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Entertainment (91)

Weihnachten mit Helene Fischer - Show am ersten Weihnachtsfeiertag

"Die Helene Fischer-Show" mit Andrea Bocelli, Bryan Adams, Mark Forster und Andreas Gabalier

ZDF präsentiert die große Personality-Show am ersten Weihnachtsfeiertag

Mainz (ots) - In ihrer 180-minütigen "Helene Fischer-Show", die das ZDF am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 2015, 20.15 Uhr, in Kooperation mit ORF und SRF ausstrahlt, schlüpft die populäre Entertainerin in die unterschiedlichsten Rollen und gibt ihre beliebtesten Hits zum Besten. Auftritte nationaler und internationaler Stars, Artistik, Duette und Musical-Inszenierungen erwarten die Zuschauer.

Die Künstlerin hat jede Menge nationale und internationale Musikgäste eingeladen, die gemeinsam mit ihr Duette präsentieren. Angekündigt haben sich die Weltstars Andrea Bocelli und Bryan Adams, die Country-Rockband "The Boss Hoss", Stargeiger David Garrett, die Band PUR, die Chartstürmer Mark Forster und Lena, Rockstar Rea Garvey, Volks-Rock 'n' Roller Andreas Gabalier, das italienische Erfolgstrio und ESC-Teilnehmer "Il Volo", das Schweizer Nachwuchstalent Flavio Rizzello, Ethno-Pop-Sängerin Oonagh sowie Komiker Mike Krüger. Mit "Liebe stirbt nie - Phantom 2", "Mozart - das Musical", "Irish Celtic" und der Tribute Show "Sinatra & Friends" taucht Helene Fischer in die Welt der Musicals und besonderen Inszenierungen ein.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDF/ZDF / Sandra Ludewig

Thorsten Eppert erkundet für ZDFinfo das Justizsystem der USA Im Fokus: die Todesstrafe

Thorsten Eppert im Gespräch mit Jason Clark, Pressesprecher der Strafjustizbehörde von Texas

Mainz (ots) - Polizeigewalt gegen Schwarze, Massenklagen vor Gericht, schwierige Bedingungen in den Gefängnissen - aus den USA dringen immer wieder Schlagzeilen nach Europa, die hierzulande nur schwer mit dem Bild von großer Freiheit übereinzubringen sind. Wie das Justizsystem der Vereinigten Staaten von Amerika funktioniert, zeigt die neue Doku "Crime and Justice", die ZDFinfo am Sonntag, 27. Dezember 2015, 18.00 Uhr, sendet. Reporter Thorsten Eppert reist durch die USA, um die Diskussionen in den verschiedenen Bundesstaaten nachzuvollziehen und Betroffene zu befragen.

Fern der Frage, wie gerecht die Todesstrafe überhaupt ist, steht sie besonders wegen der hohen Fehlurteilsrate in der Kritik. Einer neuen Studie der National Academy of Sciences in Boston zufolge sitzen mehr als vier Prozent aller zum Tode Verurteilten zu Unrecht in der Todeszelle - also jeder 25. Häftling. Wie kommt es zu den vielen Fehlurteilen? Wie beurteilen Angehörige von Opfern die Todesstrafe? Und wie sehen zum Tode Verurteilte auf das Justizsystem?

In der ZDFinfo-Dokumentation spricht Thorsten Eppert mit Menschen, die zum Tode verurteilt sind und auf die Vollstreckung warten. Außerdem trifft er Charles Thomas O'Reilly, ehemaliger Direktor der Huntsville Unit und dort verantwortlich für die Ausführung der Hinrichtungen. Der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland, John Kornblum, äußert sich zum Zusammenhang zwischen der Todesstrafen-Diskussion und der gewachsenen weltweiten Terrorgefahr.

"Crime and Justice - das Justizsystem der USA" ist auch am Samstag, 2. Januar 2016, 7.55 Uhr, am Montag, 4. Januar 2016, 17.15 Uhr, und am Freitag, 22. Januar 2016, 18.00 Uhr, in ZDFinfo zu sehen.

 

Autor und Reporter Thorsten Eppert wurde durch die ZDFneo-Reihe "Herr Eppert sucht" einem größeren Fernsehpublikum bekannt.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDFinfo/ZDF/Silvia Palmigiano

Zocken ums Weihnachtsgeld

HALLIGALLI Spezial: Das Duell um das Geld"

Das Duell um die Geld" All-in im "CIRCUS HALLIGALLI": Zum zweiten Mal laden Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am Montag (22:15 Uhr, ProSieben) gute Freunde zum glamourösen Spieleabend ein. Beim "Duell um die Geld"

Unterföhring (ots) - All-in im "CIRCUS HALLIGALLI": Zum zweiten Mal laden Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am Montag (22:15 Uhr, ProSieben) gute Freunde zum glamourösen Spieleabend ein. Beim "Duell um die Geld" trifft Quiz auf Poker. Wissen auf Bluffen. Absolute Ahnungslosigkeit auf große Geldgewinne. Dem vorweihnachtlichen Anlass entsprechend, zocken die beiden Gastgeber Joko und Klaas in schmuckem Ambiente und im feinen Zwirn mit Moderatorin Jeannine Michaelsen, Rapper Sido und den Sängern Bosse und König Boris (Fettes Brot) um das Weihnachtsgeld.

Wer kann mit Wissen glänzen? Wer schätzt sich zum Bankrott? Wer blufft sich zum Sieg? Am Spieltisch wird um die richtigen Antworten auf Quizfragen gepokert. Oliver Kalkofe sorgt als Spielleiter für Ordnung am Tisch, Autor Micky Beisenherz analysiert das Geschehen des Spieleabends als Kommentator.

"CIRCUS HALLIGALLI Spezial: Das Duell um die Geld" am Montag, 21. Dezember 2015, um 22:15 Uhr auf ProSieben

Quelle presseportal  Foto by obs/ProSieben Television GmbH

ZDF zeigt "Weihnachten mit dem Bundespräsidenten" aus Mainz

Johannes B. Kerner moderiert festliches Konzert mit Sol Gabetta, Albrecht Mayer, Yvonne Catterfeld und Natalia Wörner

Mainz (ots) - Das festliche Weihnachtskonzert mit dem Bundespräsidenten aus der Kirche St. Stephan in Mainz eröffnet am Donnerstag, 24. Dezember 2015, 18.00 Uhr, musikalisch den Heiligabend im ZDF. Herausragende Künstler folgen der Einladung Joachim Gaucks. Die Würdigung bürgerschaftlichen Engagements und die Botschaft an alle Kulturen, miteinander zu feiern, sind dem deutschen Staatsoberhaupt ein besonderes Anliegen. Internationale Klassikstars und Künstler der Region gestalten das Programm in der beeindruckenden Kulisse der katholischen Kirche St. Stephan mit den berühmten Chagall-Fenstern.

Johannes B. Kerner präsentiert unter anderen Sol Gabetta, Albrecht Mayer, Yvonne Catterfeld, Natalia Wörner und den Mainzer Domchor. Es spielt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - sie steht unter der Leitung von Karl-Heinz Steffens und wurde gerade erst mit dem "ECHO Klassik" als "Orchester des Jahres" ausgezeichnet.

Die Cellistin Sol Gabetta und der Oboist Albrecht Mayer zählen seit vielen Jahren zu den international gefragten Instrumentalsolisten. Schauspielerin und Sängerin Yvonne Catterfeld präsentiert John Lennons Klassiker "Imagine", und Schauspielerin Natalia Wörner trägt eine zeitgenössische Weihnachtsgeschichte vor.

Gemeinsam mit dem Bundespräsidenten blickt Moderator Johannes B. Kerner zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2015, das geprägt war von der Flüchtlingskrise in Europa. Neben dieser großen gesellschaftlichen Herausforderung werden aber auch die beeindruckenden Kirchenfenster von Marc Chagall thematisiert. Das künstlerische Werk des Malers in St. Stephan gilt als besonderes Zeichen der jüdisch-christlichen Verständigung und Versöhnung.

Die Sendung "Weihnachten mit dem Bundespräsidenten" wurde 1995 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog und seiner Frau Christiane ins Leben gerufen. Seit der Premiere im bayerischen Dießen besuchen die amtierenden Bundespräsidenten alljährlich ein anderes Bundesland, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Heiligabend zu feiern. Das ZDF strahlt die Traditionsveranstaltung, die wenige Tage vor dem 24. Dezember aufgezeichnet wird, bereits zum 21. Mal aus.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDF/ZDF / Marcus Höhn

"Lecker aufs Land" mit doppeltem Weihnachtsspecial

"Das große Weihnachtsdinner" und "Die Weihnachtsbäckerei" -

Doppelfolge der erfolgreichen Kochdoku des SWR am 22. Dezember 2015 im SWR Fernsehen

Baden-Baden (ots) - "Lecker aufs Land" kommt kurz vor Weihnachten mit einem doppelten Special ins SWR Fernsehen: In "Das große Weihnachtsdinner" und "Die Weihnachtsbäckerei" feiern die sechs Landfrauen aus der diesjährigen "Lecker aufs Land"-Sommerstaffel ein ganz besonderes Wiedersehen auf dem Weingut von Beate Vollmayer, der Siegerin von 2015. Zu sehen am Dienstag, 22. Dezember 2015, ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.

Die Weinbäuerin aus dem Hegau lädt ihre Mitstreiterinnen ein, gemeinsam ein Weihnachtsmenü zu zaubern - mit Zutaten von den Höfen und ihren eigenen Familienrezepten. Beim großen Weihnachtsdinner dabei: Anja Frey, Milchbäuerin aus dem Schwäbischen Wald, Isabella Stewart, Landfrau aus der Pfalz, Silke Fuchsen, Käserin aus dem Saargau, Ziegenbäuerin Kirsten Hellenthal von der Schwäbischen Alb und Ursula Baßler, Brennmeisterin aus dem Nordschwarzwald. Am Tisch erinnern sie sich an ihre Weihnachtszeit als Kind, erzählen von Bräuchen auf dem Land und ihren ganz eigenen Familienritualen.

In der "Weihnachtsbäckerei" dreht sich im Anschluß um 21 Uhr alles um die weihnachtlichen Lieblingsbackrezepte der sechs Landfrauen. Darunter sind alte Familienrezepte und regionale Spezialitäten. Die Landfrauen kümmern sich um die Dekoration für einen stimmungsvollen Nachmittag und geben Tipps für kulinarische Geschenkideen.

Quelle presseportal  Foto by © SWR/megaherz/Andreas Maluche

Raab machht morgen seine letzte Sendung

Das Ende einer TV-Ära: Stefan Raab beendet am Samstag in "Schlag den Raab" seine TV-Karriere

Unterföhring (ots) - 18. Dezember 2015. Stefan Raabs letztes Mal: ProSieben zeigt "Schlag den Raab" am Samstag, 19. Dezember 2015, um 20:15 Uhr live. Nach 142.692 Sendeminuten auf ProSieben ist der Entertainer zum letzten Mal in einer TV-Show zu sehen. Im Jackpot liegen 1,5 Millionen Euro.
ProSieben-Chef Wolfgang Link: "Mit 'Schlag den Raab' hat Stefan Raab auf ProSieben die beste TV-Show Deutschlands erschaffen. 'Schlag den Raab' ist einzigartig -  so einzigartig wie Stefan Raab. Mit dieser
Show endet eine Ära im deutschen Fernsehen - und Stefan Raabs TV-Karriere. In der Show kommen alle Eigenschaften Stefans zur Geltung, die ihn zum größten Entertainer Deutschlands gemacht haben: Sein Ehrgeiz, seine Willenskraft, seine Vielseitigkeit, aber vor allem: Sein absoluter Mangel an Eitelkeit der eigenen Person gegenüber. Danke Stefan, ich freue mich noch einmal auf eine große Show am Samstagabend. Und danke an das 'TV total'- und 'Schlag den Raab'-Team für 16 großartige Fernsehjahre auf ProSieben."

Es ist die 55. Ausgabe der erfolgreichsten Samstagabendshow des Landes. Die erste Ausgabe wurde am 23. September 2006 ausgestrahlt. Stefan Raab gewann 38 Mal. Die längste Ausgabe von "Schlag den Raab" dauerte sage und schreibe sechs Stunden und elf Minuten. Die kürzeste war bereits nach drei Stunden und 46 Minuten beendet. Der Rekordgewinn liegt bei 3,5 Millionen Euro. Insgesamt wurden bislang 26 Millionen Euro Siegprämie in der Show vergeben.

Abschied Nr.2: Steven Gätjen moderiert am 19. Dezember 2015 zum letzten Mal auf ProSieben. Frank Buschmann kommentiert die Spiele.

Quelle presseportal  Foto by obs/ProSieben Television GmbH/Willi Weber

Wenn die Macht erwacht

Der Kampf geht weiter - Kommentar zum neuen "Star-Wars"-Film

Regensburg (ots) - Die Sternenkrieger lassen die Kassen klingeln. Das stimmt - aber es ist nur die halbe Wahrheit. Kinos, vor allem kleinere Häuser, können mit vielleicht zehn Filmen im Jahr richtig Kasse machen. Im Arthouse-Sektor funktionieren nur wenige Produktionen wie "Imitation Game", im Blockbuster-Genre etwa "Fifty Shades of Grey", der Rest: deckt die Kosten. Selbst auf Zugpferde wie Woody Allen ("Irrational Man") oder Steven Spielberg ("Bridge of Spies") ist an der Kasse kein Verlass mehr. Das Publikum verfügt über Netflix und x andere Kanäle, Home-Entertainment wird immer populärer, und nur bei Mega-Hypes wie den um "Star Wars" ziehen das Erlebnis Kino, der Wunsch, mitreden zu können, und die Sehnsucht nach Lagerfeuer-Gefühl noch genügend. Im Krieg der Sterne auf der Leinwand siegt das Gute. Im Kino geht der Kampf weiter.

Quelle presseportal  Foto by obs/ProSieben Television GmbH

Star Wars - Sind Laserwaffen und Lichtschwerter heutzutage Hightech-Utopien?

Die verblüffendsten Technologien aus "Star Wars" im P.M. Realitätscheck

Hamburg (ots) - Wer an "Star Wars" denkt, dem fällt auf jeden Fall die Lieblingswaffe der Jedi ein. Es ist die wohl berühmteste Erfindung von Regisseur George Lucas. Doch über den Status als Spielzeug wird sie in der Realität wohl nie hinauskommen, berichtet die aktuelle Ausgabe von P.M., die heute erscheint. Laser können keine Strahlen bilden, die anderthalb Meter vom Griff entfernt enden. Sie lassen sich auch nicht gegeneinander schmettern, sondern sind durchlässig. Es ist anzunehmen, dass die Idee der Lichtschwerter im Film eher auf Plasma basiert, also auf einem Gasgemisch aus geladenen Teilchen, wie man sie auch aus Plasmalampen kennt. Solch ein Schwert würde ein anderes tatsächlich abstoßen können und auch Metall oder Knochen seitlich durchschneiden. "Allerdings würden sie auch eine unerträgliche Hitze ausstrahlen und jeden Jedi in Flammen aufgehen lassen", sagt die Wissenschaftlerin Jeanne Cavelos. Und: Die notwendige Apparatur zur Erzeugung eines solchen Plasmas könnte kaum in einen kleinen Schwertgriff passen.

Blaue, gelbe, rote Lichtblitze schießen durch den Weltraum, Explosionen allerorten, Raumschiffe geraten ins Trudeln - eine echte "Star Wars"-Schlacht ohne Laserwaffen ist nicht denkbar. Tatsächlich könnten Laserwaffen bald in realen militärischen Auseinandersetzungen eingesetzt werden. Allerdings sieht das weniger spektakulär aus als im Film. Echte Laserkanonen zischen nicht, und ihre Ziele explodieren nicht zwangsläufig. Abgesehen vom Lichtpunkt am Zielobjekt ist Laserlicht bei klarer Luft unsichtbar. Außerdem geschieht der Abschuss geräuschlos und ergibt einen durchgehenden konzentrierten Strahl, der mit Lichtgeschwindigkeit beim Opfer eintrifft - also sofort und nicht wie im Film erst deutlich später und gepulst.

Wie so oft ist das US-Militär besonders weit mit der Entwicklung innovativer Technologien: So hat man beispielsweise die Laserkanone HEL MD (High Energy Laser Mobile Demonstrator) entwickelt. Laserwaffen sind keine Science-Fiction mehr, jedoch werden sie aktuell nicht eingesetzt: "Die meisten Hochenergie-Laser versagen nach wie vor, weil es sehr schwer ist, beides - viel Kraft und gute Fokussierung des Strahls - zu erreichen, ohne dass das Gerät zu groß wird", sagt der Laserexperte Subrata Ghoshroy vom Massachusetts Institute of Technology in den USA. Das ist letztlich auch der Grund, warum es noch keine waffenfähigen Lasergewehre gibt.

Quelle presseportal  Foto by obs/Gruner+Jahr, P.M. Magazin

Harald Schmidt spielt Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer

Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner ermitteln für den SWR im Schwarzwald Harald Schmidt als Vorgesetzter im Einsatz - 2016 wird der erste Fall gedreht

Stuttgart (ots) - Es ist entschieden: "Tatort Schwarzwald" wird das neue Tatortformat des Südwest-rundfunks (SWR). Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner werden an unterschiedlichen Orten der Region als Kommissare im Einsatz sein. Ergänzt wird das Team des "Tatort Schwarzwald" durch einen prominenten Kollegen: Harald Schmidt wird als Chef der beiden zu sehen sein. Sitz der zuständigen Kriminalpolizeidirektion wird Freiburg im Breisgau sein. Autor Jürgen Werner entwickelte gemeinsam mit der SWR Redaktion das Konzept und schreibt das Drehbuch zum ersten Einsatz der neuen Ermittler. Die Dreharbeiten sind für 2016 geplant.

SWR Intendant Peter Boudgoust zu der Entscheidung: "In der langen Tatort-Geschichte des SWR ist das neue Team das erste, das eine ganze Region bespie-len und maßgeblich im ländlichen Raum ermitteln wird. Damit bildet es einen Kon-trast zu den beiden Teams aus Stuttgart und Ludwigshafen, die ihre Fälle vor allem im urbanen Raum lösen. Mit Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner haben wir zwei profilierte Schauspieler und Charakter-Darsteller gewonnen, die mit Harald Schmidt als Vorgesetztem die große Palette des Tatort im Ersten um eine spezifische Farbe bereichern werden."

Christoph Hauser, SWR Fernsehdirektor, zum Konzept des neuen Tatort Schwarz-wald: "Der SWR geht mit seinem jüngsten Tatort in eine weltweit bekannte Region, die für Mythen und Sagen genauso steht wie für atemberaubende Natur. Der Tatort führt in die Abgründe dieser Region, die spannungsreiche Sujets bietet von bäuerlichem Leben und Religiosität bis zu Massentourismus, Ökologiebewusstsein und Strukturwandel. Wir werden ein Ermittlerpaar kennenlernen, das auf Augenhöhe zusammenarbeitet, gut aufeinander eingespielt ist und bei dem die Ermittlungsarbeit im Mittelpunkt steht; auch ihren Vorgesetzten wissen die beiden einzuschätzen. Die Redaktion um Fernsehfilmchefin Martina Zöllner hat zusammen mit Jürgen Werner ein vielversprechendes Konzept entwickelt, das die Schauspieler Eva Löbau, Hans-Jochen Wagner und Harald Schmidt mit Leben füllen werden und auf das ich mich heute schon freue."

Hans-Jochen Wagner wird Hauptkommissar Friedemann Berg spielen, ein bei aller Weltoffenheit tief in seiner Heimat verwurzelter Schwarzwälder, der sich vom Hof seiner Eltern nicht trennen kann, obwohl er längst nicht mehr dort lebt.

Eva Löbau wird als Hauptkommissarin Franziska Tobler zu sehen sein, die, anders als Friedemann Berg, verheiratet ist. Auch sie ist in der Region beheimatet. Das Ermittler-Team ist sich seit Jahren vertraut.

Ihr Vorgesetzter ist Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer, den Harald Schmidt verkörpern wird.

Quelle presseportal  Foto by obs/SWR - Das Erste

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