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Alexandros Tallos

Alexandros Tallos

Der Traum vom Finale ist zum Greifen nah

Die deutschen Frauen haben Frankreich im Halbfinale der Fußball-EM mit 2:1 bezwungen. Am Sonntag spielt das Team nun gegen Gastgeber England um den Turniersieg.

Die deutschen Frauen sind im Finale

Die deutschen Frauen sind im Finale der Fußball-EM. Am Sonntag spielen sie gegen Gastgeber England um den Turniersieg. Das Team hat Frankreich im Halbfinale mit 2:1 bezwungen. Das Spiel war von Anfang an sehr spannend. Die deutschen Frauen gingen in der 16. Minute durch ein Tor von Alexandra Popp in Führung. Frankreich kam jedoch bald darauf durch ein Tor von Marion Torrent zurück und es stand 1:1. In der zweiten Hälfte spielten beide Teams sehr konzentriert und es gab Chancen auf beiden Seiten. In der 84. Minute gelang Lena Oberdorf jedoch das entscheidende Tor für die deutschen Frauen und so stand es 2:1. Das Finale wird am Sonntag um 17 Uhr deutscher Zeit angepfiffen und wird live im ZDF übertragen.

Das Team spielt gegen England

Die deutschen Frauen haben es ins Finale der Fußball-EM geschafft! Am Sonntag treffen sie auf Gastgeber England. Die Engländerinnen haben sich mit einem 2:1-Sieg über die Niederlande durchgesetzt. Es wird also ein spannendes Finale! Die deutschen Frauen haben sich mit einem 2:1-Sieg über Frankreich für das Finale qualifiziert. Das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg spielte eine starke erste Halbzeit und führte bereits 2:0. Frankreich kam in der zweiten Hälfte zwar noch zu einem Treffer, konnte aber die Niederlage nicht mehr verhindern. Am Sonntag treffen die deutschen Frauen nun auf England. Die Engländerinnen haben sich mit einem 2:1-Sieg über die Niederlande durchgesetzt. In einem spannenden Spiel mussten sie bis zur 90. Minute warten, um den Siegtreffer zu erzielen. Die Niederlande hatten zuvor lange Zeit gut mitgehalten und mussten am Ende doch die Punkte an England abgeben. Es wird also ein spannendes Finale geben! Wer wird Europameister? Die deutschen Frauen haben es in der Hand!

Der Turniersieg ist in Reichweite

Die deutschen Frauen haben mit einem 2:1-Sieg gegen Frankreich den Einzug ins Finale der Fußball-EM perfekt gemacht. Am Sonntag steht das Team nun gegen England um den Turniersieg.

Die deutsche Nationalmannschaft hat das zweite Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft in England für sich entscheiden. Die Nationalmannschaft gewann mit 2:1 (1:1) gegen das französische Team. Damit spielen die Fußballerinnen am Sonntag im Wembley-Stadion nun im Finale der EM gegen die Gastgeber aus England, die sich am Vortag ebenfalls mit 4:0 gegen Schweden durchsetzen konnten.

Für Deutschland trafen Alexandra Popp – und das gleich zwei Mal, in der 40. und in der 76. Minute. Die Kapitänin erzielte in Milton Keynes damit ihr fünftes und sechstes Tor im fünften Turnierspiel. Das Team um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg kassierte aber auch den ersten Gegentreffer überhaupt im Turnier, ausgerechnet durch ein unglückliches Eigentor von Keeperin Merle Frohms (44.).

Entschlossenheit und Willenskraft!

Die Freude bei Bundestrainerin Voss-Tecklenburg über den Sieg ist riesig. Sie wirkt sichtlich bewegt und spricht mit Stolz in der Stimme von ihren Spielerinnen. "Sie haben so hart dafür gearbeitet und es sich mehr als nur verdient. Wir sind als Haufen zusammengewachsen und haben uns immer unterstützt. Ich finde, wir haben dieses Spiel völlig verdient gewonnen." In der Kabine werde jetzt gesungen und getanzt - ein unbeschreibliches Gefühl!

Die Fußballerinnen des Deutschen Fußballverbands sind momentan in absoluter Topform und das nicht nur, was die Ergebnisse angeht. Direktor Oliver Bierhoff betonte in einem ZDF Interview die Energie, welche die Mannschaft ausstrahlt und wie entschlossen sie ist, diesen letzten Schritt zu gehen. Die Spielerinnen haben offensichtlich den Spaß daran etwas zu erreichen und scheinen sich keine Sekunde lang zu langweilen.

Bundeskanzler Olaf Scholz gratulierte der deutschen Nationalmannschaft in einer Twitter-Nachricht für die großartige Leistung. Er freue sich, das Team im Finale gegen England im Wembley-Stadion zu unterstützen.

Der letzte Showdown im Wembley-Stadion rückt näher und die Erwartungen an die beiden teilnehmenden Mannschaften sind groß. Insgesamt werden rund neunzigtausend Fans erwartet, die alle gespannt darauf sind, wer von den beiden erfolgreichen Kontrahenten als Sieger vom Platz gehen wird. Die Deutschen, die bereits zweimal Weltmeister wurden, träumen vom neunten Triumph bei der Europameisterschaft. Die Britinnen hingegen kämpfen um den ersten internationalen Titel überhaupt und damit um ein unvergessliches sportliches Ereignis in der Geschichte ihres Heimatlandes.

 

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Ein kontroverses Thema: Grünenpolitiker Palmer äußert sich zur Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken

Boris Palmer: "Wir müssen die Laufzeiten verlängern!"

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ist einer der ersten prominenten Grünenstimmen, die für die Idee der Laufzeitverlängerung der drei noch aktiven deutschen Atomkraftwerke signalisiert.

In einem Interview mit dem SPIEGEL sagte Palmer: "Die Verlängerung der Laufzeiten für die drei verbliebenen Atomkraftwerke kann das Gasproblem nicht lösen, aber für diesen Winter ist nebensächlich, womit wir Gas sparen - ob mit Kohle, Öl oder Atomkraft. Hauptsache, es kommt nicht zur Kernschmelze der Industrie." Zuvor hatte bereits die Bild-Zeitung über Palmers Offenheit berichtet.

Viele Grüne diskutieren offen über Verlängerung der AKW

Boris Palmer ist nicht der einzige, der den Ausbau der deutschen Kernkraftwerke unterstützt. Viele andere haben sich für die Idee ausgesprochen, darunter auch einige aus Palmers eigener Partei, den Grünen. Und das, obwohl die Grünen seit langem entschiedene Gegner der Atomkraft sind. Der Grund für den Sinneswandel ist einfach: Angesichts des bevorstehenden kalten Winters und der Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas sind viele der Meinung, dass die Kernenergie die beste Option ist, um die Lichter am Leuchten und die Industrie am Laufen zu halten.

Ob dies die richtige Entscheidung ist, sei dahingestellt. Einige argumentieren, dass es besser wäre, in erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne zu investieren. Andere sagen, Deutschland solle einfach mehr Gas aus anderen Ländern, wie den USA, kaufen. Sicher ist, dass die Debatte über die Kernkraft in den kommenden Monaten und Jahren weitergehen wird.

Experten warnen: Abschaltung von Atomkraftwerken könnte zu Engpässen führen.

Die Debatte, ob die Laufzeiten der deutschen Atommeiler vorerst verlängert werden sollen oder nicht, nimmt zunehmend an Fahrt auf. Denn falls die AKWs in den kommenden Herbst und Winter tatsächlich abgeschaltet werden müssten, könnte dies zu großen Energienöten in ganz Deutschland führen.

Die Unionsparteien drängen bereits seit Langem auf eine Verlängerung der Laufzeiten, doch sowohl Grüne als auch FDP sind hierzu noch skeptisch. Inzwischen signalisieren aber auch erste Politiker der SPD Offenheit für eine solche Maßnahme.

Robert Habeck, ein kompetenter und harter Politiker, führt das Bundeswirtschaftsministerium. Zu Beginn der Woche wurde angekündigt, dass eine Verlängerung der drei AKWs aufgrund eines Gutachtens zur Sicherheit erneut geprüft wird. Dies ist ein klares Signal für die Bürger*innen, dass ihre Stimme gehört und ernst genommen wird.

Wie ernst die Bundesregierung die Bedenken der Bürger*innen nimmt, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Robert Habeck wird sich in den kommenden Tagen mit Experten*innen beraten und die neuesten Erkenntnisse präsentieren.

"Keine technischen Gründe gegen Weiterbetrieb": CSU will Atomkraftwerk Isar II am Laufen halten

Die CSU ist sich einig, dass das Atomkraftwerk Isar II in Landshut weiterhin seinen Betrieb aufrechterhalten soll. Dies gab Andreas Lenz, Energiepolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, bekannt.

Durch das Gutachten des TÜV-Süd's, welches keine Gründe gegen einen befristeten Weiterbetrieb von Isar II liefert, ist klar: Es gibt nicht mehr technische Gründe gegen den Weiterbetrieb, sondern nur noch politische. Lenz sagte: Insofern wäre ein Weiterbetrieb von Isar II sicher ›besser als nichts‹«.

Lenz weiter: »Wir sollten uns aber nicht in die Illusion flüchten, dass damit die Energiewende aufgehalten werden könnte. Dennoch ist ein Weiterbetrieb sinnvoll, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erleichtern.«

Im September 2018 stimmte der Bundesrat dem Atomausstieg zu und beschloss, dass die Kernkraftwerke endgültig vom Netz genommen werden. Dies betrifft auch das Kernkraftwerk Isar II in Bayern. Die Betreibergesellschaft plant, das Kraftwerk im Herbst 2022 endgültig vom Netz zu nehmen.

 

Borussia Dortmund setzt auf die jungen Wilden

Wer geht und wer kann bleiben?

Der BVB stellt in Sachen Kaderplanung die Weichen auf die Zukunft. Wir geben einen Überblick über die aktuelle Situation bei Borussia Dortmund und wie es weitergeht.

Borussia Dortmund hat Klarheit über die Zukunft von Nico Schulz, Thorgan Hazard und Julian Brandt geschaffen. Manuel Akanji soll angeblich hingegen Teil des Kaders bleiben.

Hazard und Brandt auf dem Abstellgleis?

Die BVB-Fans sind in heller Aufregung, denn Nico Schulz wird den Verein verlassen. Das berichten zumindest die Ruhr Nachrichten und auch wenn Sportdirektor Sebastian Kehl das dementiert, so steht fest, dass Schulz im Sommer den Verein verlassen wird. Für ihn gibt es in Dortmund keine Perspektive mehr.

Dass Schulz nicht mehr für die kommende Saison geplant ist, ist für den BVB keine Überraschung. Doch dass auch Hazard, Brandt und Akanji keine Zukunft mehr im Verein haben sollen, scheint dem Bericht zu folge eine echte Überraschung zu sein. Wie kann es sein, dass diese Spieler alle auf einmal "keine tragenden Rollen" mehr spielen sollen? Fakt ist: Der BVB plant offensichtlich um und will sich von einigen Spielern trennen - ob sie wollen oder nicht.

Der schwarz-gelbe Zauberer

Jadon Sancho ist wieder ein Thema beim FC Liverpool. Die Reds sollen erneut versuchen, den Engländer von Borussia Dortmund loszueisen. Das berichtet die 'Bild'. Demnach plant Jürgen Klopp, Sancho im kommenden Sommer nach Anfield zu lotsen. Der BVB soll bereits einen Nachfolger für den 20-Jährigen ins Auge gefasst haben und dabei auf einen Spieler von RB Leipzig setzen.

Der FC Liverpool ist also offensichtlich an Jadon Sancho interessiert und plant, ihn im kommenden Sommer nach Anfield zu lotsen. Dies würde natürlich eine große Lücke bei Borussia Dortmund hinterlassen. Es bleibt abzuwarten, ob der BVB Sancho tatsächlich abgeben wird oder ob er sich dazu entscheidet, ihn weiterhin Teil des Teams sein zu lassen.

Die neue Saison wird also spannend für den BVB.

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Die Frauen machen vor wie es geht

Deutschlands Damen besiegen Spanien mit 2:0

Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen hat auch das zweite Spiel gewonnen. Gegen Spanien wurden die erhofften drei Punkte eingefahren und die Mannschaft kann sich jetzt auf den Gewinn der Gruppe freuen. Dies zeigt, dass die harte Arbeit in den Trainingseinheiten sich gelohnt hat und die Spielerinnen bereit sind für die anstehenden Aufgaben.

Mariona Caldentey hätte dieses Tor wirklich verdient gehabt, doch leider reagierte die gegnerische Torhüterin Merle Frohms schnell und konnte den Ball über die Latte lenken. Die Spanierinnen wurden dadurch im zweiten Gruppenspiel dieser Europameisterschaft endgültig zum Verzweifeln gebracht, während die Deutschen ihre bestechende Form unter Beweis stellen konnten. Mit dem 2:0 (2:0) vor 16 037 Zuschauern in Brentford belegen sie jetzt den ersten Platz in der Gruppe und treffen am 21. Juli erneut in Brentford auf den Gruppenzweiten der Gruppe A - also entweder Norwegen oder Österreich. Gastgeber England kann sich somit aus dem Weg gehen.

Nachdem bekannt wurde, dass Stürmerin Lea Schüller positiv auf Covid-19 getestet hat, stand schnell fest, dass die Aufstellung im nächsten Spiel geändert werden muss. Dennoch entschied Trainerin Voss-Tecklenburg sich dafür, Kapitänin Alexandra Popp von Beginn an zu bringen. Popp war zuvor verletzt und musste anschließend Corona überwinden - eigentlich war sie nur als Joker vorgesehen. Die restliche Mannschaft blieb unverändert und diese Kombination sollte sich als sehr erfolgreich herausstellen. Im Spiel gegen Spanien griffen die Deutschen mutig und kreativ an und konnten direkt wieder einen Sieg verbuchen.

Das 1:0 durch Klara Bühl

Die spanische Torhüterin Sandra Paños spekulierte in der dritten Minute des Spiels als sie den Ball von Leila Ouahabi zusprang und ihn sofort weiterspielte. Diese Aktion brachte die gegnerische Spielerin Klara Bühl auf dem Fünfmeterraum in Position, sodass diese nur noch diagonal ins rechte Eck zum 1:0 abzog. Für die 21-Jährige vom FC Bayern war es das 13. Tor im 26. Länderspiel, für die DFB-Frauen der erste Adrenalinschub.

Popp äußerte sich nach dem Spiel sehr zufrieden mit dem ersten Tor und der dadurch entstandenen Situation. Voss-Tecklenburg stimmte ihr zu und unterstrich, wie wichtig dies für das weitere Spiel war. Durch die zwei Siege in Folge hat das Team nun ein deutlich höheres Selbstvertrauen und kann sich auf die kommenden Spiele vorbereiten.

Starke Spanier machten es den deutschen Damen nicht leicht

Die Anfangsphase der Partie gehörte klar den Deutschen. Diese konnten sich durch ein schnelles Spiel und gut getimte Pässe viel Druck aufbauen, so dass die Abwehr der Spanierinnen bereits in der dritten Minute unter Druck geriet.

Was dann aber verloren ging, war die Ordnung. Die Abstände zwischen den Reihen stimmten nicht, was den Spanierinnen Aufschwung verlieh. Über die für sie so typischen Kurzpässe fanden sie zu ihrem Ballbesitzspiel.

In der zehnten Minute hatte Lucia Garcia nach einem cleveren Zuspiel von Patri Guijarro durch die deutsche Defensive hindurch den Ausgleich auf dem Fuß, DFB-Keeperin Merle Frohms war herausgeeilt, hatte sich verschätzt und letztlich Glück, dass der Schuss ans rechte Außennetz ging.

Die spanischen Spielerinnen wirkten nach dem Anpfiff wie ausgewechselt und legten ein Tempo vor, das die deutsche Mannschaft schnell überfordert hatte. Guijarro nutzte die erste Chance, doch ihr Schuss fand direkt in die Arme von Frohms.

2:0 durch Alexandra Popp

Nachdem die Deutschen nun endlich etwas besser ins Spiel gekommen waren, mahnte Voss-Tecklenburg ihre Mannschaft tiefer zu stehen und nicht mehr so hoch zu pressen. Die Pässequote der ersten Halbzeit betrug 110:291, jedoch stand es zu diesem Zeitpunkt 2:0 für Deutschland. Popp sagte dazu später, dass man sich bereits vor dem Spiel auf eine schwierige Partie eingestellt hatte.

Nach einem Spiel, in dem die Deutschen kaum zur Ruhe kamen und ständig unter Druck standen, brachte ein Standard in der 37. Minute Erfolg. Felicitas Rauch trat eine Ecke so, dass sie bei Popp landete - die wie schon gegen Dänemark ihre Spezialität zeigen konnte: Kopfball, Tor, ihr 55. als Nationalspielerin, ihr zweites bei einer EM.

Während quasi alle hinter der an die Seitenlinie rennenden Popp herliefen und zu einem großen Knäuel wurden, diskutierten hinten Magull, Hegering und Oberdorf: Jetzt bloß nicht wieder die Ordnung verlieren! Aber die ging nicht verloren. Hegering hielt hinten den Laden überragend zusammen, Bühl arbeitete auf der linken Seite so engagiert hinten mit wie Gwinn rechts nach vorne.

Fast noch einmal Alex Popp

Nach einer Stunde hätte Popp beinahe das zweite Tor geschossen, doch sie wurde von Irene Paredes auf höchst fragwürdige Weise gestoppt. Die Schiedsrichterin Stéphanie Frappart sah sich die Szene jedoch nicht einmal an.

In der zweiten Halbzeit kamen Lena Lattwein für Lina Magull, Sophia Kleinherne für Rauch, Tabea Waßmuth für Popp, Linda Dallmann für Däbritz und Jule Brand für Bühl ins Spiel. Doch wie bereits gegen Dänemark tat dies dem Spielfluss und der Abstimmung keinen Abbruch. Die Spanierinnen versuchten alles, aber sie konnten den Ball einfach nicht im Tor unterbringen.

Das macht aus deutscher Sicht Spaß und kann gern so weitergehen.

 

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