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"The Revenant" räumt groß ab

Bei den Golden Globes gingen drei Auszeichnungen an "The Revenant"

Leonardo DiCaprio ging am Ende des Tages als großer Sieger nach Hause, nachdem er als bester Hauptdarsteller mit einem Golden Globe ausgezeichnet wurde.

In diesem Film spielt DiCaprio einen Pelztierjäger, der in der Wildnis ums Überleben kämpft. Der Mexikaner Alejandro González Iñárritu wurde für "The Revenant" als bester Regisseur ausgezeichnet. Ebenfalls belohnt mit einem Golden Globe wurde Matt Damon als gestrandeter Astronaut in dem Film "Der Marsianer - Rettet Mark Watney".
Über ihre dritten Golden Globe Auszeichnung konnte sich Jennifer Lawrence freuen. Die erst 25-jährige hatte bereits zweimal den Golden Globe gewonnen und erhielt einen weiteren in diesem Jahr für ihre Rolle in "Joy - Alles außer gewöhnlich".
Noch mehr Golden Globes konnte allerdings Kate Winslet einstreichen. Die Schauspielerin hatte bereits dreimal den Golden Globe gewonnen und konnte gestern das vierte Mal abräumen in dem Film über den Apple Chef "Steve Jobs".

Foto by flickr/Iliyan Gochev

Das Imperium hat zugeschlagen

Bereits über eine Milliarde Einnahmen nach nur 12 Tagen

Man kann Star Wars Fan sein oder auch nicht. Aber eins ist sicher - der neue Star Wars Film bricht sämtliche Kassenrekorde. Nach nur 12 Tagen hat er bereits mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt und lässt damit den bisherigen Rekordhalter „Jurassic World“ hinter sich. Besonders brisant ist dabei, dass der Film noch gar nicht überall läuft. In vielen Ländern läuft der Film erst im Januar an. Bei geschätzen Produktionskosten von etwa 200 Millionen Dollar ist hier die Amortisationszeit ausgesprochen kurz. In Deutschland haben bisher mehr als 2 Millionen Zuschauer den Film gesehen. Damit ist noch reichlich Luft nach oben. Da die neue Star Wars Reihe erneut als 3-Teiler geplant ist, ist damit erneut die Jagd nach weiteren Rekorden eröffnet.
Quelle presseportal  Foto by flickr/Joe Penniston

Wenn die Macht erwacht

Der Kampf geht weiter - Kommentar zum neuen "Star-Wars"-Film

Regensburg (ots) - Die Sternenkrieger lassen die Kassen klingeln. Das stimmt - aber es ist nur die halbe Wahrheit. Kinos, vor allem kleinere Häuser, können mit vielleicht zehn Filmen im Jahr richtig Kasse machen. Im Arthouse-Sektor funktionieren nur wenige Produktionen wie "Imitation Game", im Blockbuster-Genre etwa "Fifty Shades of Grey", der Rest: deckt die Kosten. Selbst auf Zugpferde wie Woody Allen ("Irrational Man") oder Steven Spielberg ("Bridge of Spies") ist an der Kasse kein Verlass mehr. Das Publikum verfügt über Netflix und x andere Kanäle, Home-Entertainment wird immer populärer, und nur bei Mega-Hypes wie den um "Star Wars" ziehen das Erlebnis Kino, der Wunsch, mitreden zu können, und die Sehnsucht nach Lagerfeuer-Gefühl noch genügend. Im Krieg der Sterne auf der Leinwand siegt das Gute. Im Kino geht der Kampf weiter.

Quelle presseportal  Foto by obs/ProSieben Television GmbH

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