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Depressionen durch Nahrung lindern

Welche Ernährung ist gut für den Geist? Das untersuchten Forscher in einer Metastudie aus 7 Studien

Wissenschaftler haben untersucht, ob Depressionen durch die richtige Ernährung verbessert werden können. Der Schwerpunkt lag dabei auf Vollwertkost. Es gab sieben verschiedene Studien, die Verbesserungen bei Depressionen bei Erwachsenen zeigten. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Psyche hat. Ist es möglich, Depressionen mit der richtigen Ernährung zu verbessern? Eine systematische Überprüfung konzentrierte sich auf Vollwertkost im Zusammenhang mit Interventionen zur Verbesserung von Depressionen.

Ist Vollwertkost bei einer Ernährung gegen Depressionen hilfreich?

Eine anerkannte Depressionsskala wurde verwendet, um die Auswirkungen einer Vollwerternährung auf Erwachsene zu ermitteln. Die Studien wurden in den Datenbanken der medizinischen Wissenschaft identifiziert. Zur Bewertung der Studienqualität wurde die Academy of Nutrition and Dietetics Quality Criteria Checklist verwendet.

Fünfzigtausend Teilnehmer 7 Studien einbezogen

Es gibt sieben Studien mit insgesamt 49000 Teilnehmern. Die Studien wurden in Australien, den USA, Korea und dem Vereinigten Königreich durchgeführt. Zwischen 25 und 48000 Personen nahmen an den Studien teil. Die Studien dauerten zwischen zehn Tagen und einem Jahr.

Alle Interventionen bezogen sich auf die Ernährung, entweder mit einer Vollwertkost-Intervention oder mit Interventionen auf der Grundlage von Vollwertkost. Die meisten Studien wurden unter der Leitung von Ernährungsexperten durchgeführt.

  • zwei Studien zur Mediterranen Diät (frisches Obst und Gemüse, regelmäßig Fisch, Olivenöl)
  • eine Studie zur Fettreduktion (auf 20 Prozent der gesamten Kalorienaufnahme), mehr Vollkorn, Obst und Gemüse
  • eine Studie zur Ernährung gemäß australischer Ernährungsrichtlinie (Australian Guide to Healthy Eating)
  • eine Studie zu mehr Tryptophan-haltige Nahrung (zum Beispiel Erdnüsse, Huhn, Quark, Haferflocken)
  • jeweils eine Studie Polyphenol- (zum Beispiel Obst, Gemüse, Kakao) und Flavonoid-reiche Nahrung (zum Beispiel Äpfel, Birnen, Beeren)

Gute Studienlage zur Auswertung 

Alle Interventionen bezogen sich auf die Ernährung, entweder mit einer Vollwertkost-Intervention oder mit Interventionen auf der Grundlage von Vollwertkost. Die meisten Studien wurden unter der Leitung von Ernährungsexperten durchgeführt.

zwei Studien zur Mediterranen Diät (frisches Obst und Gemüse, regelmäßig Fisch, Olivenöl)
eine Studie zur Fettreduktion (auf 20 Prozent der gesamten Kalorienaufnahme), mehr Vollkorn, Obst und Gemüse
eine Studie zur Ernährung gemäß australischer Ernährungsrichtlinie (Australian Guide to Healthy Eating)
eine Studie zu mehr Tryptophan-haltige Nahrung (zum Beispiel Erdnüsse, Huhn, Quark, Haferflocken)
jeweils eine Studie Polyphenol- (zum Beispiel Obst, Gemüse, Kakao) und Flavonoid-reiche Nahrung (zum Beispiel Äpfel, Birnen, Beeren)

Die Interventionen hatten positive Auswirkungen auf den Schweregrad der Symptome. Einige der Effekte waren klein, andere groß, konnten aber aufgrund der unterschiedlichen Studiendesigns nicht in einer Zusammenfassung analysiert werden.

Frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und tierische Fette können die Symptome deutlich verbessern

Die Auswirkungen der Ernährung auf Depressionen wurden auf unterschiedliche Weise untersucht. Im Allgemeinen schien eine Vollwertkost mit frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und einem geringeren Anteil an tierischen Fetten sowie eine Reduzierung stark verarbeiteter und vor allem fettreicher Lebensmittel für die Psyche von Vorteil zu sein.

Die Ernährung hat einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Fitness und unsere Gesundheit. Die richtige Ernährung kann Krankheiten vorbeugen, die bereits auf dem Vormarsch sind. Bauchfett ist ein Risikofaktor für die Gesundheit. Es kann auch Menschen mit normalem Gewicht betreffen.

Mehr Sport im neuen Jahr? Dann sollten Sie entsäuern

Freeride-Skifahrer Felix Wiemers setzt auf Basentabs pH-balance PASCOE®

Giessen (ots) - Sie haben sich vorgenommen, im neuen Jahr mehr Sport zu treiben? Ein guter Vorsatz, denn regelmäßige Bewegung kann Krankheiten vorbeugen, den Körper in Form halten und dabei helfen, das Wohlbefinden zu steigern. Vergessen Sie dabei nicht, Ihren Bedarf an Mineralstoffen zu decken.

Wenn wir Sport treiben, sind unsere Muskeln besonders großen Belastungen ausgesetzt. Überlasten wir sie, entsteht dort vermehrt Milchsäure (Laktat). Doch das ist nicht die einzige Säurequelle, mit denen unsere Muskeln zurechtkommen müssen. Aus Käse, Fleisch, Fisch und Getreideprodukten entstehen ebenfalls Säuren im Körper. Als Ausgleich dienen die allermeisten Obst- und Gemüsesorten, die der menschliche Körper zu basischen Substanzen verstoffwechselt. Diese basischen Substanzen neutralisieren die überschüssigen Säuren in unserem Körper.

Freeride-Skifahrer Felix Wiemers setzt auf Basentabs pH-balance PASCOE®

Fehlt der basische Ausgleich, kommt es zu einem ernährungsbedingten Säureüberschuss, der ebenfalls von den Muskeln abgefangen wird. Ist die Pufferkapazität des Gewebes erschöpft, können die Säureteilchen aus den Muskeln nicht abtransportiert werden - Erschöpfung, Ermüdung, Muskelkrämpfe und Muskelkater können die Folge sein. Das weiß auch der Freeride-Skifahrer Felix Wiemers. In dieser Saison unterstützt er seinen Körper und insbesondere seine Muskeln mit dem Nahrungsergänzungsmittel Basentabs pH-balance PASCOE®. Denn als Sportler hat Felix Wiemers einen hohen Bedarf an Mineralstoffen. Test kinderleicht: Sind Sie übersäuert?

Wahrscheinlich sind Ihre sportlichen Aktivitäten nicht ganz so extrem wie die von Felix Wiemers. Ob Ihr Körper trotzdem eine Unterstützung für den Säure-Basen-Haushalt benötigt, können Sie ganz bequem zu Hause testen. Alles, was Sie dazu brauchen, sind pH-Teststreifen für den Urin. Diese liegen gratis jeder Packung Basentabs pH-balance Pascoe® bei. Die Ermittlung Ihres Urin-pH-Wertes ist kinderleicht: Halten Sie einfach das gelbe Indikatorpapier kurz in den Urin und vergleichen Sie dann die entstandene Farbe mit der Farbskala. Mehrmals am Tag gemessen ergibt sich im Idealfall eine Kurve, die wie der große Buchstabe "M" aussieht. Das "M" resultiert daraus, dass die Urin-pH-Werte im Tagesverlauf schwanken - was völlig normal ist. Liegen jedoch nahezu alle im Tagesverlauf gemessenen pH-Werte im sauren Bereich, ist Ihr Körper vermutlich übersäuert.

Ausgeglichene Mineralstoffmischung mit Zink

Dann können Sie Ihren Körper mit einem mineralischen Nahrungsergänzungsmittel unterstützen. Besonders vorteilhaft sind dabei Präparate, die Zink enthalten. Um Säuren zu auszugleichen, die während des Trainings entstehen, benötigt der Körper einen Puffer: Bicarbonat. Als natürlich im Körper vorkommender Stoff bringt er den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht. Eine Mineralstoffmischung in Verbindung mit basischen Bicarbonaten, Carbonaten und Zink sind z.B. die Basentabs pH-balance PASCOE®. Sie tragen außerdem zu einer normalen Muskelfunktion, zur Verringerung von Ermüdung und zum Elektrolytgleichgewicht bei.

Quelle presseportal  Foto by obs/Pascoe Naturmedizin/PASCOE

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