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Krawalle in Bonn: Jugendliche und Heranwachsende greifen Polizei an

Auch in Bonn war die Silvesternacht von schweren Krawallen geprägt. Nach Angaben der Polizei verabredeten sich die Täter, Jugendliche und junge Erwachsene, gezielt zu Angriffen auf die Einsatzkräfte. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Tatverdächtigen.

Täter festgenommen und vernommen

Inzwischen wurden mehrere Personen festgenommen und von der Polizei vernommen. Die Ermittlungen dauern an und es wird davon ausgegangen, dass es noch weitere Beteiligte gibt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und Hinweise, um alle Täter ausfindig machen und zur Rechenschaft ziehen zu können.

Bevölkerung schockiert von Gewaltbereitschaft der Täter

Die Krawalle in Bonn haben für Entsetzen in der Bevölkerung gesorgt. Die Gewaltbereitschaft und die gezielten Angriffe auf die Polizei sind besorgniserregend und zeigen eine zunehmende Verrohung in unserer Gesellschaft. Es ist wichtig, dass solche Straftaten entschlossen verfolgt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden, um zukünftiges Unheil zu verhindern.

Maßnahmen zur Prävention künftiger Ausschreitungen

Um zukünftige Ausschreitungen dieser Art zu verhindern, sind Maßnahmen notwendig. Zunächst einmal muss die Polizei besser ausgestattet werden, um solchen Angriffen effektiv begegnen zu können. Zudem sollten Bildungs- und Präventionsprogramme für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten werden, um ihnen Alternativen zu Gewaltverbrechen aufzuzeigen. Auch die politische Bildung kann dazu beitragen, die Gesellschaft sensibler für gewaltfreie Lösungen zu machen.

Fazit: Gewalt in der Silvesternacht nicht tolerierbar

Insgesamt darf Gewalt in der Silvesternacht nicht toleriert werden. Es ist wichtig, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und künftige Ausschreitungen verhindert werden. Dafür sind Maßnahmen wie eine bessere Ausstattung der Polizei, Bildungs- und Präventionsprogramme sowie politische Bildung notwendig. Es ist auch wichtig, dass die Bevölkerung ihre Solidarität mit den Opfern und den Einsatzkräften zeigt und sich für eine friedliche Gesellschaft einsetzt. Nur durch ein gemeinsames Engagement können wir gewaltfreie Feiern in der Zukunft sicherstellen.

LKW Unfall auf der A2

Lkw mit Joghurt auf der A2 umgekippt - Lkw-Fahrer leicht verletzt 

Bielefeld (ots) - (MW)Zu einem Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten Lkw-Fahrer kam es am frühen Samstagmorgen auf der A2.

Der 25jährige Fahrer aus Duisburg, der gegen 04:58 Uhr die A 2 auf dem rechten Fahrstreifen zwischen der Anschlussstelle Gütersloh und dem Autobahnkreuz Bielefeld in Fahrtrichtung Hannover befuhr, musste plötzlich stark abbremsen und nach rechts ausweichen, als sich vor ihm ein überholender Lkw zu früh wieder nach rechts einfädeln wollte.

Durch dieses Manöver kam der mit Joghurt beladene Lkw (12 Tonner) einer Duisburger Firma nach rechts von der Fahrbahn ab, walzte auf etlichen Metern die rechte Seitenschutzplanke nieder, bevor er auf die rechte Fahrzeugseite kippte und zum Stillstand kam.

Der Fahrer klagte über Schmerzen im Bein und wurde daraufhin vorsorglich mit einem Rettungswagen einem Krankenhaus in Gütersloh zugeführt. Zur Absicherung der Unfallstelle und Aufstellen von Fahrzeugen der Abschleppfirma wurde die Richtungsfahrbahn Dortmund für mehrere Stunden bis 10:40 Uhr auf einen Fahrstreifen verengt. Es kam zu 7 Kilometer Staubildung. Die Feuerwehr hatte zuvor Kraftstoff aus dem Lkw abgepumpt, nachdem bei dem umgestürzten Fahrzeug eine Teilmenge ausgetreten war.

Die genaue Gesamthöhe des entstandenen Sachschadens kann z.Zt. noch nicht genau beziffert werden.

 

Quelle presseportal Foto by Polizei Bielefeld

News aktuell in Zusammenarbeit mit der Polizei

news aktuell startet Zusammenarbeit mit der Polizei Rheinland-Pfalz und dem deutschen Zoll

Hamburg (ots) - Die Polizei Rheinland-Pfalz und der deutsche Zoll versenden ab sofort ihre Pressemitteilungen über das Verbreitungsnetzwerk ots von news aktuell. Die dpa-Tochter hat mit dem Land Rheinland-Pfalz und dem Zollkriminalamt in Köln langfristige Rahmenverträge abgeschlossen. Rheinland-Pfalz ist damit das neunte Bundesland, das seine Polizeiberichte über news aktuell versendet. Außerdem übermittelt news aktuell jetzt auch die Meldungen aller deutschen Zollfahndungsämter und des Zollkriminalamts via Nachrichtensatellit und Webtechnologie an die Medien.

"Pressemitteilungen der Polizei oder des Zolls müssen schnell und zuverlässig eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen. Unser Verbreitungsnetzwerk ots sorgt dafür, dass alle relevanten Zielgruppen punktgenau informiert werden - ob Medien, polizeiinterne Kreise oder interessierte Bürger", sagt Frank Stadthoewer, Geschäftsführer von news aktuell. "Unser Dienst ist mittlerweile ein etablierter Standard, den Journalisten und Ermittlungsbehörden sehr schätzen. Neun von sechzehn Bundesländern setzen bei der Polizeipressearbeit auf news aktuell. Das ist ein toller Vertrauensbeweis für die Zuverlässigkeit unserer Kanäle", so Frank Stadthoewer weiter.

Mit dem deutschen Zoll und der Polizei Rheinland-Pfalz arbeiten inzwischen insgesamt 333 Dienststellen des öffentlichen Sektors mit news aktuell zusammen. Neben der Polizei und dem Zoll verbreiten auch das Bundeskriminalamt, die gesamte Bundespolizei sowie zahlreiche Feuerwehren ihre Meldungen über das Verbreitungsnetzwerk der dpa-Tochter. news aktuell hat 2014 im Bereich Blaulicht mehr als 190.000 Meldungen versendet.

Sämtliche Meldungen aus dem Bereich Blaulicht werden neben dem aktiven Versand langfristig auf Presseportal.de veröffentlicht. Das führende Portal für Presseinformationen in Deutschland verzeichnet monatlich knapp sechs Millionen Besuche (unabhängig ermittelt von der IVW). Alle Blaulicht-Meldungen sind außerdem über die Presseportal-App abrufbar, die bereits rund eine halbe Million Mal heruntergeladen worden ist. Auch die internen Kommunikationsprozesse von Polizei, Zoll und Feuerwehr unterstützt news aktuell: der Verbreitungsdienst ots liefert die Meldungen voll automatisiert an interne Kreise, Intranets und auch öffentliche Webseiten.

Quelle presseportal  Foto obs/news aktuell GmbH/Patrick Pleul

Offene Fragen nach der Silvesternacht in Köln

Kriminologe Pfeiffer nach der Kölner Horrornacht: Es fehlt an Kreativität, Konzepten und Geld

Berlin (ots) - Nach den massenhaften Übergriffen junger Männer in der Silvesternacht in Köln sieht Christian Pfeiffer, ehemaliger Chef des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und früherer niedersächsischer Justizminister, auch die Bundesregierung in der Verantwortung. Bei den Tätern handele es sich offenbar um Migranten aus ausgeprägt patriarchalischen Kulturen. »Es gelingt der Zivilgesellschaft gut, Minderjährige und Familienväter zu integrieren, das gilt aber nicht bezogen auf junge Männer, die schwierigste Gruppe«, so Kriminologe Pfeiffer im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Die Bundesregierung müsse die Integration dieser jungen Männer offensiv angehen. »Es fehlt bisher an Kreativität, an Konzepten und an Geld.« Es müssten professionelle Strukturen entstehen. Die Daten seit 1998 zeigten Pfeiffer zufolge, dass die "Integration von Migranten aus ausgeprägten Macho-Kulturen wie dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei gelingen kann. Gerade in den letzten Jahren hat eine hervorragende Entwicklung stattgefunden.« In den Bereichen Sprache, Bildungsstatus, soziale Integration sei es zu erheblichen Verbesserungen gekommen. »Und die Kriminalität«, so Pfeiffer, »ist drastisch zurück gegangen«.

Quelle presseportal  Foto by flickr/jmtosses

Schon wieder Terror Alarm in Paris?

Terrorist wurde in Polizeiwache im Norden von Paris erschossen

Im Norden von Paris griff ein Mann mit einem Messer Beamte in einer Polizeistation an und wurde dort von Beamten der französischen Polizei erschossen. Angeblich soll er auch einen Sprengstoffgürtel getragen haben und "Allahu Akbar" gerufen haben. Ein Zeuge berichtete von zwei oder drei Schüssen, die er gehört haben will.

Mittlerweile wurde die Rue de la Goutte d'Or abgeriegelt und es wurden Sprengstoffexperten hinzu gezogen. Auch der französiche Innenminister begab sich zum Ort des Geschehens. Genau vor einem Jahr beganen die schlimmen Anschläge in Paris mit dem Angriff auf die Zeitschrift "Charlie Hebdo"


Stigma für Aids-Kranke?

Linke: Polizei stigmatisiert Aidskranke

Berlin (ots) - Die Linkspartei hat den Polizeibehörden vorgeworfen, Aidskranke und Menschen mit Hepatitis-Erkrankungen unnötig zu diskriminieren. Das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Die Linkspartei bezieht sich dabei auf die Kennzeichnung derart Erkrankter in dem bundesweiten Polizei-Informationssystem Inpol mit dem Kürzel "ANST", das für ansteckende Krankheit steht. Nach einem Beschluss der Innenministerkonferenz vom Sommer dieses Jahres dürfen die Polizeibehörden von Bund und Ländern solche Warnhinweise weiter verwenden, um Polizeibeamte im Dienst vor Ansteckung zu schützen. In einer kleinen Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, die dem "Tagesspiegel" vorliegt, verteidigte Gesundheitsstaatssekretärin Annette Widmann-Mauz den Warnhinweis, da ein Infektionsrisiko "nicht verbindlich ausgeschlossen" werden könne. Allerdings seien bisher weder im Bundeskriminalamt noch bei der Bundespolizei Übertragungsfälle mit HIV oder Hepatitis bekannt geworden. Die Antworten zeigten, dass die Kennzeichnung "nicht nur stigmatisierend, sondern auch vollkommen nutzlos ist", sagte der queerpolitische Sprecher der Linksfraktion, Harald Petzold.

Quelle presseportal  Foto by flickr/George

  • Publiziert in Politik

Sturmtief Zeljko wütete in NRW

Schlimme Sturmschäden von  Sturmtief Zeljko in Nordrhein-Westfalen

Gestern und vorgestern hat Sturmtief Zeljko die Polizei und die Feuerwehr schwer beschäftigt. Über 1100 Einsätze hatte dabei allein die Polizei in Nordrhein-Westalen. Bei mussten viele Straßen gesperrt werden, auf denen sich umgestürzte Bäume befunden hatten. Außerdem mussten viele Gegenstände gesichert werden, die herum flogen, wie Straßenschilder oder Plakate. 

Insgesamt 39 Verkehrsunfälle ereigneten sich vermutlich aufgrund der Witterung, bei denen sogar drei Personen schwer verletzt wurden. Der Gesamtschaden von Sturm Zeljko wird auf über 200.000 Euro geschätzt. Bei den Einsätzen wurden vier Personen verletzt. 

Mit über 90 Stundenkilometer, die in Münster gemessen wurden, wurden enorme Windgeschwindigkeiten erreicht und erreichten dabei örtlich sogar mehr als Windstärke 10. 

Quelle: LANDESAMT FÜR ZENTRALE POLIZEILICHE DIENSTE NRW Foto by Franz Ferdinand Photography

Verdächtiger auf dem Bahnhof in Gießen festgenommen

Wie es zur Festnahme in Gießen kam

Berlin (ots) - Berlin - Mittwoch, 1 Uhr 45 morgens auf dem Bahnhof in Gießen: Beamten der Bundespolizei fällt ein Mann auf, er erscheint den Polizisten - alle drei Beamte im Mittleren Dienst - verdächtig. Sie entschließen sich, den Mann genauer zu überprüfen, berichtet der Tagesspiegel (Sonntagausgabe). Bei dieser "Lagebildabhängen Kontrolle", wie es heißt, landen sie offenbar einen Volltreffer. Der Mann, der sich als 28-jähriger Marokkaner entpuppt, weist sich nach Informationen des Tagesspiegels mit einem italienischen, gefälschten Führerschein aus. Die weitere Untersuchung des Mannes, für den angeblich eine Einreisesperre in den Schengen-Raum aus Italien bestand, offenbart Verletzungen, die von einer Messerstecherei stammen sollen, wie der Mann den Beamten sagt. Doch die erkennen schnell, dass es sich um eine Schussverletzung handelt - und sie finden eine Krankenhausrechnung aus Brüssel vom 18. März. Das ist der Tag, an dem der gesuchte französische Attentäter in seiner Brüsseler Wohnung gefasst wurde und es zu einer Schießerei kam. Auf dem Handy des Verdächtigen entdecken die Polizisten schließlich drei verdächtige SMS vom Tag der Anschläge in Brüssel - eine datiert wenige Minuten vor dem Sprengstoffattentat, die andere etwa zehn Minuten nach den tödlichen Attacken. Die eine enthielt den Namen von Khalid al Bakraoui, einem der Attentäter, heißt es. Die andere bestand nur aus dem französischen Wort "fin" (deutsch: Ende). Die Bundespolizei nahm den Mann daraufhin fest und überstellte ihm dem hessischen Landeskriminalamt.

Quelle: presseportal

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