Log in
Alexandros Tallos

Alexandros Tallos

Sigmar punktet bei Wählern

WAZ: Gabriel ist bei Bürgern beliebter als seine Partei

Berlin (ots) - SPD-Chef Sigmar Gabriel gefällt den Bürgern besser als seine Partei. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes "policy matters", die von der SPD in Auftrag gegeben wurde und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mitwochausgabe) vorliegt. 53 Prozent der Befragten erklärten, dass die Partei "eher nicht" geschlossen sei und dass ihr die richtigen Konzepte fehlten. Für die Hälfte sind die Sozialdemokraten "eher nicht" glaubwürdig. 54 Prozent der Befragten hielten SPD-Chef und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für "führungsstark", 63 Prozent für "kompetent", 50 Prozent für "bürgernah", wiederum 63 Prozent attestieren ihm ein "gutes Verhältnis zur Wirtschaft". Die eigenen Anhänger stehen relativ geschlossen hinter Gabriel. Zwei Drittel gaben an, dass die SPD "glaubwürdig" sei und die "richtigen Konzepte" habe.

 

Quelle presseschau.de Foto by Christliches Medienmagazin pro

Verona Pooth (47): "Ich möchte heute nicht noch mal 20 sein"

Verena Pooth

Hamburg (ots) - 28. Juli 2015 - Hungern oder eine Diät für die Bikini-Figur? "Nein", sagt Verona Pooth (47) entschieden im Exklusiv-Interview mit dem People-Magazin Closer. "Das ist nicht meins, da habe ich ganz andere Zaubertricks." Welche das sind, verrät die attraktive Zweifach-Mami ausführlich in der aktuellen Ausgabe von Closer.

"Ich lasse die Finger von so genannten Abnehm-Verhinderern. Dazu gehören Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot, Milchprodukte, Zucker und zuckerhaltige Getränke", lautet beispielsweise ein kulinarisches No-Go der Werbe-Ikone. Sie isst lieber bewusst das Richtige: "Wenn man gewissenhaft isst, braucht man auf nichts verzichten."

Obwohl ihre Ansprüche an ihr Aussehen enorm hoch sind, möchte Verona Pooth keinesfalls nochmals jünger sein: "Ich möchte heute nicht noch mal 20 sein und mit allem von vorn anfangen", erklärt sie in der aktuellen Closer. "Ich laufe nichts und niemandem hinterher. Ich weiß, wer ich bin, und habe im Laufe der Zeit meine Ziele erreicht."

Das ausführliche Interview erscheint am Mittwoch in der aktuellen Ausgabe von Closer (Nr. 32/2015).

 

Quelle presseportal.de Foto by Dirk Vorderstraße

AIDA cares 2015

Am 24. Juli 2015 stellte AIDA Cruises seinen aktuellen Nachhaltigkeitsbericht AIDA cares 2015 in Hamburg der Öffentlichkeit vor.

Rostock (ots) - Am 24. Juli 2015 stellte AIDA Cruises seinen aktuellen Nachhaltigkeitsbericht AIDA cares 2015 in Hamburg der Öffentlichkeit vor. Dieser orientiert sich am international anerkannten Standard der Global Reporting Initiative (GRI). Der Berichtzeitraum umfasst das Geschäftsjahr 2014 für alle wesentlichen Kennzahlen sowie ausgewählte Highlights des ersten Halbjahres 2015.

"Wir haben viele weitere wichtige Meilensteine in Sachen Umweltschutz erreicht. Mit AIDAsol wird weltweit das erste Kreuzfahrtschiff über die LNG Hybride Barge im Hamburger Hafen mit Strom aus emissionsarmem Flüssigerdgas versorgt. Weitere Schiffe der AIDA Flotte erhielten erste Einbauten des umfassenden Filtersystems zur Abgasreduzierung. Gemeinsam mit atmosfair haben wir ein Klimaschutzprogramm zur Senkung der CO2 Emissionen auf den Weg gebracht", so die Bilanz von Dr. Monika Griefahn, Direktorin für Umwelt und Gesellschaft AIDA Cruises.

Professor Mojib Latif, renommierter Klimaforscher und Leiter des Forschungsbereichs Ozeanzirkulation und Klimadynamik am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel zum Engagement von AIDA Cruises: "Die Kreuzfahrtindustrie trägt eine besondere Verantwortung, wenn es darum geht, den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen zu senken. AIDA zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und umweltbewusstes Handeln kein Wiederspruch sein müssen. Beim Einsatz innovativer Umwelttechnologien und mit der Beteiligung an zahlreichen Forschungsprojekten geht AIDA ganz neue Wege und hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt."

In Kooperation mit der Klimaschutzorganisation atmosfair, deren Schirmherr Mojib Latif ist, startete AIDA Cruises 2014 ein Klimaschutzprogramm. AIDA Cruises kompensiert den CO2-Ausstoß dienstlich veranlasster Reisen seiner Mitarbeiter über Klimaschutzprojekte von atmosfair und bietet seinen Gästen die Möglichkeit zur freiwilligen CO2-Kompensation ihrer Kreuzfahrt. Im Rahmen eines Pilotprojektes wird AIDA Cruises die Möglichkeit testen, zukünftig LNG für die Versorgung seiner Kreuzfahrtschiffe einzusetzen, das mit der Power-to-Gas-Methode aus Wind- oder Solarstrom vollständig CO2-frei produziert wird.

Zu den weiteren Meilensteinen im Berichtszeitraum zählt die erneute Senkung des Energieverbrauches pro Person an Bord um durchschnittlich dreizehn Prozent durch verschiedenste Maßnahmen. Der Ausstoß von CO2 wurde um elf Prozent, der von Schwefeloxiden um acht Prozent gesenkt. Der Ausstoß von Stickoxiden und Feinstaub ging um sieben Prozent zurück.

2014 führte AIDA Cruises einen gemeinsam mit futouris e.V. und weiteren Partnern entwickelten wissenschaftlichen Kriterienkatalog für nachhaltige Landausflüge ein. Auf dieser Basis werden AIDA Ausflüge in allen Destinationen unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und kultureller Parameter bewertet.

Der 2014 eröffnete neue Bürokomplex AIDA Home wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen als erstes Gebäude in Mecklenburg-Vorpommern mit dem DNGB-Gütesiegel in Silber zertifiziert. Mit der Einführung von Elektroautos für Dienstreisen an den Standorten in Rostock und Hamburg leistete AIDA einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz.

Im Herbst 2015 wird mit AIDAprima das erste Kreuzfahrtschiff weltweit in Dienst gestellt, welches sowohl über einen Dual-Fuel Motor für die Energieversorgung durch LNG während der Liegezeit in den Häfen, als auch über einen Landstromanschluss und ein umfassendes Filtersystem zur Abgasreinigung verfügt. Das baugleiche Schwesterschiff verstärkt die AIDA Flotte 2016.

Als Vorreiter der Branche setzt AIDA Cruises mit der Schiffsgeneration 2019/2020 erneut ein Zeichen für den Umweltschutz: Mit dem Konzept "Green Cruising" wird AIDA als weltweit erste Kreuzfahrtreederei ihre neue Schiffsgeneration zu 100 Prozent mit LNG (Flüssigerdgas) betreiben. Dadurch werden die Emissionen von Rußpartikeln und Schwefeloxiden vollständig vermieden.

AIDA Cruises übernimmt als Marktführer auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt soziale Verantwortung. Das Unternehmen unterstützte 2014 verschiedene soziale und kulturelle Einrichtungen mit fast 400.000 Euro. Allein 100.000 Euro gingen 2014 an das SOS Kinderdorf Iloilo auf den Philippinen.

Als Arbeitgeber investiert AIDA kontinuierlich in die praxisnahe Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter und unterstützt motivierte Kollegen mit Potenzial bei ihrer persönlichen Karriereplanung. Dafür erhielt AIDA Cruises vom internationalen Research-Unternehmen Top Employers Institute das Siegel "Top Arbeitgeber Deutschland 2015". Auch im direkten Vergleich mit anderen touristischen Unternehmen konnte AIDA Cruises als attraktiver Arbeitgeber überzeugen. 2014 wurde AIDA Cruises vom Nachrichtenmagazin Focus als einer der besten Arbeitgeber 2014 in der Tourismusbranche ausgezeichnet. Mehr Informationen zum Engagement für Umwelt und Gesellschaft von AIDA Cruises stehen im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht AIDA cares 2015 auf www.aida.de/aidacares.

Über AIDA Cruises:

AIDA Cruises ist eines der wachstumsstärksten und wirtschaftlich erfolgreichsten touristischen Unternehmen in Deutschland und beschäftigt derzeit rund 7.000 Mitarbeiter aus 40 Nationen, 6.000 davon an Bord, 1.000 an den Unternehmenssitzen in Rostock und Hamburg. AlDA betreibt und vermarktet mit derzeit 10 Kreuzfahrtschiffen eine der modernsten Flotten der Welt. Die Schiffe werden nach den höchsten internationalen Qualitäts-, Umwelt-, und Sicherheitsstandards betrieben. Bis 2020 wird die AIDA Flotte auf 14 Schiffe wachsen.

Über Prof. Dr. Mojib Latif:

Prof. Dr. Mojib Latif ist Leiter des Forschungsbereiches Ozeanzirkulation und Klimadynamik am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Er ist Mitautor der letzten beiden Berichte des "Weltklimarates" (IPPC). Ausgezeichnet wurde er u.a. mit der Sverdrup Gold Medal der American Metereological Society, dem Max-Planck-Preis für Öffentliche Wissenschaft und dem DHU-Umwelt-Medienpreis in der Kategorie "Lebenswerk" der Deutschen Umwelthilfe. Er ist in vielen wissenschaftlichen Gremien aktiv und Autor zahlreicher Veröffentlichungen

 

(Quelle: Presseportal.de Foto by Lordronin)

Wieder Angriffe der türkischen Luftwaffe gegen PKK

Der Konflikt mit den Kurden eskaliert

Es schien noch bis vor ein paar Wochen alles auf einem guten Weg zu sein zwischen der Türkei und den Kurden, doch nun explodiert die Situation geradezu. Denn nachdem am Freitag die türkische Regierung eine Razzia Großoffensive gegen die IS und die PKK in die Wege leitete und dann auch noch Militärschläge gegen kurdische Stellungen folgten, schien die Büchse der Pandora erneut geöffnet worden zu sein. Und nun folgten gestern erneute türkische Luftschläge gegen die PKK. Nun soll die Nato eingreifen und Schlimmeres verhindern. 

Luftschläge im Nordirak

Die Sender CNN-Türk und NTV haben übereinstimmend berichtet, dass vom türkischen Luftwaffenstützpunkt Diyarbakir um kurz nach 19 Uhr MEZ F-16 Jets gestartet seien und danach Richtung Kandil-Berge geflogen sind, wo sie Stellungen der kurdischen Rebellen angegriffen haben. Bereits vorher haben die Militärs der PKK offen verkündet, dass der seit 2013 geltende Waffenstillstand nun ‚keine Bedeutung mehr hat‘. 

Jetzt soll am Dienstag ein Sondertreffen der NATO stattfinden

Dieses Treffen wurde von der Türkei beantragt. Die türkische Regierung hat um dieses Treffen gemäß Artikel 4 des Nato-Vertrages gebeten. Danach findet das Treffen aus Sicht der Türkei deshalb statt, weil die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht ist. Das ist deshalb besonders brisant, weil die Kurden der Türkei vorwerfen, dass sie sich bewusst aus dem IS-Konflikt zurückgehalten haben und damit für die kurdischen Toten mitverantwortlich seien, die bei den IS-Überfällen gegen kurdische Siedlungen gestorben waren. Allerdings stufen sowohl Deutschland als auch die USA die PKK nach wie vor als terroristische Bedrohung ein und das obwohl Deutschland noch unlängst den Peschmergern, eine andere kurdische Gruppe, Waffen und logistische Unterstützung bei ihrem Kampf gegen den IS zukommen ließ.

 

Foto by Montecruz Foto 

Diesen RSS-Feed abonnieren

Dortmund

Banner 468 x 60 px