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Audi legt sich mächtig ins Zeug - neue Modelle für die IAA

Antriebskompetenz von ultra bis e-tron: Audi auf der IAA 2015

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2015, die heute in Frankfurt am Main beginnt, präsentiert Audi eine Vielzahl an Neuheiten. Im Mittelpunkt stehen die neue A4 Baureihe und die seriennahe Studie Audi e-tron quattro concept - ein sportlicher SUV mit rein elektrischem Antrieb. Zudem gibt das Unternehmen den Besuchern Zukunftseinblicke in vier Fokus-Themen der Marke - Audi Sport, quattro, Audi Technologies sowie Audi ultra - und zeigt die ganze Bandbreite seiner Antriebskonzepte.

Mit neuen Technologien macht Audi seine TDI- und TFSI Motoren immer effizienter. So schöpft die Marke das Potenzial konventioneller Aggregate voll aus. Die CO2 Champions einer jeden Baureihe tragen den Beinamen "ultra". Der neue Audi A4 2.0 TDI ultra* gibt auf der diesjährigen IAA sein Messedebüt.

Im SUV-Segment feiert die rein elektrisch angetriebene Konzeptstudie Audi e-tron quattro ihre Weltpremiere. Ebenfalls auf der Messe zu sehen sind der Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro* als Plug-in-Hybrid mit bis zu 56 Kilometer rein elektrischer Reichweite und der neue Audi A4 g-tron*. Dieser verbraucht weniger als vier Kilogramm Gas pro 100 Kilometer im Normalzyklus. Das bedeutet für den Kunden extrem niedrige Kraftstoffkosten bei einer Gesamtreichweite von bis zu 950 Kilometer. Zudem bieten der neue Audi Q7 und der neue Audi A4 unter allen Serienautos die breiteste Palette an Assistenzsystemen. Sie zeigen damit eine Vorstufe für das pilotierte Fahren. Die Entwicklung all dieser Technologien treibt Audi unter Hochdruck voran - immer mit dem Ziel, maximale Effizienz und Sicherheit mit starker Performance zu vereinen.

Die neue Generation des Audi A4 überzeugt mit einem sportlich-ausgewogenen Fahrerlebnis, einer großen Auswahl an Infotainment-Lösungen sowie hoch intelligenten Assistenzsystemen wie der adaptive cruise control inklusive Stauassistent. Auf Wunsch unterstützen bis zu 30 Systeme den Fahrer. Spitzenwerte erzielt das Mittelklassemodell auch bei der Effizienz. Mit einem cW Klassenbestwert von 0,23 zeigt sich die A4 Limousine extrem windschnittig. Unterstützt wird das effiziente Gesamtkonzept von leichten und sparsamen Motoren, wie dem 2.0 TDI ultra mit 110 kW (150 PS). In der Limousine senkt er den NEFZ-Verbrauch auf 3,7 l/100 km (95 Gramm CO2 pro Kilometer). Der neu entwickelte 2.0 TFSI ultra steht seinem Dieselpendant in nichts nach. Dank eines innovativen Brennverfahrens verbraucht der 190 PS starke Benziner nur 4,8 l/100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 109 Gramm/km.

Die Mobilität der Zukunft ist bei Audi sportlich, emotional und hocheffizient - die Technikstudie Audi e-tron quattro concept gibt einen Ausblick auf das erste Großserien-Elektroauto der Marke, das 2018 auf den Markt kommt. Sie basiert auf dem Modularen Längsbaukasten der zweiten Generation, der bei Antrieb und Package große Spielräume bietet. Das Design des sportlichen SUV orientiert sich in weiten Bereichen an den Bedürfnissen der Aerodynamik - mit einem cW-Wert von 0,25 setzt das Auto eine neue Bestmarke im SUV-Segment. Der bis zu 370 kW starke Elektroantrieb mit drei E Maschinen folgt dem e-tron quattro Konzept. Die im Boden des Autos untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht mehr als 500 Kilometer Reichweite und damit volle Alltagstauglichkeit. Auch bei Bedienung und Infotainment bieten innovative technische Lösungen hohen Komfort und Nutzerfreundlichkeit. Der Audi e-tron quattro concept hat die Technologie für das pilotierte Fahren an Bord.

Der Q7 e tron 3.0 TDI quattro ist der erste TDI-Plug-in-Hybrid mit quattro-Antrieb von Audi. Mit 275 kW (373 PS) Systemleistung beschleunigt er in 6,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Laut NEFZ-Norm verbraucht er auf 100 Kilometer 1,7 Liter Diesel und fährt bis zu 56 Kilometer rein elektrisch - leise, kraftvoll und lokal emissionsfrei.

In der Q5- und A8-Baureihe präsentiert die Marke mit den Vier Ringen zwei neue Topmodelle, die in ihrem jeweiligen Segment die Spitze der Sportlichkeit markieren. Der Audi SQ5 TDI plus* mit 3.0 TDI-Biturbo leistet 250 kW (340 PS), der Audi S8 plus* kommt auf 445 kW (605 PS).

Quelle presseportal  Foto by obs/Audi AG

Robotik-Fachhändler noDNA startet Crowdinvesting

noDNA-Geschäftsführer Robert Dotzauer und Janos S. Konetschni mit einem Roboter

Der Robotik-Fachhändler noDNA (www.nodna.de) aus Ismaning bei München ist Europas größter Robotik Onlinehändler im Bereich Bildung und Forschung. noDNA startet heute auf der Crowdinvestingplattform Companisto eine Finanzierungsrunde für ein Venture Loan mit einer Festverzinsung von 8% jährlich. Der Onlineversand noDNA wurde 2001 gegründet und hat aktuell einen Umsatz von 600.000EUR und ist profitabel. Das Unternehmen handelt mit Komponenten und Komplettsystemen aus den Bereichen Robotik sowie künstlicher Intelligenz. Kunden sind Universitäten und Forschungseinrichtungen, Luft- und Raumfahrt, Filmindustrie, aber auch private Endkunden. Mit dem Kapital sollen Service und Kundenstamm ausgebaut werden. Geplant sind auch Entwicklung und Produktion eigener Roboterbausätze sowie eines Roboterarmes für die Forschung. Auf Companisto.com schließen sich viele Personen über das Internet zusammen, um sich mit Risikokapital an Wachstumsunternehmen zu beteiligen.

Robotik ist ein Wachstumsmarkt - noDNA liefert von Ismaning bei München aus in die ganze Welt

noDNA-Geschäftsführer Robert Dotzauer war schon immer von Robotik fasziniert: Als sich 2014 die Chance ergab, den seit 2001 bestehenden Robotik-Fachhändler zu übernehmen, griff der studierte Betriebswirt sofort zu. "Roboter begegnen uns nicht nur auf der Kinoleinwand, sondern immer mehr auch im Alltag. Allein von 2010 bis 2014 stieg der deutsche Umsatz laut dem Fachverband Robotik+Automation von 2,0 Mrd. auf 3,2 Mrd. Euro, was einem Plus von 60% entspricht", so Dotzauer. Das E-Commerce-Unternehmen erzeugt Umsatz durch den Handel mit Komponenten und Komplettsystemen aus den Bereichen Robotik sowie künstlicher Intelligenz. Motoren und Servomotoren aller Art, Chassis für Roboterbau, Sensoren und kleinere Komponenten (z.B. Kabel) sowie 3D-Drucker sind ebenfalls im Sortiment. 70% des Umsatzes werden mit Universitäten und Großkunden erzielt.

Crowd-Capital soll Entwicklung eines Roboterarms sowie einer Roboterplattform ermöglichen

noDNA beliefert dabei Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen namhafter Unternehmen wie z.B. Siemens, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder das Fraunhofer Institut. Das Unternehmen sucht dazu weltweit nach innovativer Robotik-Technik und vermarktet diese teilweise als Exklusivhändler. Das Crowd-Capital soll auch der Entwicklung eigener Roboter made in Germany dienen: Robert Dotzauer hat einen Marktbedarf von größeren Roboterarmen mit intelligenter Steuerung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte festgestellt. Die Entwicklung zum Serienmodell soll mithilfe der Investoren realisiert werden. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung einer Roboterplattform, die mit den gewünschten Komponenten individuell an die Anforderungen von Universitäten und Forschungseinrichtungen angepasst werden kann.

Quelle presseportal  Foto by obs/Companisto

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Weltmarktführer DJI bringt neue Kameradrohne auf den Markt

DJI macht fliegende Kameras mit dem neuen Phantom 3 Standard bei einfachster Bedienung massentauglich

Frankfurt (ots) - High Tech und Premiumqualität unter 1.000 Euro bei Kameradrohnen DJI macht fliegende Kameras mit dem neuen Phantom 3 Standard bei einfachster Bedienung massentauglich

DJI, weltweit führender Hersteller ziviler Kameradrohnen und intelligenter Flugsysteme im Premiumbereich, führt mit dem Phantom 3 Standard erstmals einen Quadcopter unter 1.000 Euro ein. "Mit dem DJI Phantom 3 Standard möchten wir die unvergleichliche Erfolgsgeschichte des DJI Phantom 3 Professional bzw. Advanced fortsetzen und noch mehr interessierten Menschen den Einstieg in die Welt der intelligenten Flugsysteme ermöglichen", sagt Frank Wang, CEO und Gründer von DJI. Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ab sofort spektakuläre Bilder nie einfacher waren als mit dem neuen Phantom 3 Standard, der speziell für Einsteiger konzipiert wurde.

Seine intelligenten Flugfunktionen eröffnen Hobbypiloten Möglichkeiten, die bisher professionellen Flugsystemen vorbehalten waren. So folgt der Multicopter, befehligt durch den Follow Me-Modus, je nach Lage und Standpunkt dem Piloten. Die Waypoint Navigation lässt die Kameradrohne vordefinierte Strecken vollautomatisch abfliegen. Dabei hat der Nutzer uneingeschränkten Zugriff auf die Kamerasteuerung. Mit der Point of Interest Funktion kann der Pilot darüber hinaus ein beliebiges Zielobjekt auswählen, sein Phantom 3 Standard fliegt danach selbstständig im Kreis um den ausgewählten Gegenstand. Anspruchsvolle Flugmanöver und spektakuläre Flugaufnahmen werden so spielend leicht realisierbar.

Werden aktuell die Notwendigkeiten von Livebildern breit diskutiert, DJI liefert sie. Die integrierte 2.7K HD-Videokamera des Phantom 3 Standard sorgt dabei mittels neuer DJI GO App und WiFi-Verbindung für Bilder in Echtzeit direkt zum Piloten. Damit wird das Aufnehmen einerseits spannender und andererseits einfacher, weil der Nutzer jederzeit leicht und intuitiv Zugriff auf sämtliche Kameraeinstellungen und -steuerungen hat. Die fortschrittliche Kamera bietet zudem eine 12-Megapixel-Auflösung für haarscharfe Film- und Fotoaufnahmen und unterstützt DNG-Raw bzw. JPG-Dateiformate.

Auf Grundlage der bewährten DJI Phantom 3 Technologie ermöglicht der neue Phantom 3 Standard stabiles Fliegen mittels GPS-System und Flugzeiten bis zu 25 Minuten mit Hilfe der intelligenten Flugbatterien von DJI. Die neue Intelligenz an Flugfunktionen wird in Kürze für alle DJI Phantom 3-Modelle mittels Firmware-Upgrade verfügbar sein.

Der DJI Phantom 3 Standard ist ab sofort für 919 Euro unter DJI.com erhältlich.

 

Quelle: obs/DJI

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IFA 2015: Haushaltsroboter erobern immer neue Aufgabenfelder

Zahl der jährlich verkauften Serviceroboter erreicht Rekord von 4 Millionen

Düsseldorf (ots) - In einem Hightech-Hotel in Japan werden die Gäste von Robotern umsorgt, ein anderer elektronischer Helfer kocht Tomatensuppe und Haushalte mit Rasenmäher- und Staubsauger-Robotern sind schon lange keine Exoten mehr. Die neuesten Zahlen aus dem World Robotics Report in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPA bestätigen das: Insbesondere in Privathaushalten stieg die Zahl der verkauften Serviceroboter gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent auf knapp 4 Millionen.

In Deutschland hat die Robotik- und Automationsbranche 2014 nach Angaben des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau mit einer Umsatzsteigerung von neun Prozent auf 11,4 Milliarden Euro ein neues Rekordergebnis erzielt. Besonders beliebt sind laut Online-Vergleichsportal idealo Staubsauger und Rasenmäher.

Und die Entwicklung geht weiter: Als Pionier auf dem Markt eröffnet ECOVACS Robotics auf der IFA 2015 (Halle 9, Stand 113) mit dem DEEBOT M8 eine neue Ära der Multifunktions-Bodenreinigung: Sein integrierter Wassertank ermöglicht erstmals die automatische feuchte Reinigung ganzer Räume. Der Tank hält während des Wischens das Mikrofasertuch konstant feucht und sorgt so für tropf- und streifenfreie Sauberkeit.

Zudem feiert der BENEBOT in Berlin Europa-Premiere: Der smarte Shopping-Assistent war einer der Publikumslieblinge der CES in Las Vegas. Auf dem Stand von ECOVACS Robotics können die Messebesucher auf der IFA ein paar Worte mit dem sympathischen Roboter wechseln, der in Geschäften als Verkaufsberater eingesetzt werden kann.

ECOVACS Robotics ist eine führende Marke für intelligente Haushaltsrobotik. Das Unternehmen ist laut GFK im Bereich Staubsaugerroboter in China Marktführer. ECOVACS Robotics setzt Trends im Bereich Haushaltsrobotik: Das Unternehmen besitzt allein über 893 Patente, 144 davon sind international. Weltweit beschäftigt ECOVACS Robotics 6000 Mitarbeiter. ECOVACS Robotics verfügt über neun Standorte, davon jeweils einen in Europa und den USA. Seit 2012 ist Düsseldorf Sitz der Europa-Zentrale in Deutschland. Geleitet wird sie seit 2015 von General Manager Europe Harald Köhler.

 

Quelle: obs/ECOVACS ROBOTICS/ECOVACS Robotics

Umfrage: Smartphone-Nutzer gestresst

Wenn der Umgang mit dem Handy zum Stress führt

Berlin (ots) - Per Smartphone immer und überall erreichbar sein - das ist für jeden dritten Nutzer ein Problem. Das zeigt eine aktuelle Umfrage [1] von TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Bank für den Wettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen".

Nachrichten checken, Anrufe beantworten, Fotos mit Freunden teilen: Bei jedem zweiten Nutzer (49 Prozent) eines privaten Mobiltelefons mit Internetanschluss kommt das Gerät fast andauernd im Laufe des Tages zum Einsatz. Eine Dauernutzung, die nicht ohne Folgen bleibt: Insgesamt ist fast jeder dritte befragte Nutzer (32 Prozent) der Meinung, dass sein privater Stress zunimmt, weil er per Smartphone jederzeit erreichbar ist. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema digitaler Wandel, die im Rahmen des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" durchgeführt wurde.

1.008 Befragte in Deutschland ab 14 Jahre, März 2015, darunter 611 Nutzer eines privaten Smartphones

Über den Wettbewerb

Neue Lösungen für eine vernetzte Zukunft sucht der Wettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2015: Unter dem Motto "Stadt, Land, Netz! Innovationen für eine digitale Welt" würdigen die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank die 100 besten Projekte aus Deutschland, die einen besonderen Beitrag zum digitalen Wandel leisten.

Mehr zum Wettbewerb unter deutschland-vernetzt.de und land-der-ideen.de. 

Quelle: presseportal.de - Foto: by flickr / Maxim Müller

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Wenn das Handy wieder zu langsam ist hat das einen Grund

Mobile Games 2015: Keine Experimente - Deloitte-Studie identifiziert erste Zeichen der Sättigung im deutschen Markt - und neue Potenziale durch LTE

Düsseldorf/München (ots) - Zum Start der diesjährigen gamescom befragte Deloitte für die Studie "Mobile Games 2015: Weiter auf der Überholspur?" 2.000 Konsumenten zum deutschen Mobile-Games-Markt. Spiele-Anwendungen für Smartphone & Co. haben in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert erreicht und sind altersunabhängig zum Massenphänomen avanciert. Dies ist nicht zuletzt der hohen Verbreitung geeigneter Endgeräte zu verdanken. Der Hardware-Markt zeigt sich aber zunehmend gesättigt, die App-Downloads nehmen ab - Konsumenten nutzen gespeicherte Apps inzwischen intensiver, anstatt neue auszuprobieren. Die Branche profitiert jedoch vom Ausbau des LTE-Netzes. Leistungsfähigere Geräte, schnellere Netze und anspruchsvollere Spieler eröffnen Entwicklern neue Möglichkeiten.

"Mobile Games sind Teil des digitalen Lifestyles geworden", erklärt Klaus Böhm, Director Media bei Deloitte. "Manche Titel erreichen Downloadzahlen von über einer halben Milliarde. Das weltweite Marktvolumen dürfte in diesem Jahr sogar erstmals die klassischen Konsolen- und PC-Spiele überholen, droht jedoch ins Stocken zu geraten. Dieser Trend spiegelt sich auch im deutschen Markt."

Mobile Games sind Massenphänome

37 Prozent der Deutschen spielen mindestens einmal pro Woche auf dem Smartphone oder Tablet, 14 Prozent sogar täglich. Dabei gibt es unter Frauen (17%) mehr Heavy User, die täglich Mobile Games nutzen, als unter Männern (12%). Das mobile Spielen ist nicht nur unter jüngeren Verbrauchern weit verbreitet: Jeder vierte Befragte zwischen 55 und 64 Jahren gibt an, mindestens einmal in der Woche zu spielen. In der Gruppe über 65 Jahren sind es noch 15 Prozent.

Der Siegeszug mobiler Endgeräte hat den Mobile-Games-Erfolg der vergangenen Jahre befeuert und für eine große Zahl potenzieller Nutzer gesorgt. 75 Prozent der Befragten haben Zugriff auf ein Smartphone, 45 Prozent auf ein Tablet. Die aktuellen Zuwächse im Hardware-Bereich fallen jedoch nur noch moderat aus. Die starke Verbreitung von Smartphone und Tablet hat für einen Bedeutungsverlust mobiler Spielekonsolen gesorgt - nur noch 14 Prozent besitzen eine solche.

Hardware-Markt weitgehend gesättigt

Durch die Verbreitung Mobile-Games-relevanter Geräte ist der adressierbare Markt nahe zu gesättigt. Die nur leicht rückläufigen Kaufabsichten konzentrieren sich auf leistungsfähigere Geräte als Replacements älterer Hardware, vor allem unter jüngeren Verbrauchern. Schnellere Prozessoren und hochauflösende Displays verbessern User Experience und Gameplay und eröffnen Entwicklern neue Möglichkeiten für anspruchsvolle Games, die auch für ambitionierte (Konsolen-)Gamer interessant sind.

Mit App-Downloadportalen haben Konsumenten bequemen Zugang zu mobiler Software: Dennoch speichern deutsche Konsumenten deutlich seltener Anwendungen auf ihren Geräten. Nur knapp ein Viertel hat im letzten Monat eine App heruntergeladen, im Vorjahr waren es noch 33 Prozent. Konsumenten experimentieren somit weniger mit neuen Angeboten, nutzen vorhandene Apps im Gegenzug intensiver - der Markt konsolidiert sich.

Branche profitiert von schnellen Netzen

Anspruchsvolle Mobile-Games-Anwendungen lassen sich bei schneller Datenübertragung besser nutzen. Insbesondere Realtime-Multiplayer-Games gewinnen durch die flächendeckende LTE-Versorgung. Nutzer können von verbessertem Gameplay und attraktiveren Angeboten profitieren. Altersübergreifend geben 15 Prozent an, häufiger mobil zu spielen, seitdem sie LTE nutzen.

"Durch ständige Geräte-Replacements, schnellere Netze und anspruchsvollere Spieler müssen Mobile Games immer höheren Maßstäben genügen. Neben einer kreativen Spielidee gewinnen Gameplay, Grafik und Usability weiter an Bedeutung und lassen die Produktionskosten steigen", schließt Klaus Böhm. "Größere Entwickler können mittelfristig davon profitieren und neu entstehende Potenziale mit durchdachten Ansätzen im reifenden, aber noch immer wachsenden Markt nutzen."

Quelle: presseportal.de - Foto: by flickr / Blake Patterson

Autoindustrie verbündet sich

"Autohersteller haben die Bedrohung erkannt" - Kommentar zu Audi, BMW und Daimler gegen Apple und Google

 

Ravensburg (ots) - Die besten Autohersteller verbünden sich gegen Apple und Google. Mit ihrer Allianz beweisen Audi, BMW und Daimler Weitsicht. Sie haben begriffen, dass sich Konkurrenz im Internetzeitalter nicht auf die Autoindustrie beschränkt, sondern dass von Programmierern und Softwareentwicklern Gefahr droht. Bordcomputer und Sensoren sind in Zukunft ebenso wichtig wie Blech und Motoren. Die Autohersteller haben ihre Lehren aus dem Schicksal anderer Branchen gezogen. Hoteliers ließen es zu, dass sich Buchungsportale zwischen sie und die Reisenden drängen. Musikverlage verloren durch Apple den direkten Kontakt zum Kunden. Auch Daten der Autofahrer werden eines Tages viel Geld wert sein. Dieses Geschäft werden die Autobauer den US-Datenspezialisten nicht kampflos überlassen - ein Vorbild auch für den deutschen Maschinenbau.

 

Quelle: presseportal / Schwäbische Zeitung Foto: by flickr / ruhrmobil-E e.V.

Projekt eMERGE: Elektrofahrzeuge intelligent regenerativ betanken

Untersuchungen zu Elektrofahrzeugen in vollem Gange

Dortmund (ots) - RWE sammelt wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft der Elektromobilität - Forschungsprojekt endet mit großem Elektro-Fahrzeug-Korso nach Much

eMERGE - unter diesem Namen wurde die Elektromobilität erstmals ganzheitlich betrachtet. RWE hat an dem richtungsweisenden Projekt als Konsortialpartner und als Teilnehmer mitgewirkt. Dabei konnten RWE und die weiteren Partner zeigen, dass es nicht nur in der Theorie, sondern auch ganz praktisch möglich ist, Fahrzeuge intelligent und ausschließlich mit zur Verfügung stehender erneuerbarer Energie aufzuladen. Hierzu wurden die Vorteile des Standards ISO/IEC 15118 gegenüber "herkömmlichen" Elektrofahrzeugen voll und ganz ausgespielt. Diese Vorteile liegen in der automatischen Nutzerauthentifizierung, der Übermittlung der aktuellen und wahrscheinlich zukünftigen Netzauslastung an das Fahrzeug sowie der Einbeziehung der Nutzerwünsche hinsichtlich der Abfahrtszeiten.

Als Teilnehmer hatte RWE während des Projektzeitraums eine Flotte von zehn smart fortwo electric drive in Gestalt eines internen eCarsharing eingesetzt. "eMERGE hat wichtige Erkenntnisse gebracht, wie wir die Elektromobilität für die Nutzer attraktiver machen und somit weiter voranbringen können", erklärt Dr. Norbert Verweyen, Mitglied der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH.

Selbstverständlich nahm RWE auch am Abschluss des Forschungsprojekts teil. Insgesamt fuhren 38 smart fortwo electric drive in einem Korso von Köln nach Much im Bergischen Land. Dort fand die große Abschlussveranstaltung für die Teilnehmer statt. Eigens für die abschließende Aktion hatte RWE jeweils vierzehn mobile Ladepunkte an Start- und Zielpunkt der Tour installiert. Passend zum Gesamtengagement, denn in das Projekt war das Unternehmen als Partner für Ladeinfrastruktur eingebunden.

Das Forschungsprojekt eMERGE brachte mit einer Flotte von rund 150 privat und gewerblich genutzten Fahrzeugen neue Erkenntnisse zu den Anforderungen an die Ladeinfrastruktur, die Verkehrssysteme und die Geschäftsmodelle - wertvolle Daten für die Zukunft der Elektromobilität.

Die RWE Effizienz GmbH unterstützt Kunden dabei, Energie so effizient, sicher und klimaschonend wie möglich zu verwenden. Mit innovativen Produkten wie RWE SmartHome, Lösungen für Elektromobilität oder den hochmodernen Stromspeichern setzt RWE Effizienz dabei Standards.

 

Quelle: presseportal Foto: obs/RWE Effizienz GmbH

AVM startet durch mit Innovationen

Berlin (ots) - AVM auf dem IFA Innovations Media Briefing 2015

 - Zwei neue FRITZ!Box-Modelle für ein schnelles Zuhause - Neu bei FRITZ!Powerline: Kompaktes Gigabit-Kraftpaket mit WLAN  an Bord - Neuer WLAN-Profi für mehr Reichweite: FRITZ!WLAN Repeater 1160 - FRITZ!OS: mehr Übersicht bei Heimnetz, WLAN, FRITZ!Fon und neues Design

Zur IFA 2015 wird es mit neuen FRITZ!-Produkten noch "Schneller zu Hause". Auf dem IFA Innovations Media Briefing am 8. und 9. Juli in Berlin gibt AVM eine Vorschau auf einige der IFA-Highlights 2015.

Zwei neue FRITZ!Box-Modelle für mehr Vielseitigkeit am Anschluss und im Heimnetz stehen kurz vor Marktstart: Die FRITZ!Box 7430 bietet schnellen Internetzugang an IP-basierten DSL-Anschlüssen und die FRITZ!Box 6820 LTE macht das stationäre Internet via LTE mobiler.

Schneller wird es zuhause auch mit zwei neuen, schlanken FRITZ!Powerline-Adaptern und einem neuen FRITZ!WLAN Repeater für Gigabit-Tempo. FRITZ!Powerline 1220E mit integrierter Steckdose stellt schnell und einfach einen Netzwerkanschluss über die Stromleitung bereit. FRITZ!Powerline 1240E setzt ebenfalls auf die Gigabit-Klasse und bietet zusätzlich einen WLAN Access Point. Für mehr Geschwindigkeit und Reichweite im Heimnetz sorgt der FRITZ!WLAN Repeater 1160. Er bietet ultraschnelles Dual-WLAN AC + N und eignet sich perfekt für die drahtlose Verbindung von Tablets und Smartphones. AVM zeigt ebenfalls das kommende FRITZ!OS, das bereits im FRITZ! Labor zum Ausprobieren bereitsteht. Neu ist die Heimnetzübersicht, auf der alle Geräte zentral angezeigt werden, und eine neue, detailliertere Anzeige der WLAN-Umgebung.

Außerdem präsentiert sich FRITZ!OS im neuen Design. Die Benutzeroberfläche passt sich jetzt optimal an die Displays von Smartphone, Tablet und PC an. Auch FRITZ!Fon profitiert mit dem nächsten FRITZ!OS von neu gestalteten Menüs für die Anrufbeantworter- und Startbildschirme (avm.de/labor).

 

Quelle: presseportal Foto: avm

Ultra scharfe Bilder, ultra einfacher Zugang

TechniSat und HD+ kooperieren bei der Entwicklung von TV-Geräten

Daun/Eifel, München/Unterföhring (ots) - TechniSat und HD+ geben heute im Rahmen des IFA Innovation Media Briefings die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von TV-Geräten bekannt: Beide Unternehmen wollen den Zugang von Satelliten-TV-Haushalten zu hochauflösenden und ultra-hochauflösenden, linearen TV-Angeboten so einfach wie möglich gestalten und arbeiten deshalb daran, HD+ direkt in die TV-Geräte zu integrieren. Bereits auf der IFA wird der erste Spross der Zusammenarbeit der Weltöffentlichkeit präsentiert: Der UHD Smart-TV "TechniMedia UHD+" bietet das komplette HD+ Erlebnis in einem hochmodernen UHD TV-Gerät.

Der TechniMedia UHD+ wird in den drei Größen (43 Zoll (109 cm), 49 Zoll (123 cm) und 55 Zoll (140 cm) sowie in zwei Farbvarianten (Silber und Schwarz) erhältlich sein. Neben ultrascharfer UHD-Bildqualität sowie dem integrierten HD+ Entschlüsselungssystem punktet der TechniMedia UHD+ mit einer umfangreichen Premium-Ausstattung sowie multimedialer Einbindung ins Heimnetzwerk und Steuerung per App.

Auch passende UHD-Inhalte lassen nicht lange auf sich warten: Planmäßig im September wird HD+ einen eigenen UHD-Demo-Kanal anbieten, den Käufer des TechniMedia UHD+ in vollem Umfang genießen können. Mit dem UHD-Demo-Kanal von HD+, der unter anderem User-Generated-Content bieten wird, macht HD+ die Faszination von UHD im linearen TV erlebbar.

"Hochattraktives Programm in hochauflösender Qualität und ein ultrahochauflösender Smart-TV - hier kommt zusammen, was zusammen gehört", freut sich Stefan Kön, Geschäftsführer von TechniSat. "Mit dem integrierten HD+ Entschlüsselungssystem können wir unseren Kunden erneut einen echten Mehrwert bieten, der den TechniMedia UHD+ von den Angeboten der Mitbewerber abhebt. Im Ergebnis ist ein topmodernes und zukunftsorientiertes UHD TV-Gerät entstanden, das den Kunden ein hochklassiges Fernseherlebnis bietet."

Timo Schneckenburger, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der HD PLUS GmbH, ergänzt: "Unterhaltungselektronik muss einfach und intuitiv zu bedienen sein und höchsten Ansprüchen genügen. Genau dafür steht der Grundgedanke unserer Kooperation mit TechniSat. Ein Angebot, in dem HD+ bereits im eigenen Fernsehgerät eingebaut ist, erleichtert den Zugang zu über 50 Sendern in HD wesentlich. Insbesondere bei UHD-TV-Geräten ist es wichtig, mindestens HD-Qualität zu nutzen, herkömmliche Standard-Qualität führt bei UHD-TV-Geräten zu schneller Frustration. Mit dem TechniMedia UHD+ wurde der Zugang zu brillanter Bildqualität so einfach und unkompliziert wie möglich gestaltet. Wir hoffen, dass viele weitere Hersteller dem Vorbild von TechniSat folgen werden."

Der TechniMedia UHD+ wird auf dem IFA Innovations Media Briefing 2015 am 08. und 09. Juli und auf der IFA 2015 in Berlin vom 04. bis 09. September in Halle 2.2, Stand 102 vorgestellt.

 

Quelle: presseportal Foto: presseportal

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