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Alexandros Tallos

Alexandros Tallos

Premiere zur IFA 2015 von Siemens

Siemens Hausgeräte bietet Vernetzung in allen Produktbereichen

München (ots) - Siemens Hausgeräte wird zur IFA 2015 ein vernetztes Vollsortiment an Hausgeräten anbieten. Das kündigt die Marke während des IFA Innovations Media Briefings an, das am 8. und 9. Juli 2015 in Berlin stattfindet. Nach vernetzten Backöfen und Geschirrspülern, die Siemens 2014 auf den Markt gebracht hat, komplettieren nun Neuheiten in den Bereichen Wäschepflege und Kühlen das Angebot an connectivityfähigen Geräten. Alle vernetzten Hausgeräte von Siemens sind über eine einzige App steuerbar. Bei der internationalen Leitmesse für Haushalts- und Unterhaltungselektronik wird Siemens Hausgeräte außerdem einen Trendreport zum Thema Vernetzung und Smart Home präsentieren.

"Kein anderer Anbieter verfügt über ein derartiges Komplettangebot an vernetzten Hausgeräten oder diesen Umfang an Funktionalitäten", erklärt Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte. Und das hat gute Gründe: Denn Siemens sieht vernetzte Technologien im Zentrum des Haushaltes der Zukunft - und auf dem besten Weg zum Massenphänomen. Quer durch alle Altersgruppen hindurch wünschten sich immer mehr Menschen Smart-Home-Lösungen. "Dabei geht es nicht nur um simple Erleichterung des Alltags", sagt Hagenbucher: "Intelligente und vernetzte Hausgeräte geben den Menschen des digitalen Zeitalters die Sicherheit, ihr Leben ganz nach persönlichem Wunsch zu gestalten und dem Alltag das Alltägliche zu nehmen." Zahlen und Fakten dazu wird Siemens Hausgeräte mit einem neuen Trendreport zur IFA im September 2015 liefern, den die Marke gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut erarbeitet.

Lebensmittelvorräte online jederzeit im Blick

Schon der letzte Siemens Trendreport - "Future Living" von 2013 - hatte ergeben, dass moderne Menschen immer weniger planen. In der heutigen Ad-hoc-Gesellschaft gehören überraschende Änderungen des Tagesablaufs zum Alltag. Dadurch entsteht ein erhöhtes Bedürfnis nach Spontaneität und Flexibilität, beispielsweise auch beim Einkaufen und Kochen. Mit dem ersten vernetzten Kühlschrank von Siemens Hausgeräte zieht nun die Vorratshaltung "on demand" und damit ein neuer Haushaltsmanager in die Küche ein. Der iQ500 ist mit zwei Hochleistungskameras ausgestattet, die den gesamten Innenraum des Kühlschranks erfassen: Sind ausreichend Getränke für den Besuch meiner Freunde vorrätig, oder muss ich für Nachschub sorgen? Sind noch genügend Eier da, um heute Abend die Quiche zu backen, die ich mir gerade auf meinem Lieblings-Rezeptportal ausgesucht habe? Oder hat sie ein anderes Mitglied meines Haushalts verbraucht, während ich weg war? Bei jedem Schließen des Kühlschranks wird ein Bild der Innenraums geschossen, das über die Home Connect App angezeigt und per Smartphone oder Tablet jederzeit von unterwegs abgerufen werden kann. Dadurch hat man seine Vorräte stets im Blick und kann auf dem Weg nach Hause noch fehlende Lebensmittel einkaufen. Weiteren Mehrwert bietet die Vernetzung in puncto Lebensmittelqualität und Wartung. Zudem ermöglicht sie die Bedienung von unterwegs, gibt Tipps zu Lagerung und Temperatureinstellung, schickt automatisch eine Benachrichtigung, falls die Kühlschranktür nicht richtig geschlossen wurde, und vieles mehr.

Waschmaschinen und Trockner treffen den digitalen Energiemanager

Das Smart Home ist umweltfreundlich und ressourceneffizient, es trifft Entscheidungen aufgrund von Messungen und Berechnungen und agiert immer zum Besten seiner Bewohner. Mit den ersten vernetzten Waschmaschinen und Trocknern der iQ800 Generation wird nun die Waschküche in diesen intelligenten Kosmos eingebunden. Interessant für Menschen, die einen größeren Teil des Stromverbrauchs mit eigener Energieerzeugung decken, etwa Photovoltaik-Strom, ist die Flex Start Funktion der Siemens Hausgeräte. Basierend auf den Daten, die ein vom Stromanbieter zur Verfügung gestellter Energiemanager liefert, berechnet das Gerät den optimalen Start-Zeitpunkt. Dies ge-schieht basierend auf Wettervorhersage und erzeugtem PV-Strom - und natürlich innerhalb eines vom Nutzer festgelegten Zeitfensters.

Allen, die bei der Programmauswahl unsicher sind, hilft die neue Funktion Easy Start. Per App wird die Art der Textilien eingegeben, die gewaschen oder getrocknet werden sollen - und schon herrscht Klarheit. Zu den weiteren Funktionalitäten der Home Connect App gehören neben der Fernbedienung und -kontrolle eine digitale Ge-brauchsanweisung sowie verschiedene Tipps und Tricks rund um das Thema Wäschepflege.

Probewohnen im digitalen Appartement

Alle Neuheiten sind vom 4. bis zum 9. September am Siemens Messestand 101 in Halle 1.1 auf der IFA in Berlin zu sehen und zu erleben. Im neuen Home Connect Appartement inszeniert die Marke die voll vernetzte Küche. Neben den oben genannten Geräten präsentiert Siemens weitere Produkte: Neben Geschirrspülern und Backöfen kann sich das Messepublikum auf weitere vernetzte Neuheiten freuen. Mithilfe von Tablets können Besucher die digitalen Möglichkeiten und Mehrwerte vor Ort kennenlernen und testen.

Siemens ist die Nummer Eins der deutschen Hausgeräte-Marken und setzt weltweit Maßstäbe in puncto Technologie, Innovation und Design. Das Sortiment umfasst sowohl Solo- als auch Einbaugeräte der Produktkategorien Kochen, Wäschepflege, Kühlen und Gefrieren sowie Geschirrspülen. Consumer Products mit den Schwerpunkten Kaffeezubereitung und Bodenpflege komplettieren das Angebot. Seit mehr als 165 Jahren steht der Name Siemens für Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung ressourceneffizienter Hausgeräte. Seit 1967 zählt die Marke zur BSH Hausgeräte GmbH mit Hauptsitz in München.

 

Quelle: presseportal Foto: presseportal

Duell der Schülerfirmen

Deutschland gewinnt Europameisterschaft der Schülerfirmen

Berlin (ots) - Über 250 Jungunternehmer aus 36 europäischen Ländern kämpften mit ihren Teams vom 28. bis 30. Juli 2015 in Berlin bei der 26th JA Europe Company of the Year Competition darum, Europas beste Schülerfirma zu werden. Am Ende konnte das deutsche Unternehmen RAUTECK sich über den Heimsieg freuen.

"Norddeutsch. Authentisch." So lautet der Slogan von RAUTECK. Mit ihrer norddeutschen, authentischen Art haben die Schülerinnen und Schüler der Jungmannschule in Eckernförde auch die Jury der 26th JA Europe Company of the Year Competition von sich und den eigenen Produkten überzeugen können. Die Schülerfirma fertigt Flaschenöffner und Taschen aus alten Autoteilen. Silber sicherte sich das Team Simple+ aus Lettland. Das Unternehmen fertigt hochwertige Schutz- und Transporthüllen für Bekleidung. Auf Platz 3 schaffte es das Team aus Israel. Graffiti produziert ein Sitzgurtsystem, mit dem Eltern Kinder bequem auf den Schultern tragen können, ohne sie permanent festhalten zu müssen. Bewertungskriterien waren unter anderem die Geschäftsberichte der Unternehmen, Experteninterviews und Bühnenpräsentationen. Juryvorsitzender in diesem Jahr war Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

"Das Company Programme holt Schüler aus dem Klassenzimmer in die reale Welt der Wirtschaft und gibt ihnen die Möglichkeit, unternehmerische Erfahrungen zu sammeln. Was Unternehmer von Menschen mit Ideen unterscheidet? Unternehmer gehen raus und setzen ihre Ideen um. Und genau diesen Unternehmergeist wollte die Jury sehen", so Hüther. Diesen Wettbewerb in Berlin auszutragen, im 25. Jahr nach der Deutschen Wiedervereinigung, sei ein Zeichen für die Freiheit, die wir heute in Europa haben, die Freiheit, den eigenen Träumen zu folgen und jeden Tag zu versuchen, sie Wirklichkeit werden zu lassen.

Jährlich werden in Europa ca. 20.0000 JUNIOR Unternehmen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen des sogenannten Company Programme von JA Europe gegründet. Die Schülerfirmen sind nicht virtuell, sondern entwickeln ein eigenes Produkt oder eine Dienstleistung und agieren damit an realen Märkten. Ziel des Company Programme ist es, den Gründergeist der Teilnehmer zu stärken, wirtschaftliches Wissen zu vermitteln und Sozialkompetenzen auszubauen. Highlight ist die JA Europe Company of the Year Competition, die Europameisterschaft der Schülerfirmen, bei der die Sieger der nationalen Wettbewerbe gegeneinander antreten. In diesem Jahr richtete die IW JUNIOR gGmbH, der größte und älteste Anbieter von Schülerfirmenprogrammen in Deutschland, das Event in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin aus.

Zuletzt konnte sich 2008 ein deutsches Schülerunternehmen den Titel "Company of the Year" sichern, damals gewann Image.BB vom Otto-Hahn-Gymnasium in Böblingen.

 

Quelle: "obs/IW JUNIOR"

Plan B von Yanis Varoufakis

Ex-Finanzminister Varoufakis: Ich dachte an die Einführung einer Parallelwährung in Griechenland

Hamburg (ots) - Der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat auf dem Höhepunkt der Finanzkrise die Einführung einer Parallelwährung in Griechenland erwogen. "Auf diesem Thema habe ich auch meine wissenschaftliche Karriere aufgebaut", sagte Varoufakis im Gespräch mit dem Magazin stern, das an diesem Donnerstag erscheint. Die Einführung sei aber nicht einfach: "Man braucht dazu alle möglichen Ressourcen. Know-how. Hat das Griechenland überhaupt? Es ging bei diesen Gedankenspielen immer darum, unsere Verhandlungsposition zu stärken."

Varoufakis hatte von Anfang an das Gefühl, sich in einem "Krieg" zu befinden. "Ein Finanzkrieg. Heute brauchen Sie keine Panzer, um jemanden zu besiegen. Sie haben ihre Banken", sagte der dem stern. "Wir hatten von Januar an ein Kriegskabinett, fünf sechs Leute, die sich mit dem Szenario des Grexits beschäftigten." Gemeinsam habe man "alle möglichen Szenarien angedacht, durchgespielt und dann auch verworfen". Dass er, wie kolportiert, an die Gelder der Zentralbank wollte, um Renten zu bezahlen, bestritt Varoufakis: "Wir haben nie an so etwas wie einen Einbruch gedacht. Wir sind keine Abenteurer!"

In den Sitzungen verfolgte er "eine psychologische Kriegsführung auf allen Ebenen". Dabei sei er immer ruhig geblieben. Es gehe dort "oft rüpelhaft, rüde und ungehobelt zu", sagte Varoufakis dem stern. "Schäuble kann schon explodieren und sehr scharf sein. Ich habe mal erlebt, wie er den Eurogruppenchef Dijsselbloem zusammengefaltet hat, nicht schön. Mit mir hat er das nie gemacht, er war immer sehr freundlich. Ich schätze ihn, ich mag Wolfgang. Und er schätzt, glaube ich, meine Expertise." Schäuble wisse genau, was er wolle, "und er sagt es auch offen: ein autoritäres Europa, viel weniger Sozialstaat."

Varoufakis, der als Vertreter der ökonomischen Spieltheorie gilt, sagte dem stern: "In diesem Spiel war ich nackt, er (Schäuble) ein hochgerüsteter Gladiator. Sie können noch so klug sein, wie Sie wollen, aber wenn Ihr Gegenspieler in einem Panzer sitzt und Sie vor dem Kanonenrohr stehen, helfen Ihnen auch die besten Argumente nichts."

Von SPD-Chef Sigmar Gabriel ist Varoufakis tief enttäuscht. Zunächst sei das Verhältnis "wie unter Brüdern" gewesen. "Es gab nicht den Hauch von Meinungsverschiedenheit. Es war fantastisch, als ob ich mit einem Syriza-Mitglied redete. Einem Genossen. Und dann, kurz danach, krieg ich mit, wie er über uns herzieht. Unfassbar."

Düster sieht Varoufakis die Zukunft Europas. Den 13. Juli, an dem die griechische Regierung das dritte Rettungspaket akzeptierte, bewertete er als "den größten Angriff auf die Demokratie seit Ende des Zweiten Weltkrieges".

Quelle Stern Foto by EU Council Eurozone

Deutschlands neues Superhirn (14 Jahre) goes Uni

Mit 14 Jahren jüngster Student Deutschlands: Informatik-Crack geht ans Potsdamer Hasso-Plattner-Institut

Potsdam (ots) - Ein 14-jähriger Abiturient wird am 1. Oktober sein Informatikstudium in IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI) aufnehmen: Conrad Lempert, geboren Anfang Oktober 2000 und diesjähriger Absolvent des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums, hat soeben erfahren, dass seine Bewerbung vom HPI angenommen wird. Dem 14-Jährigen ist das von SAP-Gründer Prof. Hasso Plattner gestiftete und finanzierte Institut an der Universität Potsdam wohl vertraut. Er hat in den vergangenen zwei Jahren bereits erfolgreich am HPI-Schülerkollegprogramm teilgenommen. 2014 gewann er zudem den ersten Preis im brandenburgischen Landeswettbewerb Informatik, in diesem Jahr den zweiten Preis.

"Ich habe mich fürs Hasso-Plattner-Institut entschieden, weil es einen sehr guten Ruf hat, die Betreuung gut sein soll und die Lage in Potsdam besonders günstig für mich ist", sagt Lempert, dessen Vater Informatiker und freiberuflich tätig ist. Auch der Sohn kann sich jetzt schon vorstellen, "später einmal zusammen mit anderen ein Start-up zu gründen oder international tätig zu sein". In seiner Freizeit schwingt der sportliche junge Potsdamer gerne das Badminton-Racket. Er ist auch musikalisch, spielt Klavier und singt im Chor.

Conrads Eltern betonen, dass ihr Sohn von der Einschulung mit fünf Jahren über das Überspringen von zwei Klassen in der Schiller-Grundschule und einer Klasse beim Wechsel vom Humboldt- auf das Helmholtz-Gymnasium bis hin zum Abitur mit 14 Jahren alles "aus eigener Kraft prima selbst bewältigt hat". Auf diesem Weg habe es immer wieder Lehrer gegeben, die den Sohn "verständnisvoll unterstützten".

Conrads Informatiklehrerin in der Sekundarstufe II, Silvia Handke, ist voll des Lobes über den sehr jungen Abiturienten: "Besonders auffällig ist seine schnelle Auffassungsgabe". Conrad habe mit neuen Fachinhalten den Unterricht bereichern können. Mit "erkennbarem Hunger nach mehr" habe er seinen Kurs in neue Problemstellungen eingeführt und "unbedarft professionell geholfen", wenn es zu Fehlern kam, sagt Handke.

Die Pädagogin des Hermann-von-Helmholtz-Gymnasiums ist selbst eine Preisträgerin: 2012 erhielt sie von der Potsdamer Landesregierung den "Brandenburgischen Lehrerinnen- und Lehrer-Preis" für herausragendes Engagement. Handke ist seit dem Start des HPI-Schülerkollegs als betreuende Lehrerin dabei.

Conrad sprach schon mit dem Bundespräsidenten

Sein Abschlussprojekt in Informatik am Potsdamer Helmholtz-Gymnasium sei "ein von den Schülern in allen Jahrgangsstufen begeistert aufgenommenes Spiel" gewesen, berichtet die Pädagogin. Bei der Entwicklung an Conrads Seite: Dennis Kipping (18), der als Sieger des brandenburgischen Landeswettbewerbs Informatik 2015 sich ebenfalls am HPI bewarb und wie Conrad auch einen Studienplatz zugesagt bekam. Conrad und Dennis hatten bereits im Dezember 2013 als Teil einer Delegation des HPI-Schülerkollegs dem Bundespräsidenten Joachim Gauck bei der Zukunftspreis-Verleihung in Berlin die Hand schütteln und mit ihm diskutieren dürfen.

"Wir freuen uns, ab Oktober solch ein Ausnahme-Talent wie Conrad und viele weitere begabte Nachwuchsinformatiker in unseren Reihen zu haben", sagt HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Mit seiner Abi-Durchschnittsnote von 1,2 war der junge Potsdamer unter die 80 besten Bewerber gekommen, denen für das Wintersemester ein Bachelorstudienplatz im Fach IT-Systems Engineering zugesagt wurde. Der endgültige Bescheid der Universität Potsdam wird in einigen Wochen erwartet. Mehr als dreimal so viele Kandidaten, wie am HPI Plätze vergeben werden können, hatten sich angemeldet.

Johannes Wolf, Fachschaftsrats-Vorsitzender der HPI-Studierenden und Mitglied im Präsidium des Potsdamer Studierendenparlaments, sichert dem künftigen Kommilitonen besondere persönliche Unterstützung zu. "Anders als an einer Massen-Uni wird Conrad zusammen mit den weiteren 'Ersties' eine dreitägige Einführungsphase ins Studium genießen können - mit fast 40 'Paten' aus der Studentenschaft, die sich persönlich um alle neuen Kommilitonen kümmern", sagt Wolf. Wie im vergangenen Jahr würden wieder Infomaterial und ein Willkommensgeschenk verteilt, es gebe eine spielerische Einlage zum Teambuilding, eine Filmvorführung im Hörsaalkino, ein Grillen und eine Stadtrallye. Zudem würden auf einer Podiumsdiskussion ältere Studenten und Alumni den Erstsemestern von ihren Erfahrungen berichten. "Selbstverständlich achten wir darauf, dass Conrad schnell Anschluss an die älteren Kommilitonen bekommt", verspricht Wolf.

Conrad Lempert und seine Eltern haben übrigens festgelegt, dass es keine weiteren Medienaktivitäten geben soll. Von entsprechenden Anfragen möge deshalb abgesehen werden, bitten sie.

 

Quelle presseschau.de Foto by Dirk Laessig

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