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"Lecker aufs Land" mit doppeltem Weihnachtsspecial

"Das große Weihnachtsdinner" und "Die Weihnachtsbäckerei" -

Doppelfolge der erfolgreichen Kochdoku des SWR am 22. Dezember 2015 im SWR Fernsehen

Baden-Baden (ots) - "Lecker aufs Land" kommt kurz vor Weihnachten mit einem doppelten Special ins SWR Fernsehen: In "Das große Weihnachtsdinner" und "Die Weihnachtsbäckerei" feiern die sechs Landfrauen aus der diesjährigen "Lecker aufs Land"-Sommerstaffel ein ganz besonderes Wiedersehen auf dem Weingut von Beate Vollmayer, der Siegerin von 2015. Zu sehen am Dienstag, 22. Dezember 2015, ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.

Die Weinbäuerin aus dem Hegau lädt ihre Mitstreiterinnen ein, gemeinsam ein Weihnachtsmenü zu zaubern - mit Zutaten von den Höfen und ihren eigenen Familienrezepten. Beim großen Weihnachtsdinner dabei: Anja Frey, Milchbäuerin aus dem Schwäbischen Wald, Isabella Stewart, Landfrau aus der Pfalz, Silke Fuchsen, Käserin aus dem Saargau, Ziegenbäuerin Kirsten Hellenthal von der Schwäbischen Alb und Ursula Baßler, Brennmeisterin aus dem Nordschwarzwald. Am Tisch erinnern sie sich an ihre Weihnachtszeit als Kind, erzählen von Bräuchen auf dem Land und ihren ganz eigenen Familienritualen.

In der "Weihnachtsbäckerei" dreht sich im Anschluß um 21 Uhr alles um die weihnachtlichen Lieblingsbackrezepte der sechs Landfrauen. Darunter sind alte Familienrezepte und regionale Spezialitäten. Die Landfrauen kümmern sich um die Dekoration für einen stimmungsvollen Nachmittag und geben Tipps für kulinarische Geschenkideen.

Quelle presseportal  Foto by © SWR/megaherz/Andreas Maluche

Brandgefahr besonders bei Senioren groß in der Weihnachtszeit

Dabei sind vor allem Senioren sind besonders gefährdet

Berlin (ots) - Brennende Adventskränze und flammende Weihnachtsbäume lassen jedes Jahr im Dezember die Zahl der Wohnungsbrände ansteigen. So verzeichnet der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund um den Jahreswechsel über 40 Prozent mehr Brandschäden als in allen anderen Monaten. Das entspricht 11.000 zusätzlichen Bränden in der Weihnachtszeit. Meist sind Kerzen die Ursache.

Die meisten Brandtoten sind Senioren

Nicht nur weil Kerzen traditionell zu einer besinnlichen Weihnachtszeit dazugehören, sind ältere Menschen jetzt besonders gefährdet. "Reaktionsvermögen und Beweglichkeit nehmen im Alter ab. Kommt es zu einem Wohnungsbrand, weil beispielsweise der Adventskranz im benachbarten Zimmer brennt, können sich ältere Menschen oft nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen", erklärt Philipp Kennedy, Leiter der AG Brandschutz für Senioren der Initiative "Rauchmelder retten Leben" und ergänzt: "Nicht nur in der Weihnachtszeit ist das Risiko, bei einem Wohnungsbrand ums Leben zu kommen, für Senioren doppelt so hoch wie für die restliche Bevölkerung." Laut Statistischem Bundesamt sind derzeit 61 Prozent der Brandtoten in Deutschland über 60 Jahre alt.

Rauchmelder retten Leben - auch in der Weihnachtszeit

Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 400 Menschen an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent davon sterben nicht in den Flammen, sondern ersticken an Rauchgasen. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können tödlich sein. Rauchmelder verringern die Gefahr, dass sich Brände unbemerkt entwickeln und so Menschenleben gefährden. "Rauchmelder retten Leben" rät Senioren zudem, nachts das Telefon mit dem Notruf der Feuerwehr griffbereit zu legen. Auch sollte der erste Fluchtweg, der Flur zur Wohnungstür, frei von Hindernissen sein und der Wohnungsschlüssel am besten in der Tür stecken.

Neue Checkliste hilft Senioren

Die Aufklärungsinitiative "Rauchmelder retten Leben" hat eine Checkliste für Senioren entwickelt, die auf mögliche Brandgefahren im Haushalt hinweist. Anhand von Fragen zum Gesundheitszustand, zu Fluchtwegen und zur Wohnsituation hilft sie älteren Menschen und deren Angehörigen, mögliche Gefahrenquellen zu erkennen und das Brandrisiko zu minimieren. Bei der Auswertung wird schnell deutlich, wie hoch das Gefährdungspotenzial ist und ob akuter Handlungsbedarf besteht.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Evangelisches Schuldekanat Schorndorf/Waiblingen

Die Weihnachtsgans kommt aus der Mode

Umfrage: An Heiligabend sind Kartoffelsalat und Würstchen noch beliebter als vor zehn Jahren - an den Festtagen haben Ente und Pute den Gänsebraten überflügelt


Baierbrunn (ots) - Am Abend der Bescherung kommt der Klassiker auf den Tisch: Nahezu vier von zehn Frauen und Männern in Deutschland (38,9 Prozent) essen an Heiligabend am liebsten Kartoffelsalat mit Würstchen, wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab. Das simple Traditionsgericht konnte seine Beliebtheit als bevorzugtes Mahl am 24. Dezember innerhalb eines Jahrzehnts sogar noch um 7,4 Prozentpunkte ausbauen. Großer "Verlierer" ist der Gänsebraten: Nannten ihn Anfang 2006 noch 10,2 Prozent der Deutschen als liebstes Festessen am Heiligen Abend, so hat sich der Anteil mehr als halbiert - auf 4,3 Prozent. Etwas beliebter sind mittlerweile Karpfen mit 6,5 Prozent sowie Ente und Pute mit 5,3 Prozent. Bei 2,8 Prozent der Deutschen wird an Heiligabend Fondue bevorzugt, bei 1,8 Prozent Fisch wie Forelle oder Lachs, bei 1,7 Prozent Wildbraten, bei 1,6 Prozent ein vegetarisches oder veganes Gericht. Drei von zehn Deutschen (29,3 Prozent) essen am liebsten jedes Jahr etwas anderes (2006: 32,9 Prozent).

Neuer Spitzenreiter

Auch an den Weihnachtsfeiertagen ist der Gänsebraten wohl weniger häufig auf den Festtafeln der Deutschen zu sehen: War er 2006 mit 35,2 Prozent noch das am häufigsten genannte Lieblingsgericht für diese Feiertage, so möchten mittlerweile nur noch 22,8 Prozent eine Weihnachtsgans. Neuer Spitzenreiter sind Ente oder Pute mit 23,9 Prozent. Wildbraten bevorzugen 7,8 Prozent der Frauen und Männer (minus 6,1 Punkte). Einen Rinder-, Schweine- oder Sauerbraten mögen 2,0 Prozent am liebsten, Kartoffelsalat mit Würstchen 1,7 Prozent und ein vegetarisches oder veganes Gericht 1,4 Prozent. Auch an den Weihnachtsfeiertagen liebt mit 34,8 Prozent jeder Dritte (2006: 37,3 Prozent) jährlich wechselnde Festgerichte.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.970 Frauen und Männern ab 14 Jahren. Die Vergleichszahlen stammen aus einer repräsentativen GfK-Umfrage für die "Apotheken Umschau" im Jahr 2006 (ebenfalls 1.970 Befragte).

Quelle presseportal  Foto by flickr/Daniel Bagel

Experten warnen vor Billig-Glühwein

Hoher Zuckergehalt und bis zu 301 Kilokalorien: Den ungesündesten Glühwein gibt es in Dresden und Berlin, den leichtesten Glühwein in Köln und Stuttgart

Berlin (ots) - Für die bundesweite Studie des Ernährungsportals www.nu3.de wurden 62 Glühweine auf Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland untersucht. Besonders schlecht schneidet der Osten der Republik ab. In Dresden bringt es der Glühwein auf durchschnittlich 256 Kilokalorien, in Berlin auf rund 248 Kilokalorien pro Becher mit 200 ml.

Die Ursache liegt im großen Wettbewerb und Preisdruck, den die Standbetreiber durch höheren Zuckergehalt ausgleichen. Brisant: Zucker macht den Glühwein geschmackvoller und kann mindere Weinqualität überlagern.

Am ungesündesten ist der Glühwein in Dresden: Hier wurde Spitzenwert bis 301 Kilokalorien gemessen (Berlin: 279 Kilokalorien). Deutlich besser schneiden der Westen und Süden ab: Den durchschnittlich leichtesten Glühwein trinkt man in Köln (201 kcal), Stuttgart (202 kcal) und Frankfurt am Main (205 kcal). Experten warnen: Billiger Zucker treibt den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe. Sinkt dieser wieder ab, drohen Heißhunger und unkontrollierter Verzehr fettreicher Speisen. Der in Glühwein enthaltene Alkohol hemmt jedoch die Fettverbrennung und schadet so der Figur doppelt.

Als gesunde Alternative empfehlen die Forscher selbstgemachtem Glühwein aus Aroniasaft. Statt Industriezucker können Kokosblütenzucker oder Stevia verwendet werden. Das so entstehende Getränk hat nur 100 Kilokalorien pro Becher sowie zahlreiche Vitamine. Entwarnung geben die Forscher bei Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen: Bei den auf Weihnachtsmärkten untersuchten Produkten waren deklarierungspflichtige Zusätze in allen Fällen korrekt ausgewiesen.

Städte-Ranking: Dresden (256), Berlin (248), Leipzig (232), Hamburg (222), Nürnberg (215), München (211), Dortmund (210), Frankfurt (205), Stuttgart (202), Köln (201)

nu3 ist Europas führender Anbieter für intelligente Ernährung. Das Expertenteam aus Ökotrophologen, Sportwissenschaftlern und Medizinern sucht ständig innovative Produkte für das wachsende Sortiment mit über 6.500 Artikeln.

Quelle presseportal  Foto by obs/nu3 GmbH/Michael Divé

Genießen ohne Reue in der Weihnachtszeit

Ein paar Tipps, wie gutes Essen an den Feiertagen auch dem Magen bekommt

Baierbrunn (ots) - Festliches Essen und Schlemmen gehören zu Weihnachten wie die Geschenke. Doch die Verdauung macht manchmal nicht mit, Aufstoßen, Völlegefühl oder Blähungen sind die unangenehmen Nebenwirkungen. Besser fährt, wer die Mahlzeiten bewusst plant. Essen Sie nicht unnötig fett, rät das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" - Fett bremst die Verdauung. Deshalb sind zum Beispiel Pellkartoffeln als Beilage zu fettem Fleisch bekömmlicher als Pommes. In Ruhe genießen und auf den Körper hören! Wer zu hastig isst, übersieht leicht den Zeitpunkt, wann es genug ist, denn der Körper signalisiert erst nach etwa 20 Minuten, dass er satt ist. Um nachts gut zur Ruhe zu kommen, nicht später als drei Stunden vor dem Schlafengehen essen. Leider verhilft weder der Schnaps noch ein Espresso danach zur besseren Verdauung. Alkohol bremst sogar die Magenentleerung, Kaffee macht lediglich wach. Besser: Eine Runde spazieren gehen.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Butaris

Kein Friede ist selbstverständlich

Kommentar von Torsten Berninghaus zu Weihnachten

Hagen (ots) - Heute, zum Heiligen Abend, soll sich die Advents-Geschichte unserer Zeitung um Frieden drehen - und um Menschlichkeit in unserer Gesellschaft. Beides ist eng verbunden und nicht selbstverständlich. Gerade werden wir bezüglich dieser Werte auf die Probe gestellt. Der Flüchtlingsstrom fordert uns heraus. Nun ist es verhältnismäßig einfach, Willkommens-Plakate zu basteln und Päckchen mit dem Nötigsten zu verteilen. Schwieriger wird es, wenn Strukturen, Helfer und nicht zuletzt Behörden an ihre Grenzen stoßen. Wenn allein die Menge der Hilfesuchenden zu Planlosigkeit und zur Überforderung führt. Dann entstehen Zweifel an dem gut gemeinten Satz "Wir schaffen das".

"Fürchtet euch nicht", heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Ein Zitat, das auch Bundespräsident Joachim Gauck im letzten Jahr in seiner Weihnachtsansprache benutzt hat. Er wollte diesen Satz als Aufforderung an alle Deutschen verstanden wissen, "unseren Werten, unseren Kräften und übrigens auch unserer Demokratie zu vertrauen". Heute, ein Jahr später, steht dieses Vertrauen noch immer auf dem Spiel. Bei einigen breitet sich die Befürchtung staatlichen Kontrollverlustes aus. Nicht umsonst ist die rechtspopulistische AfD in Umfragen zur drittstärksten politischen Kraft aufgestiegen.

Das muss die Politik ernst nehmen. Schließlich ahnt jeder, dass der Zustrom aus den Krisengebieten nicht unbegrenzt sein kann. Ansonsten läuft Deutschland Gefahr, die Fähigkeit zu verlieren, Hilfe zu leisten und Zuflucht zu bieten. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir an diesem Punkt noch nicht angekommen sind. Wenn Alexandra Krause aus Altena erzählt, welche Dankbarkeit sie erfahren hat in jenem mazedonischen Lager auf der Balkanroute, dann bekommen wir eine Ahnung davon, was es heißt, Leid zu lindern. Und vor allem wird uns deutlich vor Augen geführt, wie entscheidend es ist, endlich Frieden zu stiften.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Michael Tesch

Keine weiße Weihnachten

Andreas Thieman zur Diskussion über das Weihnachtswetter: Schnee von gestern

Hagen (ots) - Keine weiße Weihnacht: Die (vor allem medial angeheizte) Diskussion darüber nimmt mittlerweile beinahe hysterische Züge an. Seit Tagen, ach, was schreibe ich, seit Wochen gibt es keine TV-Wettervorhersage, die sich nicht mit diesem Thema ausführlichst beschäftigt. Inzwischen gern auch mit dem etwas altklug klingenden Verweis, dass in unseren Breiten Schnee zu Weihnachten ja immer schon die absolute Ausnahme war. Zwischen Klimawandel-Klage und meteorologisch empfundener Ungerechtigkeit bleiben die Wiesen also grün und die Straßen grau. Dabei müssen wir uns aber doch ernsthaft fragen, ob Weihnachten tatsächlich von einer gefühlsduseligen Farbe und kamin-notwendigen Minustemperaturen begleitet, beziehungsweise konditioniert werden muss, um sinnhaft erfahren und gefeiert werden zu können. Das romantisch-kitschige Bild von der verschneiten Weihnacht geht wohl auf eine Postkarten-Idylle aus dem 19. Jahrhundert zurück, sagen schlaue Volkskundler: Also eigentlich alles nur Schnee von gestern. Für Bethlehem werden übrigens zum 24. Dezember bei strahlendem Sonnenschein etwa 14 Grad zur Mittagszeit erwartet. Und weiß ist dort allenfalls der Sand am Stadtrand.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Jens Stengel

Playa Games kündigt großes Weihnachts-Update für Shakes & Fidget an

Hamburg (ots) - Playa Games' beliebtes Onlinegame Shakes & Fidget erhält in wenigen Tagen ein umfangreiches Update, welches eine Reihe von spannenden Neuerungen mit sich bringt.

Die Spieler des erfolgreichen und preisgekrönten Onlinegames Shakes & Fidget dürfen sich auf ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk einstellen, denn das Hamburger Entwicklerstudio Playa Games kündigt an, bald ein umfangreiches Update für das Browsergame zu veröffentlichen.

Fans von Onlinegames heißen Neuerungen und Änderungen stets Willkommen, denn diese halten ein Spiel interessant und bieten den Fans neue Herausforderungen. Daher arbeitet Playa Games immer wieder an Updates für das beliebte Onlinespiel Shakes & Fidget. Erst im Sommer kam das deutschsprachige Fan Magazin unter Shakes-and-Fidget.MMOfanmag.com und Ende September wurde das große Festungsupdate veröffentlicht, über welches die Spieler eine eigene Festung im Browsergame errichten und ausbauen können. Jetzt folgen weitere Neuerungen, denn noch vor Weihnachten wird ein weiteres großes Update veröffentlicht.

Zitat: "Direkt nachdem das Festungs-Update fertig war, haben wir damit begonnen das Weihnachts-Update zu planen. Die Community hat sich schon lange gewünscht die Dungeons von Shakes & Fidget noch einmal besuchen zu können - mit der neue "Schattenwelt" wird das nun endlich möglich", erklärt CEO Jan Beuck.

Mit dem großen Weihnachts-Update ist es den Fans des humorvollen Fantasyspiels Shakes & Fidget außerdem möglich, ihre Festung im Spiel um fünf weitere, neue Gebäudestufen zu erweitern! Dies bringt jede Menge interessante Vorteile mit sich und macht die Festungen noch individueller. Besonders spannend ist auch die komplette Überarbeitung des PvP-Systems, über welches sich die Helden gegenseitig bekämpfen.

Die Ritterhalle wird als Ort eingeführt, an dem sich die führenden Ritter treffen und miteinander philosophieren sowie über die Güte und Art von Edelsteinen sprechen können. Besonders mutige Heroen wagen sich in die Schattenwelt, in der man Dungeons erkundet, von denen man glaubte, sie eigentlich schon gemeistert haben. Diese gefährlichen Verliese erkunden die Spieler gemeinsam mit ihren drei Begleitern aus dem Märchenturm und stellen sich dort besonderen Herausforderungen! Daneben darf man sich noch auf weitere Überraschungen freuen!

Fans des humorvollen Browsergames Shakes & Fidget bekommen mit dem Dezember-Update also jede Menge neuer Inhalte geboten, welche den Spielspaß noch weiter steigern. Dieses Weihnachtsgeschenk sollte sich kein Fan des Onlinegames entgehen lassen!

Wer sich noch weiter über das Onlinespiel Shakes & Fidget informieren möchte, der kann das offizielle Fanmag besuchen. Auf der Website lesen Spieler regelmäßig News rund um das Spiel, sehen sich viele Bilder und Videos an und schmökern in interessanten und informativen Tipps, Tricks und Hintergrundinformationen.

Quelle presseportal  Foto by obs/obs/Playa Games GmbH

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