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Angela Merkel bietet Angriffsfläche

AFD: Merkels fatales Rettungssyndrom - Das Ende der Kanzlerschaft Merkels gerät in Sichtweite

Berlin (ots) - Zu den fatalen Fehlentscheidungen der Bundeskanzlerin und ihren jüngsten Äußerungen bemerkt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen:

"Die Regierungszeit von Angela Merkel wird in nicht ferner Zukunft als eine Phase weitreichender Fehlentscheidungen historischen Ausmaßes beurteilt werden. Merkel scheint offenbar unter einer Art von "Rettungssyndrom" zu leiden. Erst inszeniert sie sich in einer spontanen, bis heute jede Koordination und Effizienz vermissen lassenden Richtungsschwenk als "Klimaretterin". Die Kosten dieser kopflosen, nicht einmal ökologisch erfolgreichen Politik belaufen sich auf eine zweistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von den deutschen Stromrechnungsbeziehern.

Seit Jahren betätigt sie sich darüber hinaus bekanntermaßen so sinn- wie erfolglos als besonders engagierte "Euro-Retterin". Hier gehen die Kosten in die dreistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von den deutschen Steuerzahlern, die sich dagegen nicht wehren können und die nie dazu befragt wurden.

In diesen Wochen erfindet sie sich neu als "Flüchtlings-Retterin". Dabei geht es nun um noch mehr als um massive finanzielle Belastungen, die dem deutschen Michel damit auferlegt werden. Es geht angesichts der Dimension des Problems um die Gefährdung der Nation im Ganzen durch völlig außer Kontrolle geratene Zuwanderungsströme, die von Frau Merkel selbst durch ihre bekannten Äußerungen noch intensiviert wurden.

Die Kanzlerin verletzt damit in ihrer Rettungs-Hybris massiv ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Und nun, wenn auch spät, beginnt das Volk das zu verstehen und verweigert sich in immer größerer Zahl weiterer Gefolgschaft. Auch allerlei Mitregierende, allen voran die hypernervöse CSU, erkennen mehr und mehr die Zeichen der Zeit und wenden sich von dieser Politik ab. Frau Merkel wird bald realisieren, dass die Zeit ihrer Kanzlerschaft nun endet und Neuwahlen unvermeidlich werden. Ihre plötzlich ungewohnt emotionalen und wenig überlegten Äußerung sind Vorboten dieser Entwicklung, die schon bald deutlicher zu Tage treten wird."

Quelle Presseportal/Alternative für Deutschland   Foto by flickr/blu-news.org

  • Publiziert in Politik

RWE startet heute in die E-Bike-Saison

Projekt "E-Bikes on Tour" verbindet Klimaschutz und moderne Mobilität

Essen (ots) - Passend zum Frühlingsanfang startet RWE Deutschland in die E-Bike-Saison 2016. Ab sofort verleiht das Unternehmen unter dem bekannten Titel "E-Bikes on Tour" wieder seine hellblauen Elektroräder an Kommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Rheinland-Pfalz. Darüber hinaus stehen zahlreiche Events rund um das Thema E-Bikes auf dem Programm. Und: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen den Fuhrpark für kurze Dienstfahrten.

"Ob in der Großstadt oder in ländlichen Gebieten: Unsere E-Bikes haben sich als klimaschonende Alternative zum Auto, als touristisches Angebot oder als moderne Freizeitattraktion etabliert", sagt Sebastian Ackermann, Leiter Unternehmenskommunikation und Regionales Marketing bei der RWE Deutschland. Seit dem Start von "E-Bikes on Tour" im Jahr 2010 hat das Unternehmen im Rahmen von Sponsorings 781 Räder an Kommunen übergeben, insgesamt 359 Ladestationen warten darauf, kostenlos angezapft zu werden. "Über unser Engagement fördern wir alternative Nahverkehrskonzepte und treiben den Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur voran. So reduzieren wir das Verkehrsaufkommen in den Städten und senken die CO2-Emissionen. Dahinter steht die Idee der so genannten Intermodalität: Auf ihrem Weg nutzen die Verkehrsteilnehmer unterschiedliche Verkehrsmittel und hier besonders das E-Bike. Klimaschutz macht auf diese Weise besonders viel Freude", so Ackermann weiter.

Neben Städten und Kommunen zeigen auch ältere Verkehrsteilnehmer großes Interesse am Thema E-Bikes. Seit 2012 bietet RWE Deutschland spezielle Seniorentrainings zum Beispiel in Essen an - im vergangenen Jahr waren die 120 Teilnehmerplätze schnell ausgebucht. Ebenfalls in Essen befindet sich die größte Ladestation im Versorgungsgebiet. Direkt am Stadion Essen können bis zu 18 E-Bikes gleichzeitig Strom tanken. Und in Wülfrath bei Neuss steht eine Solar-Ladestation samt wiederaufladbarer Batterie als Zwischenspeicher, Idee einer Gruppe RWE-Auszubildender.

Sebastian Ackermann: "Wer sich in den Sattel schwingt, hält sich mühelos fit und hat vor allem Spaß an dieser modernen Form des Radelns. Daher bauen wir das Projekt RWE E-Bikes on Tour kontinuierlich weiter aus."

Quelle: presseportal
Foto by: obs/RWE Deutschland AG

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