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Handyverbot im Restaurant

Forscher prophezeit Smartphone-Verbot in Restaurants - IT-Experte mahnt ein gesellschaftliches Umdenken an

Baierbrunn (ots) - Nach Zigaretten, Zigarren und Pfeifen werden nach Überzeugung des IT-Experten Alexander Markowetz auch irgendwann Smartphones aus Restaurants in Deutschland verbannt werden. Der Juniorprofessor von der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn fordert ein gesellschaftliches Umdenken im Umgang mit digitalen Medien - und hält dabei ein Smartphone-Verbot in der Gastronomie für sinnvoll: "Ja, auf jeden Fall! Es ist wie beim Rauchen", sagte Markowetz dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Aber die Gesetze selbst seien eigentlich gar nicht so interessant, spannender sei die Einstellung dahinter. "Wie bei Rauchern wird eine Umkehrung der Schuld stattfinden: Der Handy-Tölpel muss sich für sein Verhalten am Tisch rechtfertigen - nicht die anderen, die gerne ihre Ruhe hätten." Markowetz empfiehlt Handy-Nutzern jetzt schon eine "Smartphone-Etikette": "Mit Regeln wie früher die Mittagspause oder die Abendruhe. Spätestens nach vier Wochen hat auch der letzte Freund verstanden, dass man ab 20 Uhr seine Mails nicht mehr liest." Der IT-Experte warnt, durch ständiges Geklicke drohe ein digitales Burn-out: "Wenn man es nicht mehr schafft, bewusst Pausen in den Alltag einzubauen, kommt es zu einer Art Mangelerscheinung - sie zeigt sich in Stress und Depressionen."

Quelle: presseportal
Foto: flickr/Vincent Diamante

Huawei führt topmodernes Mate 8 Smartphone ein

Las Vegas (ots/PRNewswire) - Attraktiv designtes Flagship-Gerät bietet umfangreiche Funktionen für das schnelle Lebenstempo im Jahr 2016

Heute präsentierte die Huawei Consumer Business Group (BG) das Huawei Mate 8 Smartphone, ein Flagship-Gerät, das die Leistung und Funktionen bietet, die Mobile-Benutzer 2016 erwarten. Mit bisher unerreichter Leistung, elegantem Design und topmoderner Technologie wurde das Huawei Mate 8 als das ideale Smartphone für vielbeschäftigte und zeitbewusste Berufstätige von heute entwickelt.

Das Mate 8 verfügt über eine Vielzahl neuer Funktionen, durch die sich das Gerät von der Konkurrenz abhebt. Eine Fingerabdrucktechnologie der neuen Generation macht das Smartphone sowohl smart als auch sicher; beispielsweise mobile Online-Käufe werden durch das Erkennungssystem für Fingerabdrücke einfacher und schneller als je zuvor.

Nutzer können außerdem eine Revolution der Fotografie mit dem Smartphone erwarten, was der Forschung und Entwicklung über einen Zeitraum von drei Jahren zu verdanken ist. Huawei hat den ersten "markeneigenen Bildsensorprozessor" entwickelt, der Nutzern für ihre Fotografie eine schnellere Fokussierung, mehr Klarheit und genauere Farben bietet.

Das Gerät enthält auch eine Frontkamera mit acht Megapixeln, die perfekte Selfies ermöglicht. Die Kamera wird zusätzlich verbessert durch einen neuen Schönheitsalgorithmus, um Hauttöne in Fotos zu verbessern.

Auf vielerlei Arten ist das Gerät außerdem intuitiver als je zuvor, nicht zuletzt durch die Möglichkeit, Visitenkarten zu scannen. So können Kontakte einfach hinzugefügt werden, indem eine Visitenkarte mit der Kamera des Smartphones fotografiert wird.

"Als wir das Huawei Mate 8 konzipiert haben, wussten wir, dass wir ein Smartphone entwickeln müssen, das globalen Geschäftsleuten Geschwindigkeit, Komfort und Konnektivität in einem attraktiv gestalteten Paket bietet, das sich von der Wettbewerbslandschaft abhebt", sagte Kevin Ho, Präsident von Huawei Handset BU - Huawei Consumer Business Group. "Wir sind stolz darauf, ein Smartphone vorzustellen, das die Leistung und die Funktionen bietet, mit denen Nutzer online sein, produktiv bleiben und in jedem Aspekt ihres Lebens mehr erreichen können."

Die stärkeren Prozessoren des Huawei Mate 8 machen all dies und noch mehr ohne einen Kompromiss bei der Leistung möglich. Dies ist ideal für Nutzer von heute, die ständig zwischen beruflichen und privaten Aufgaben wechseln müssen. Dies kann an einem neuen Splitscreen-Modus demonstriert werden, mit dem mehrere Apps gleichzeitig sichtbar sind und verwendet werden können.

Und damit Nutzer nicht plötzlich die Energie ausgeht, hält der Akku des Mate 8 zwei Tage vor, und die Turboladetechnologie lädt das Mate 8 für die Betriebsdauer eines ganzen Tages in nur 30 Minuten auf. Das Ergebnis ist ein Smartphone, das stärker, schneller und reibungsloser arbeitet als alle anderen Produkte auf dem Markt.

Quelle presseportal  Foto by PRNewsFoto/Huawei Consumer BG

Umfrage: Smartphone-Nutzer gestresst

Wenn der Umgang mit dem Handy zum Stress führt

Berlin (ots) - Per Smartphone immer und überall erreichbar sein - das ist für jeden dritten Nutzer ein Problem. Das zeigt eine aktuelle Umfrage [1] von TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Bank für den Wettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen".

Nachrichten checken, Anrufe beantworten, Fotos mit Freunden teilen: Bei jedem zweiten Nutzer (49 Prozent) eines privaten Mobiltelefons mit Internetanschluss kommt das Gerät fast andauernd im Laufe des Tages zum Einsatz. Eine Dauernutzung, die nicht ohne Folgen bleibt: Insgesamt ist fast jeder dritte befragte Nutzer (32 Prozent) der Meinung, dass sein privater Stress zunimmt, weil er per Smartphone jederzeit erreichbar ist. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema digitaler Wandel, die im Rahmen des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" durchgeführt wurde.

1.008 Befragte in Deutschland ab 14 Jahre, März 2015, darunter 611 Nutzer eines privaten Smartphones

Über den Wettbewerb

Neue Lösungen für eine vernetzte Zukunft sucht der Wettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2015: Unter dem Motto "Stadt, Land, Netz! Innovationen für eine digitale Welt" würdigen die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank die 100 besten Projekte aus Deutschland, die einen besonderen Beitrag zum digitalen Wandel leisten.

Mehr zum Wettbewerb unter deutschland-vernetzt.de und land-der-ideen.de. 

Quelle: presseportal.de - Foto: by flickr / Maxim Müller

Wenn das Handy wieder zu langsam ist hat das einen Grund

Mobile Games 2015: Keine Experimente - Deloitte-Studie identifiziert erste Zeichen der Sättigung im deutschen Markt - und neue Potenziale durch LTE

Düsseldorf/München (ots) - Zum Start der diesjährigen gamescom befragte Deloitte für die Studie "Mobile Games 2015: Weiter auf der Überholspur?" 2.000 Konsumenten zum deutschen Mobile-Games-Markt. Spiele-Anwendungen für Smartphone & Co. haben in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert erreicht und sind altersunabhängig zum Massenphänomen avanciert. Dies ist nicht zuletzt der hohen Verbreitung geeigneter Endgeräte zu verdanken. Der Hardware-Markt zeigt sich aber zunehmend gesättigt, die App-Downloads nehmen ab - Konsumenten nutzen gespeicherte Apps inzwischen intensiver, anstatt neue auszuprobieren. Die Branche profitiert jedoch vom Ausbau des LTE-Netzes. Leistungsfähigere Geräte, schnellere Netze und anspruchsvollere Spieler eröffnen Entwicklern neue Möglichkeiten.

"Mobile Games sind Teil des digitalen Lifestyles geworden", erklärt Klaus Böhm, Director Media bei Deloitte. "Manche Titel erreichen Downloadzahlen von über einer halben Milliarde. Das weltweite Marktvolumen dürfte in diesem Jahr sogar erstmals die klassischen Konsolen- und PC-Spiele überholen, droht jedoch ins Stocken zu geraten. Dieser Trend spiegelt sich auch im deutschen Markt."

Mobile Games sind Massenphänome

37 Prozent der Deutschen spielen mindestens einmal pro Woche auf dem Smartphone oder Tablet, 14 Prozent sogar täglich. Dabei gibt es unter Frauen (17%) mehr Heavy User, die täglich Mobile Games nutzen, als unter Männern (12%). Das mobile Spielen ist nicht nur unter jüngeren Verbrauchern weit verbreitet: Jeder vierte Befragte zwischen 55 und 64 Jahren gibt an, mindestens einmal in der Woche zu spielen. In der Gruppe über 65 Jahren sind es noch 15 Prozent.

Der Siegeszug mobiler Endgeräte hat den Mobile-Games-Erfolg der vergangenen Jahre befeuert und für eine große Zahl potenzieller Nutzer gesorgt. 75 Prozent der Befragten haben Zugriff auf ein Smartphone, 45 Prozent auf ein Tablet. Die aktuellen Zuwächse im Hardware-Bereich fallen jedoch nur noch moderat aus. Die starke Verbreitung von Smartphone und Tablet hat für einen Bedeutungsverlust mobiler Spielekonsolen gesorgt - nur noch 14 Prozent besitzen eine solche.

Hardware-Markt weitgehend gesättigt

Durch die Verbreitung Mobile-Games-relevanter Geräte ist der adressierbare Markt nahe zu gesättigt. Die nur leicht rückläufigen Kaufabsichten konzentrieren sich auf leistungsfähigere Geräte als Replacements älterer Hardware, vor allem unter jüngeren Verbrauchern. Schnellere Prozessoren und hochauflösende Displays verbessern User Experience und Gameplay und eröffnen Entwicklern neue Möglichkeiten für anspruchsvolle Games, die auch für ambitionierte (Konsolen-)Gamer interessant sind.

Mit App-Downloadportalen haben Konsumenten bequemen Zugang zu mobiler Software: Dennoch speichern deutsche Konsumenten deutlich seltener Anwendungen auf ihren Geräten. Nur knapp ein Viertel hat im letzten Monat eine App heruntergeladen, im Vorjahr waren es noch 33 Prozent. Konsumenten experimentieren somit weniger mit neuen Angeboten, nutzen vorhandene Apps im Gegenzug intensiver - der Markt konsolidiert sich.

Branche profitiert von schnellen Netzen

Anspruchsvolle Mobile-Games-Anwendungen lassen sich bei schneller Datenübertragung besser nutzen. Insbesondere Realtime-Multiplayer-Games gewinnen durch die flächendeckende LTE-Versorgung. Nutzer können von verbessertem Gameplay und attraktiveren Angeboten profitieren. Altersübergreifend geben 15 Prozent an, häufiger mobil zu spielen, seitdem sie LTE nutzen.

"Durch ständige Geräte-Replacements, schnellere Netze und anspruchsvollere Spieler müssen Mobile Games immer höheren Maßstäben genügen. Neben einer kreativen Spielidee gewinnen Gameplay, Grafik und Usability weiter an Bedeutung und lassen die Produktionskosten steigen", schließt Klaus Böhm. "Größere Entwickler können mittelfristig davon profitieren und neu entstehende Potenziale mit durchdachten Ansätzen im reifenden, aber noch immer wachsenden Markt nutzen."

Quelle: presseportal.de - Foto: by flickr / Blake Patterson

Wireless Charging für Ihr Handy?

Was bringt Ihnen die neue Technologie Wireless Charging?

Wenn Sie demnächst Ihr Hand einfach nur in die Nähe Ihres neuen Ladegerätes führen, wird das Handy direkt wieder aufgeladen. Grund dafür ist die neue Technik Wireless Charging. Wenn die Ladestation in einem Abstand von bis zu 50 cm von Ihrem Gerät entfernt ist, funktioniert diese Technik. Dabei spielt es keine Rolle, wie das Handy nun genau zur Ladestation ausgerichtet ist. Es soll sogar möglich sein, durch die omnidirektionale Ladefunktion mehrere Handy und Pads gleichzeitig zu laden.

Möglich wird das durch ein Magnetfeld, dass die Ladestationen erzeugen. Dieses Magnetfeld wird im Handy wiederum durch Induktion wieder in Strom umgewandelt. Trotz des enormen Magnetfeldes, dass für die Aufladung von bis zu 30 Handys erzeugt wird, sollen allerdings trotzdem keine gesundheitlichen Risiken mit dieser Technik verbunden sein.

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