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Ein unvergessliches Erlebnis: Mythen und Legenden über die Hochzeitsfeier von Lindner!

Polizei bei Lindners Hochzeit auf Sylt

Einzigartige Hochzeitslocations: Von Christian Lindners Hochzeit auf Sylt.

Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, hat am Samstag seine Hochzeit auf Sylt gefeiert. In einem schicken weißen Anzug und mit seiner Braut an seiner Seite sah er glücklich aus, als er den Bundestagsabgeordneten Christian Schmidt begrüßte, der extra für die Feier angereist war. Auch andere Prominente wie der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und der frühere Bundespräsident Christian Wulff (CDU) waren unter den Gästen, die den Tag mit Lindner auf Sylt verbringen durften.

Viel Prominenz bei der Trauung

Im Juli gaben sich Christian Lindner und seine Frau auf Sylt das Jawort. Die beiden hatten sich erst kurz zuvor kennengelernt und waren sofort Hals über Kopf ineinander verliebt. Den Gästen, die zu ihrer Hochzeit eingeladen waren, war die Verliebtheit der beiden deutlich anzumerken. Sie tanzten und feierten bis in die Nacht hinein und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Unter den Gästen waren viele bekannte Gesichter, aber auch viele Freunde und Bekannte der Familie Lindner, die extra für die Hochzeit angereist waren. Als das Brautpaar nachts zur Ruhe kam, waren sie erschöpft aber glücklich. Es war ein unvergesslicher Tag gewesen, an dem sie ihre Liebe feiern durften - umgeben von Menschen, die sie lieben und unterstützen.

Gefeiert wurde im “Buntspecht”

Nach dem Gottesdienst in der St.-Severin-Kirche in Kampen ging es zur Feier ins Hotel "Buntspecht", wo unter anderem ein sogenannter "Selfie-Point" für die Gäste eingerichtet worden war. Am Abend des Hochzeitstages sollte es noch einmal eine große Party im "Burenhof" in Keitum geben. Insgesamt schien es ein gelungener Tag für das Brautpaar zu sein - und man konnte nur hoffen, dass die Ehe genauso glücklich wird wie der Hochzeitstag. Die Gäste verließen nach und nach das Hotel, und auch das Brautpaar machte sich bald auf den Weg zur nächsten Feier. Die Stimmung war ausgelassen, als sie den "Burenhof" in Keitum erreichten, und es wurde bis in die späten Abendstunden getanzt und gelacht. Es war ein unvergesslicher Tag für alle Beteiligten, und man konnte nur hoffen, dass die Ehe des Brautpaares genauso glücklich wird wie ihre Hochzeit.

Christian Lindner heiratete seine Freundin Franca Lehfeldt in einer kirchlichen Trauung auf Sylt. Aufgrund der vielen Prominenten Anwesenden, unter ihnen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz und VW-Chef Herbert Diess, wurde ein Großaufgebot an Sicherheitskräften für die Durchführung der Trauung benötigt. Bereits am Vormittag wurden Polizisten und Spürhunde zur Kirche St. Severin in Keitum geschickt um das Kirch- und Friedhofsgelände abzusuchen. Während der einstündigen Trauung blieben die Beamten weiterhin im Einsatz um für die Sicherheit zu sorgen - auch Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts waren mit von der Partie.

Polizei irrte im Hotel

Die Polizei musste am Freitag zu einem ungewöhnlichen Einsatz ausrücken. Vor einem Hotel in Keitum waren 35 lautstarke Personen der Punk-Szene aufgetaucht, die die Hochzeitsfeier von Christian Lindner und Franca Lehfeldt stören wollten. Wie die Polizei mitteilte, waren die Punks zwar laut, aber sonst friedlich. Sie hätten sich allerdings im Hotel geirrt. Die Beamten erteilten kurz vor Mitternacht Platzverweise gegen die Gruppe und begleitete sie schließlich bis zum Zug nach Westerland. Die Gäste der Hochzeitsfeier durften das Hotel in Frieden verlassen - für sie war es sicherlich ein unvergesslicher Abend.

 

FDP fordert besseren Internet Ausbau

FDP-Chef Christian Lindner will Internet-Ausbau in der Landesverfassung festschreiben

Düsseldorf (ots) - Die jüngste Initiative der Landesregierung zur besseren Internet-Versorgung in NRW hält FDP-Chef Christian Lindner für unzureichend. "In 393 von 396 Kommunen besteht dringender Handlungsbedarf, weil viele Bürger und Gewerbegebiete vom Breitbandnetz abgeschnitten sind", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Deshalb schlage die FDP vor, "eine leistungsfähige Infrastruktur als Staatsziel in der Landesverfassung zu verankern".

 

Quelle presseportal  Foto by flickr/Liberale

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FDP fordert Euro-Austritt von Hellas

Rheinische Post: FDP-Chef Lindner fordert Plan B für Euro-Austritt Griechenlands

Düsseldorf (ots) - FDP-Parteichef Christian Lindner hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) aufgefordert, weiter an einem Plan B für das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro zu arbeiten. "Wolfgang Schäuble sollte jetzt seinen Worten umgehend Taten folgen lassen, indem er Vorschläge für ein Insolvenzrecht für Staaten inklusive Ausscheiden aus der Euro-Zone vorlegt", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die aktuelle Forderung des IWF nach einem Schuldenerlass für Griechenland zeige, dass die Verhandlungsposition der Bundesregierung nicht schlüssig gewesen sei, so der FDP-Politiker. "Der von Frau Merkel ausgeschlossene Schuldenschnitt und die in der Tat notwendige weitere Einbeziehung des IWF sind unvereinbar", sagte Lindner der Zeitung.

 

Quelle: presseportal Foto flickr / Liberale

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FDP positioniert sich rechts von der CDU

FDP-Chef Lindner kritisiert Merkel für "chaotische Flüchtlingspolitik" und verlangt Beschränkung des Flüchtlingsstroms

Hamburg (ots) - Kurz vor dem traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart positioniert FDP-Chef Christian Lindner seine Partei in der Flüchtlingsfrage rechts von der CDU. Deutschland stehe in der Flüchtlingskrise "auch für Irrationalität und Alleingänge in Europa", sagte Lindner im Interview mit dem stern. Zugleich verlangte er eine deutliche Beschränkung des Flüchtlingsstroms. "Wir können nicht jede Woche 10.000 Flüchtlinge aufnehmen, weil wir deren Hoffnungen enttäuschen und unsere Möglichkeiten überfordern würden." Bei aller humanitärer Verantwortung müsse die "Sogwirkung" reduziert werden.

Lindner attackiert im stern die Kanzlerin auch persönlich. "Ihre Stärke lag darin, das Land in Krisen zu beruhigen. Diesen Nimbus hat sie mir ihrer chaotischen Flüchtlingspolitik verspielt", sagte Lindner. Das Chaos habe rechtspopulistische Bewegungen wie die AfD erst nach oben gespült. "Es ist doch offensichtlich, dass Frau Merkel an Führungsstärke verloren hat", resümierte Lindner. "Die Bundeskanzlerin neigt in bestimmten Drucksituationen zu Ad-hoc-Entscheidungen. Denen muss sie dann jahrelang hinterher regieren."

Um die Flüchtlingskrise zu bewältigen, plädieren die Liberalen für ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Außerdem sollten Flüchtlingen einen nur vorübergehenden humanitären Schutz erhalten - mit dem Ziel, "sie später wieder in ihre Heimat zurückkehren zu lassen".

Lindner will die FDP 2017 wieder in den Bundestag führen und sich dort für Bürokratieabbau, Bildung und mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt einsetzen. "Wir brauchen ein Deutschland-Update", sagte Lindner. Für die Bildung hieße das: Ende des Bildungsföderalismus, stattdessen gemeinsame Bildungsstandards für alle Abschlüsse.

Quelle presseportal/Stern.de Foto by flickr/Dirk Vorderstraße

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Länderfinanzausgleich zu Lasten der Bürger

Lindner: Bürger sind die Verlierer der Länderfinanz-Einigung

Berlin (ots) - Zur Einigung der Ministerpräsidenten über den Finanzausgleich erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner:

"Die Einigung der Länder auf einen neuen Finanzausgleich macht die Steuerzahler zu Verlierern. In der Konsequenz haben die Länder einen Kompromiss gefunden, weil sie die Verlängerung des Solidaritätszuschlags über das Jahr 2019 voraussetzen. Das von der gesamten Politik gegebene Versprechen, den Soli zeitlich an den Aufbau Ost zu binden, wird von Union, SPD, Grünen und Linken gebrochen. Wenn Wolfgang Schäuble dem zustimmt, dann rückt eine Entlastungsperspektive für die Bürger in weite Ferne.

Die überkomplexe Verflechtung der Bund-Länder-Finanzen wird dennoch nicht reduziert. Die Finanzverfassung bleibt ein Verschiebebahnhof ohne klare Maßstäbe. Weder gibt es mehr Transparenz und echten föderalen Wettbewerb durch mehr Steuerhoheit der Länder, noch werden Anreize für die Länder zur Förderung ihrer Wirtschaftskraft oder solider Finanzen gesetzt."

Quelle presseportal  Foto by flickr.com/Liberale

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Lindner: Kurswechsel der Regierung dringlicher denn je

Berlin (ots) - Zur Haushaltsdebatte im Deutschen Bundestag erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner:

"Schneller als erwartet wird die Bundesregierung von den Folgen ihrer Verteilungspolitik eingeholt. Die historisch hohen Staatseinnahmen und die künstlich niedrigen Zinsen wurden nicht genutzt, um in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes zu investieren, sondern um neue teure Staatsaufgaben zu erfinden. Jetzt fehlt im Haushalt der Risikopuffer, den die Regierung in den letzten zwei Jahren problemlos hätte anlegen können.

Die Risiken für den deutschen Haushalt wachsen durch die Herausforderungen der Flüchtlingskrise, das Griechenlandpaket und die schwächelnde Konjunktur in China weiter an. Ein Kurswechsel der Bundesregierung wäre dringlicher denn je. Herr Schäuble sollte jetzt alle teuren Wohlfühlprojekte seiner Kabinettskollegen auf Eis und mehr Mittel hin zu Investitionen und Risikovorsorge umlegen. Es ist kein Naturgesetz, dass Deutschland langsamer wächst als andere Länder, sondern das Ergebnis falscher Rahmenbedingungen. Zwei Jahre sozialdemokratischer Verteilungspolitik haben massiv an Deutschlands Substanz genagt. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Möglichkeiten des Erwirtschaftens unseres Wohlstands wieder auf die Agenda gesetzt werden."

 

 Foto by flickr/ Liberale

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