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Alexandros Tallos

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Depressionen durch Nahrung lindern

Welche Ernährung ist gut für den Geist? Das untersuchten Forscher in einer Metastudie aus 7 Studien

Wissenschaftler haben untersucht, ob Depressionen durch die richtige Ernährung verbessert werden können. Der Schwerpunkt lag dabei auf Vollwertkost. Es gab sieben verschiedene Studien, die Verbesserungen bei Depressionen bei Erwachsenen zeigten. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Psyche hat. Ist es möglich, Depressionen mit der richtigen Ernährung zu verbessern? Eine systematische Überprüfung konzentrierte sich auf Vollwertkost im Zusammenhang mit Interventionen zur Verbesserung von Depressionen.

Ist Vollwertkost bei einer Ernährung gegen Depressionen hilfreich?

Eine anerkannte Depressionsskala wurde verwendet, um die Auswirkungen einer Vollwerternährung auf Erwachsene zu ermitteln. Die Studien wurden in den Datenbanken der medizinischen Wissenschaft identifiziert. Zur Bewertung der Studienqualität wurde die Academy of Nutrition and Dietetics Quality Criteria Checklist verwendet.

Fünfzigtausend Teilnehmer 7 Studien einbezogen

Es gibt sieben Studien mit insgesamt 49000 Teilnehmern. Die Studien wurden in Australien, den USA, Korea und dem Vereinigten Königreich durchgeführt. Zwischen 25 und 48000 Personen nahmen an den Studien teil. Die Studien dauerten zwischen zehn Tagen und einem Jahr.

Alle Interventionen bezogen sich auf die Ernährung, entweder mit einer Vollwertkost-Intervention oder mit Interventionen auf der Grundlage von Vollwertkost. Die meisten Studien wurden unter der Leitung von Ernährungsexperten durchgeführt.

  • zwei Studien zur Mediterranen Diät (frisches Obst und Gemüse, regelmäßig Fisch, Olivenöl)
  • eine Studie zur Fettreduktion (auf 20 Prozent der gesamten Kalorienaufnahme), mehr Vollkorn, Obst und Gemüse
  • eine Studie zur Ernährung gemäß australischer Ernährungsrichtlinie (Australian Guide to Healthy Eating)
  • eine Studie zu mehr Tryptophan-haltige Nahrung (zum Beispiel Erdnüsse, Huhn, Quark, Haferflocken)
  • jeweils eine Studie Polyphenol- (zum Beispiel Obst, Gemüse, Kakao) und Flavonoid-reiche Nahrung (zum Beispiel Äpfel, Birnen, Beeren)

Gute Studienlage zur Auswertung 

Alle Interventionen bezogen sich auf die Ernährung, entweder mit einer Vollwertkost-Intervention oder mit Interventionen auf der Grundlage von Vollwertkost. Die meisten Studien wurden unter der Leitung von Ernährungsexperten durchgeführt.

zwei Studien zur Mediterranen Diät (frisches Obst und Gemüse, regelmäßig Fisch, Olivenöl)
eine Studie zur Fettreduktion (auf 20 Prozent der gesamten Kalorienaufnahme), mehr Vollkorn, Obst und Gemüse
eine Studie zur Ernährung gemäß australischer Ernährungsrichtlinie (Australian Guide to Healthy Eating)
eine Studie zu mehr Tryptophan-haltige Nahrung (zum Beispiel Erdnüsse, Huhn, Quark, Haferflocken)
jeweils eine Studie Polyphenol- (zum Beispiel Obst, Gemüse, Kakao) und Flavonoid-reiche Nahrung (zum Beispiel Äpfel, Birnen, Beeren)

Die Interventionen hatten positive Auswirkungen auf den Schweregrad der Symptome. Einige der Effekte waren klein, andere groß, konnten aber aufgrund der unterschiedlichen Studiendesigns nicht in einer Zusammenfassung analysiert werden.

Frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und tierische Fette können die Symptome deutlich verbessern

Die Auswirkungen der Ernährung auf Depressionen wurden auf unterschiedliche Weise untersucht. Im Allgemeinen schien eine Vollwertkost mit frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und einem geringeren Anteil an tierischen Fetten sowie eine Reduzierung stark verarbeiteter und vor allem fettreicher Lebensmittel für die Psyche von Vorteil zu sein.

Die Ernährung hat einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Fitness und unsere Gesundheit. Die richtige Ernährung kann Krankheiten vorbeugen, die bereits auf dem Vormarsch sind. Bauchfett ist ein Risikofaktor für die Gesundheit. Es kann auch Menschen mit normalem Gewicht betreffen.

Helene im Baby Glück

Helene und die kleine Nala 

Das schönste Gefühl der Welt ist, wenn Mutter Helene Tochter Nala (4 Monate) in den Armen hält. Der Duft eines Babys ist unvergleichlich. Alles an diesem süßen Geschöpf ist perfekt. Sie kennt dieses Gefühl nur zu gut. Sie könnte jedes Mal vor Freude platzen, wenn sie ihr Baby im Arm hält.

Ein zweites Kind würde unser Glück verdoppeln, für die meisten Mütter ein paar Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes, wenn sich der Alltag einigermaßen eingependelt hat. Ich würde so gerne Kinder haben!" "Das hat Helene mal gesagt." Kinder im Plural, also mehr als eins. Man kann nicht planen, wann es soweit ist. Könnte es bei ihr schon so weit gewesen sein? Wird es nach der Geburt von Nala ein zweites Kind geben?

Das zweite Baby schon im Visier?

Nach einer natürlichen Geburt kann eine Frau sehr schnell wieder schwanger werden. Es heißt, dass der Körper so an die Schwangerschaft gewöhnt ist, dass er schnell wieder funktionieren kann. Es ist sicher, dass Thomas und Helene in letzter Zeit viel Zeit miteinander verbracht haben. Die Schlagerprinzessin trat erst im März auf. Den Rest der Zeit konnte sie aber genießen. Viele Kuscheleinheiten mit der kleinen Nala. Viel Zeit mit Thomas. Kürzlich sagte sie, dass der Vater ihrer Tochter liebevoll ist. Das klingt alles nach einer perfekten kleinen Familie. Ein zweites Baby wäre das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Sie würde sich sehr über ein zweites Kind freuen. Sie findet, Mutter zu sein ist einzigartig und überwältigend. Es ist die Art von Gefühl, die man noch einmal erleben möchte.

Perfekter Zeitpunkt

Der Zeitpunkt wäre ideal. Für den Rest des Jahres ist nur noch ein weiterer Auftritt geplant. Am 20. August wird sie ein Konzert geben. Sie sagte, sie wolle dieses Jahr genießen, bevor sie auf große Tournee geht. Diese steht erst im Frühjahr 2023 auf dem Kalender. Bis dahin könnte Baby Nummer 2 auf der Welt sein. Nala soll kein Einzelkind sein. Sie hat auch eine Schwester. Sie hat drei Kinder. Ich genieße es immer noch, in einer Großfamilie zu leben. Die Sängerin sagt, das sei ein gutes Gefühl. Es wäre toll, wenn ihre Familie noch weiter wachsen würde.

 

Ein klarer Sieger in einer verrückten Wahlnacht

Ein strahlender Hendrik Wüst freut sich über klaren Wahlsieg. Olaf Scholz und seine SPD verlieren erneut an Boden und fahren das schlechteste Ergebnis aller Zeiten in NRW ein. Als Ergebnis der Wahl hängt nun von den Grünen ab. 

Verwirrend sind die fünf Balken nach den ersten Hochrechnungen. Die Ergebnisse der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen zeigen, dass die CDU die stärkste Partei ist. Es bleibt abzuwarten, ob sie regieren wird. Schwarz-Grün hat eine Mehrheit. Erste Prognosen sehen Rot-Grün knapp. Eine Ampel ist möglich, wenn die FDP über fünf Prozent liegt. Möglicherweise wird es erst nach dem amtlichen Endergebnis klar sein. Die Aufregung in der Wahlnacht war groß. Es gab fünf Lehren aus der Wahl.

Die Grünen haben nun die Wahl

Ob Wüst Ministerpräsident bleibt oder ob Kutschaty es wird, entscheiden nun die Grünen. Sie sind mit einem Zuwachs von über zehn Prozentpunkten der größte Gewinner dieser Wahlnacht. Die Scharnierpartei, die Mehrheitsführerin, wurde von beiden großen Machtblöcken in der Bonner Republik umworben.

Die Grünen werden die zentrale Rolle in einer neuen Koalition in NRW spielen. Ohne die Grünen gibt es in Nordrhein-Westfalen kaum eine vernünftige Regierungsoption. Die einzige andere Möglichkeit wäre die große Koalition. Die Grünen haben gezeigt, dass sie mit der CDU vertrauensvoll zusammenarbeiten können. Es gibt also eine vernünftige Verhandlungsbasis für eine Koalition aus CDU/Grüne.

Es gibt Anzeichen dafür, dass die Grünen eine Koalition mit der CDU bilden könnten. Die SPD hat verloren, während die CDU zugelegt hat. Der erste und zweite Platz sind durch sieben Punkte getrennt. Für den Verlierer sind starke Argumente nötig, um eine Mehrheit zu gewinnen. Bleibt die FDP im Landtag, wäre eine Koalition mit den Sozialdemokraten entweder ein wackeliges Bündnis mit knapper Mehrheit oder ein Dreierbündnis mit der FDP. Das ist weniger verlockend als eine volle Mehrheit.

CDU stärkt ihre Position in NRW

Selbst wenn einige der Konkurrenten das wollten, wird die CDU nicht zulassen, dass sie den Weg vieler christdemokratischer Parteien in Europa geht, und sie werden einfach verschwinden, wenn sie die Macht abgeben.

So knackig wie die Brötchen vom Vortag schlurfte die CDU vor der Bundestagswahl dahin. Ihre Aufholjagd im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands zeigt, dass sie noch Luft nach oben hat. Vor ein paar Monaten lag sie noch bei 20 Prozent. Nach den lezten Prognosen liegt sie bei über 35% und damit einem sehr guten Ergebnis in NRW.

Es gibt immer noch einen Überschuss an Ideen. Die Wahl wurde durch zwei Dinge entschieden. Wüst als Ministerpräsident zu wählen war scheinbar eine gute Idee. Er ist erst seit sieben Monaten im Amt. Er kann glaubhaft sagen, dass er es nicht war, anders als in der Bundesregierung, wo die CDU/CSU mit einer Mängelliste aus 16 Jahren Regierungszeit in die Opposition geschickt wurde.

Zum anderen scheint die CDU seit einigen Wochen zum ersten Mal seit langem wieder mit sich im Reinen. Das spüren auch die Wählerinnen und Wähler. Es gibt keine Richtungs- oder Personalstreitigkeiten. Die Partei setzt ihre eigenen Akzente. Das reicht, um eine weitere Wahl zu gewinnen. Friedrich Merz als Parteichef handelt auch anders als eine Merkel oder ein Scholz das tun, was ebenfalls zum Wahlergebnis beigetragen haben wird.

Die SPD verliert weiter an Boden

Es wäre ein guter Zeitpunkt für die SPD gewesen, sich zu profilieren. Obwohl es sich um eine Landtagswahl handelt, hat die SPD ihren Kanzler zum Wahlhelfer gestellt. Nicht nur indirekt. Der Kanzler sollte Kutschaty unterstützen, denn er schaute in NRW von vielen Wahlplakaten. Dieser Nicht-Sieg ist auch seine Niederlage.

Eine Koalition könnte immer noch gebildet werden mit der CDU oder den Grünen. Aber das hatte bereits in der Vergangenheit schlecht geklappt. Das "sozialdemokratische Jahrzehnt" wurde von der Parteiführung nach dem Sieg bei der Bundestagswahl ausgerufen, doch das scheint nun schon wieder beendet zu sein.

Der FDP bekommt das Regieren nicht

Die FDP ist sich des Amtsbonus bewusst. Sie waren die großen Gewinner dieser Wahl und der ersten Ampelmonate. Nach fünf Jahren Jamaika waren die Liberalen die einzige der drei Koalitionsparteien, die bei der Landtagswahl verloren hat. Fünf Jahre Wahlkoalition brachten den Liberalen ein Minus von sieben Prozentpunkten. Das Ergebnis wurde von der FDP halbiert. Ein Desaster.

Die FDP wurde schon mehrfach fürs Regieren bestraft. Sie sank in Baden-Württemberg von 11 Prozent im Jahr 2006 auf 5 im Jahr 2011. Nach dem Ausscheiden aus der Bundesregierung ging sie in die außerparlamentarische Opposition. Die ersten fünf Jahre der Landesregierung war sie außerhalb des Landtags. Im Jahr 2009 war die FDP Jamaika-Partner. Im Jahr 2012 ging sie in die außerparlamentarische Opposition. In Sachsen und Hessen noch im selben Jahr. Es besteht die Möglichkeit, dass die Liste fortgesetzt werden könnte. Die Erkenntnis ist, dass sich das Regieren für die FDP nicht rechnet.

Entweder sind die liberalen Minister inkompetent. Das mag im Einzelfall zutreffen. Ein großer Teil der Rechnung wird wahrscheinlich auf Schulministerin Gebauer zukommen. Doch das ist keine ausreichende Erklärung. Viel wahrscheinlicher ist, dass es an ihrer Rolle im Parteiensystem liegt. Die Liberalen sind eine korrigierende Partei, die die Übergriffe ihrer Koalitionspartner eindämmt, seien es Steuererhöhungspläne von links oder Sicherheitsphantasien von rechts. Das Dilemma ist: Wenn ein Korrektiv wirkt, merkt man es nicht. Schön und gut. Einem Wahlkampf hilft auch die schrillste Werbeagentur nicht weiter. Eine Leerstelle ist keine Botschaft, mit der man wiedergewählt wird. Die liberalen Stimmen gingen an die Konservativen.

Alle anderen Parteien spielen in NRW keine Rolle

Andere Parteien in NRW sind aufgrund der Stärke der beiden großen Parteien marginal. Die Linkspartei hat zwei Prozent. Die AfD kommt auf fünf Prozent, ein Minus von zwei Punkten. Das demokratische Hufeisen ist in Verruf geraten. Es gibt ein paar Gemeinsamkeiten zwischen Linken und Rechten. Beide sind pro-russisch und amerikakritisch. In Westdeutschland haben sie nichts zu sagen.

Die AfD ist vor einer Woche aus dem Landtag geflogen. Der mitgliederstärkste Landesverband hat einen Verlust erlitten. Den Verlust an Stimmen kann man mit Zahlen belegen. Mehr verloren hat sie an Diskurskraft. Er hat mit seinen Themen, seinem Personal und der Art und Weise, wie er sie anspricht, keinen nennenswerten Zugang mehr außerhalb seines eigenen Umfeldes. Das ist in Nordrhein-Westfalen nicht der Fall. Die AfD wird eine reine Lega Ost sein. Die Linkspartei befindet sich nach ihren Niederlagen auf Bundes- und Landesebene am Rande einer Sinnkrise. Wer soll sie denn noch wählen? Die Industriearbeiter in der Region? Sie sind den Sozialdemokraten treu. Akademiker wählen grün. Wütende Ostdeutsche wählten die AfD. Die Landbevölkerung war nie ihr Ding.

 

"Liebevoller Streit" in der Koalition wegen Waffenlieferungen

Strack-Zimmermann gestern Abend bei Lanz

Bundeskanzler Scholz bleibt vage, aber die Ukraine verlangt nach schweren Waffen. Auf einer Pressekonferenz kündigte er finanzielle Hilfen für die Aufrüstung der ukrainischen Armee an, sagte aber nicht, wie diese aussehen sollen. Strack-Zimmermann machte deutlich, dass sie sich eine klarere Kommunikation wünscht. Der Angriffskrieg ist in eine neue Phase getreten. Die Kämpfe haben sich in den Osten des Landes verlagert. Mariupol ist eine Hafenstadt. Die deutsche Regierung tut sich schwer mit der Forderung nach schweren Waffen der Ukrainer. Bei "Markus Lanz" im ZDF gab es deutliche Kritik an Äußerungen des Bundeskanzlers.

Er sagte nicht, wann die finanzielle Hilfe zur Verfügung gestellt werden würde. Deutschland werde die Waffenlieferungen mit seinen Verbündeten koordinieren, sagte er. Die ukrainische Regierung könne die Waffen aus einer von der Industrie zur Verfügung gestellten Liste auswählen. Die Finanzierung werde organisiert. Er sprach von Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen. Auf die Frage, ob Deutschland schwere Waffen liefern würde, blieb er vage. "Unsere Einigkeit ist unsere Waffe", sagte er. Er versprach, die ukrainische Armee aufzurüsten, damit sie sich gegen die Russen verteidigen kann.

Verbales "Hütchenspiel"

Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisierte Olaf Scholz Aussagen bei Lanz als zu unkonkret. Wörtlich sagte sie, dass es sich bei der Rede des Bundekanzlers um ein verbales Hütchenspiel handelte. Viel spannender sei allerdings, was Scholz nicht gesagt habe: Statt konkrete Worte wie Panzer zu finden sprach er lediglich von "Waffen mit Wirkung".

Diese Aussagen des Bundeskanzlers wurden von Strack-Zimmermann kritisiert. Er hatte in seinem Statement behauptet, die Industrieländer der Welt würden auf Deutschland schauen und genauso handeln. Die FDP-Politikerin sagte, dass die Welt sehr wenig tun würde, wenn dies der Fall wäre. Sie sagte, dass Deutschland Waffen an die Ukraine liefere, obwohl es nicht darüber reden dürfe. Diese Art von Rückzugsgefechten gebe es immer. "Ich bedaure das sehr", sagte Strack-Zimmermann.

Angesichts des Mordens in der Ukraine und der aktuellen russischen Offensive werden schwere Waffen benötigt. Wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir uns positionieren müssen und wo unsere Werte auf dem Spiel stehen, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Die Bundeskanzlerin will diese Werte bewahren. Man bekommt sie nicht umsonst, wenn man für sie kämpft.

Putin habe "das Schachbrett umgeworfen"

Rüdiger Freiherr von Fritsch war der deutsche Botschafter in Moskau. Er sagte, dass Deutschland sich selbst in ein schlechtes Licht rücke. Es habe in der Vergangenheit viel getan. Deutschland sei in der Lage gewesen, dafür zu sorgen, dass die russischen Gaslieferungen durch das Land weiterliefen. Die Situation hat sich geändert und die deutsche Regierung muss sagen, was sie will. Die Welt ist dabei, sich neu zu organisieren. In der Mitte des Spiels hat Putin das Schachbrett umgedreht. Der Diplomat sagte, die Schachregeln hätten sich nicht geändert. Er sagte, der russische Präsident habe den Dialog in der westlichen Welt zerstört. Wir müssen uns darüber klar werden, wie wir mit Ländern wie Georgien oder der Ukraine umgehen wollen.

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