Log in

Ohrfeige gegen Pocher

Amira berichtet von einer schlaflosen Nacht nach der Ohrfeige gegen Oliver Pocher.

Der Angriff auf Oliver Pocher am Rande des Boxkampfes von Felix Sturm hat die Öffentlichkeit schockiert. Sie spricht nun von einer schlaflosen Nacht. Ein Mann taucht plötzlich vor Oliver Pocher auf und ohrfeigt ihn, während er einen Boxkampf verfolgt. Die Tat wird von dem Angreifer gefilmt und ins Internet gestellt. Amira Pocher ist die Ehefrau von Oliver Pocher. "Guten Morgen, eine interessante Nacht liegt hinter uns, hinter mir, und ich habe mich sehr, sehr geärgert", sagt sie in dem veröffentlichten Video. Ein Möchtegern-Rapper hat meinem Mann eine Ohrfeige verpasst. Amira sagt: "Eine gute."

"Fat Comedy" - der Rächer aller Pocher Opfer

Der 22jährige Rapper aus Bochum begründet seinen Angriff als eine Rache für alle Mobbing Opfer, die der Pocher niedergamcht habe. Amira weiter "Diese Gewalt zu feiern, da sollte man sich schämen" denn das sei "Doppelmoral".

"Fat Comedy", heißt mit richtigem Namen Omar. Er schrieb zu dem inzwischen gelöschten Instagram-Posting: "Weil du so einen unschönen Charakter hast, Menschen gerne erniedrigst, Menschen unterstützt, die behaupten vergewaltigt worden zu sein, obwohl es nicht stimmt – die Anzeige nehme ich sehr gerne in Kauf."

Der 22-jährige Rapper war bereits auffällig 

Es ist nicht das erste Mal, dass der 22-jährige Rapper mit seinen Aktionen Aufmerksamkeit erregt. Im Dezember rannte er auf das Spielfeld, um auf die Unterdrückung der Uiguren in China aufmerksam zu machen. Dabei schlug er den Ordner zu Boden. "Fat Comedy" wurde wegen Körperverletzung angeklagt. Er gehört zum engen Freundeskreis von Samra, der im vergangenen Jahr der Vergewaltigung beschuldigt wurde. Oliver Pocher äußerte sich zu den Vorwürfen. "Fat Comedy" sei ein Grund für den Angriff auf den Comedian. Demnach stehe die Tat im Zusammenhang damit. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen den Bochumer.

Polizei Dortmund: Erfolgreiche Kontrollen in der Dortmunder-Nordstadt

Heute wurden in Dortmund mit einem Schwerpunkteinsatz Autofahrer auf Drogen und Alkohol untersucht

Am heutigen Tag (5.8.) hat die Dortmunder Polizei einen erfolgreichen Schwerpunkteinsatz in der Dortmunder Nordstadt durchgeführt.

Unter dem Motto "Sicher leben in der Nordstadt" legten die Beamten unter anderem ein besonderes Augenmerk auf Raser und Alkohol / Betäubungsmittel im Straßenverkehr.

Insgesamt kontrollierten die Polizisten über 700 Fahrzeuge. Über 100 Autofahrer bekamen ein Verwarnungsgeld, größtenteils wegen überhöhter Geschwindigkeit. Die Ordnungshüter schrieben mehrere Ordnungswidrigkeitenanzeigen, unter anderem wegen Handy am Steuer.

Bei zwei Verkehrsteilnehmern fanden die Beamten Betäubungsmittel. Sie erwarten nun eine Strafanzeige.

Besonders dreist hat sich ein 61-jähriger Dortmunder Fahrradfahrer hervorgehoben. Vor den Augen der kontrollierenden Beamten urinierte der volltrunkene Verkehrsteilnehmer an einen Stromkasten. Bevor er wieder auf das Rad steigen konnte, zogen ihnen die Polizisten buchstäblich aus dem Verkehr. Auf der Wache wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Auch ihn erwartet jetzt eine Strafanzeige.

Mit falschen Kennzeichen erwischten die Beamten einen 45-jährigen Mann aus Castrop-Rauxel. Die Nummernschilder seines Fahrzeugs gehörten zu einem anderen Auto. So etwas nennt man im Fachjargon Kennzeichenmißbrauch und wird ebenfalls mit einer Strafanzeige belohnt.

 

Quelle: presseportal.de - Foto by: flickr / Dirk Vorderstraße

Tanzen, Flirten, Spaß - im Laufsteg in Dortmund

Immer noch eine gute Wahl zum Tanzen - der Tanzpalast Laufsteg in Dortmund.

Mitterlweile ist er zugegebenermaßen schon ein bisschen in die Jahre gekommen. Und dennoch macht es immer wieder Spaß sich darauf einzulassen, wenn die besten Tänzer von NRW sich auf ein Stelldichein im Tanzpalast Laufsteg in Dortmund treffen. Gestern wurde beispielsweise wieder zum Tanz ab 40 eingeladen und mehr als 300 Gäste folgten dieser Einladung - wie jeden Sonntag, war der Tenor vieler tanzbegeisterter Menschen.

"Was soll ich denn machen" fragte Inge - mein Mann ist bereits vor einigen Jahren gestorben und ich freue mich, wenn ich ein bisschen Abwechslung habe und es richtig Spaß macht. "Ich freue mich einfach schon die ganze Woche darauf, dass es wieder Sonntag ist und ich im Tanzpalast Laufsteg meine Bekannten wieder treffen kann und dabei sogar noch ein paar Kilo abtraininer kann und Spaß habe". So etwas hört man hier sehr oft.

"Besonders das junge Publikum, dass sich sonst auf den 1-Euro Partys herumtreibt, ist nicht unser Publikum" sagt Geschäftsführer Frank Jülich. "Wer sich wohlfühlen möchte im Kreis der Ü30er oder Ü40er, der ist bei uns bestens aufgehoben" und man kann das Erfolgskonzept deutlich sehen, denn wo sonst in NRW finden sich an einem Sonntag ab 15 Uhr schon mehr als 300 Tanzfreunde zusammen?

Unsere Meinung - TOP!

Diesen RSS-Feed abonnieren

Dortmund

Banner 468 x 60 px