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Dreht Putin jetzt den Gashahn ab?

Die Beziehungen zwischen Russland und Europa sind angespannt. Seit Putin die Krim annektierte, ist das Misstrauen groß. Doch es gibt auch einen wirtschaftlichen Grund für die Spannungen: Gas!

Putin hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass er kein Freund Europas ist. Droht uns jetzt auch noch ein Engpass an Gas? Russland will offenbar den Krieg. Bereits seit mehreren Jahren versucht es, die Gaslieferungen an Europa zu unterbrechen. Diesmal droht es sogar damit, den Gashahn abzudrehen. Putin braucht den Krieg, um seine Macht zu stärken und die Wirtschaft anzukurbeln. Allerdings wird er auch damit die Europäer gegen sich aufbringen.

1. Gazprom – eine russische Gaspipeline

Gazprom ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Energiewirtschaft. Das russische Unternehmen ist nicht nur für seine hohen Standards bekannt, sondern auch für sein soziales Engagement.

Gazprom ist ein russisches Energieunternehmen mit Sitz in Moskau. Es gehört zu den weltweit größten Unternehmen in diesem Bereich und beschäftigt mehr als 400000 Menschen!

Gazprom produziert nicht nur Gas, sondern ist auch in vielen anderen Bereichen tätig. Von Erdöl und Erdgas über Chemieprodukte bis hin zu Textilien – Gazprom hat alles im Angebot!

2. Der Nord Stream Pipeline-Konflikt

Die "Nord Stream 1" ist eine Pipeline, die Gas vom russischen Festland nach Deutschland transportiert. Die Pipeline ist seit 2012 in Betrieb und hat eine Länge von über 1.200 Kilometern. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Kritik an der Pipeline, da sie das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Europa und Russland verstärken würde. Zuletzt hatten sich die USA gegen die Pipeline ausgesprochen und sie als "gefährlich" bezeichnet. Jetzt wurden Wartungsarbeiten an der Pipeline angekündigt. Die Arbeiten sollen im August stattfinden und dauern voraussichtlich zwei Wochen. In dieser Zeit wird kein Gas durch die Pipeline transportiert. Die Ankündigung der Wartungsarbeiten kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Beziehungen zwischen Russland und Europa bereits angespannt sind. Vor allem die Ukraine ist wegen des Konflikts im Donbass besorgt über eine mögliche Versorgungslücke durch die Pipeline. Die Wartungsarbeiten an der Pipeline sind ein weiterer Schritt in den Bemühungen von Gazprom, die Gasversorgung in Europa sicherzustellen. Gazprom ist jedoch auch bewusst, dass die Pipeline ein politisches Instrument ist. Daher wird das Unternehmen die Wartungsarbeiten sorgfältig planen und durchführen, um die Versorgung der Kunden in Europa nicht zu gefährden.

3. Drohung mit dem Gasabschalten?

Droht Putin nun wirklich mit dem Gasabschalten? Diese Frage stellt sich vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage in Europa. Tatsächlich hat Putin in den vergangenen Jahren immer wieder damit gedroht, das Gas abzuschalten, wenn die Ukraine nicht zahlt. Allerdings hat er dies bisher nie getan. Die jüngste Drohung von Putin kommt in einem Kontext, in dem das Verhältnis zwischen Russland und Europa sowie zwischen Russland und der Ukraine angespannt ist. Zuletzt gab es Streit um die Kontrolle über die Krim, die von Russland annektiert wurde. Auch der Konflikt in Syrien belastet das Verhältnis zwischen Russland und Europa. In diesem Kontext droht Putin nun damit, das Gas abzuschalten. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass er dies tatsächlich tun wird. Zum einen würde dies sein eigenes Land massiv treffen, da Russland selbst ein großer Abnehmer von Gas ist. Zum anderen ist es unwahrscheinlich, dass die Ukraine tatsächlich zahlen würde, wenn Putin das Gas abschalten würde. Alles in allem ist es also eher unwahrscheinlich, dass Putin tatsächlich mit dem Gasabschalten drohen wird. Es ist jedoch klar, dass die aktuelle politische Lage die Beziehungen zwischen Russland und Europa belastet.

4. Was würde ein Gasabschalten durch Putin bedeuten?

Ein Gasabschalten durch Putin würde vor allem für Europa eine Katastrophe bedeuten. Denn Europa ist stark abhängig von russischem Gas. Wenn Putin den Gashahn abschaltet, würde das zu einem massiven Anstieg der Gaspreise führen und zu Engpässen in der Versorgung. Dies wiederum könnte zu einer Krise in der Europäischen Union führen.

5. Wie wahrscheinlich ist es, dass Putin uns tatsächlich im Regen stehen lässt?

Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Putin tatsächlich Ernst machen wird, ist die aktuelle politische Lage zwischen Russland und Europa angespannt. Dies bedeutet, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern angesichts der aktuellen Situation belastet sind.

Die politischen Auswirkungen eines Gasabschaltens durch Russland wären enorm. Zum einen würde es ein deutliches Zeichen an die westlichen Länder senden, die Russland als zuverlässigen Energielieferanten betrachten. Dies könnte dazu führen, dass sich diese Länder von Russland abwenden und sich stattdessen verstärkt auf andere Lieferanten konzentrieren. Zum anderen würde ein Gasabschluss auch die russischen Bürger treffen, die von dem Gas abhängig sind. Dies könnte zu Unruhen führen, die Putin dann womöglich nutzen könnte, um seine Macht zu festigen.

5. Fazit

Deutschland ist abhängig von russischem Gas, aber es gibt einige Folgen, die sich aus einer Abnahme oder einer vollständigen Abschaltung dieses Gases ergeben könnten. Zum einen würde die Wirtschaft Deutschlands stark unter einer solchen Entscheidung leiden, da Gas ein wichtiger Treibstoff für die Industrie ist. Zum anderen könnte es politische Spannungen zwischen Deutschland und Russland geben, wenn Gas nicht mehr fließt. Schließlich könnte ein vollständiger Stopp des russischen Gases auch zu einem Anstieg der Energiepreise in Deutschland führen.

Es ist klar, dass die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland derzeit angespannt sind. Wenn Putin jedoch den Gashahn für Deutschland abschaltet, werden die Folgen verheerend sein. Deutschland ist abhängig von russischem Gas und ohne diese Lieferungen würden die Preise für Gas in Deutschland explodieren. Dies würde zu einer Krise in der deutschen Wirtschaft führen, die sich negativ auf die gesamte Europäische Union auswirken würde. Putin weiß dies und wird die Drohung des Gasabschaltens nur einsetzen, wenn er es für notwendig hält. In der Zwischenzeit sollten Deutschland und Russland versuchen, ihre Beziehungen zu verbessern, um einen solchen Schritt zu vermeiden.

  • Publiziert in Politik

Gas-Versorger kassieren kräftig ab

Trotz sinkender Gas Preise keine Entwarnung für die Verbraucher

Obwohl die Branche bei geschätzen 1,3 Milliarden Euro Marge einen kräftigen Batzen verdient und die Gaspreise in den letzten Monaten weiter gesunken sind, haben die Verbraucher nicht von den Einsparungen profitiert. Das soll sich aber nach den Aussagen der FAZ ändern. Zumindest besteht eine Hoffnung auf Besserung.
Denn nach einer neuen Studie des Energieinformationsdienstes Energycomment im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen wurde nun bekannt, dass die Einkaufspreise für Gas sich um über 27 Prozent reduziert haben und die Energierversorger damit ihre Gewinne erheblich steigern konnten.
Da diese Einsparungen aber nicht an die Verbraucher weiter gegeben wurden, konnten die Versorger allein dadurch 1,3 Milliarden mehr Gewinn verzeichnen. Der Industrie wurde in 2015 bereits erste Vergünstigungen weiter gegeben. Allerdings haben die Versorger bei den Importen 27% gespart, davon allerdings nur einen kleinen Teil an die Industrie weiter gegeben. Trotz allem rechnet man damit, dass die Energieversorger im kommenden Jahr die Preise senken werden. Zum Teil sind Senkungen von bis zu 15% vorgesehen.
Quelle presseportal  Foto by flickr/Wolfgang Staudt

  • Publiziert in Geld

Gaskrise in Deutschland

Die Gaskrise in Deutschland - eine Bedrohung für das Volk und die Wirtschaft?

Sind wir bald pleite? Wenn Putin das Gas abstellt, ist Deutschland in Schwierigkeiten. In diesem Artikel erfährst du, was es mit dem Gasstreit zwischen Deutschland und Russland auf sich hat und wie abhängig wir von russischem Gas sind.

Wirtschaftsminister Habeck warnt: Sollte der Staat gezwungen sein, im Falle eines Gasmangels Gas zuzuteilen, droht Deutschland die "Zerreißprobe"

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat vor einem drohenden politischen Albtraum-Szenario gewarnt. Wenn der Staat im akuten Krisenfall die Zuteilung von Gas steuern müsste, sagte Habeck, werde Deutschland vor eine Zerreißprobe gestellt. "Ich mache mir keine Illusion", sagte der Grünen-Politiker. "Das wird Deutschland vor eine Zerreißprobe stellen, die wir lange so nicht hatten."

Sparen und speichern um Notlage zu verhindern

Wenn wir nicht aufpassen, können wir bald in einer ernsten Krise stecken. Wir müssen unsere Ausgaben reduzieren und unsere Ersparnisse erhöhen. Dies wird uns helfen, eine finanzielle Katastrophe zu vermeiden.

Eine solche Notlage müsse etwa durch das Einsparen und Einspeichern von Gas verhindert werden, sagte Habeck. Ein akuter Gasmangel würde die gesellschaftliche Solidarität "bis an die Grenze und wahrscheinlich darüber hinaus" strapazieren. Der Minister betonte, dass im Krisenfall laut europäischer Rechtsnorm in den privaten Gasverbrauch sowie die kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser und Altenheime "als Allerletztes" eingegriffen werde.

Preisanstiege werden Verbraucher hart treffen

Es ist klar, dass die Preisanpassungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher "hart" sein werden - und für einige Menschen sogar zu hart, so Habeck. Er betonte, dass ohne weitere politische Flankierung die Spaltung in der Gesellschaft zu stark befördert wird. Über weitere Entlastungen wird derzeit in der "konzertierten Aktion" zwischen Regierung und Sozialpartnern gesprochen.

Wird Nord-Stream-1 weiter liefern?

Gazprom, der russische Energielieferant wird von dem Minister Habeck scharf kritisiert. Dieser beschuldigt Gazprom, die Gaslieferungen nach Deutschland aus fadenscheinigen Gründen zu reduzieren. Zudem sei unklar, wie es nach den anstehenden Wartungsarbeiten an der Pipeline Nord Stream 1 weitergehen wird. Habeck warnt: "Alles ist möglich, alles kann passieren." Es bestehe die Möglichkeit, dass mehr Gas fließt oder gar nichts ankommt. Sein Rat an die Bevölkerung lautet: "Wir müssen uns ehrlicherweise immer auf das Schlimmste einstellen und ein bisschen für das Beste arbeiten." Putin hat in der Vergangenheit bereits mehrfach damit gedroht, das Gas abzustellen. Im Jahr 2009 schnitt er beispielsweise die Gaslieferungen an die Ukraine ab, was zu einem massiven Stromausfall führte. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Putin tatsächlich das Gas abstellen wird, so ist es doch ein reales Risiko.

Bayerns Ministerpräsident meldet sich auch zu Wort

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat der Bundesregierung am Samstag auf einem Parteitag der Oberbayern-CSU in Ingolstadt Versagen in der Energiekrise vorgeworfen. "Deutschland geht die Energie aus, es drohen kalte Winter.

Das Land steht vor einem ökonomischen Infarkt, wenn das Gas nicht mehr fließt", sagte er. Söder warnte, dass viele Menschen sich vieles nicht mehr leisten könnten und Normalverdiener den Abstieg fürchten müssten. "Eine Regierung, die das nicht schafft, die hat ihren Auftrag grundlegend verfehlt."

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) wehrt sich gegen Kritik von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) an der Energiepolitik der Hauptstadt. "Wenn sich jemand auskennen will in der Energiepolitik, dann ist das Berlin", sagte Müller am Mittwochabend im rbb-Inforadio. "Wir haben sehr viel getan in den letzten Jahren." Müller betonte, dass die Hauptstadt seit Jahren auf eine dezentrale Energieversorgung setze und mit erneuerbaren Energien experimentiere. "Wir sind auf einem guten Weg", sagte er. "Aber wir müssen uns jetzt natürlich die Frage stellen, ob wir alles richtig gemacht haben." Der Ministerpräsident hatte zuvor gesagt, dass Berlin in der aktuellen Energiekrise versagt habe. "Berlin hat kein Konzept", sagte Söder am Mittwoch in München. "Die Hauptstadt ist am stärksten betroffen von dem, was passiert."

 

Olaf Scholz: Die Energiewende ist kein Luxus

Die aktuellen Krisen machen keine Pause und die Deutschen haben klare Forderungen an die Regierung. Olaf Scholz soll sich diesen widmen und Lösungen finden - sonst drohen explodierende Gasrechnungen und eine Energieknappheit.

Scholz stimmt auf jahrelange Energieknappheit ein. Deutsche zeigen explodierende Gasrechnungen - und sagen, was sie von Scholz wirklich wollen.

Deutschen haben klare Forderungen: was muss die Regierung angehen?

Der Betrieb im Bundestag ruht momentan, doch ein baldiges Ende der parlamentarischen Sommerpause ist noch nicht in Sicht. Die aktuellen Krisen in Form des Ukraine-Kriegs, der Gas-Krise und der Corona-Pandemie lassen keinen Spielraum für eine lange Auszeit und erfordern schnelles Eingreifen auf politischer Seite. Insa, ein Meinungsforschungsinstitut, hat für die „Bild am Sonntag“ abgefragt, welche Themen die Regierung aus Sicht der Bürger dringend angehen muss. Dabei zeigte sich, dass die Deutschen mit der aktuellen Arbeit ihrer Regierung unzufrieden sind.

Bürger rechnen Gasrechnung vor

Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie sind nur von einer Minderheit als wichtigste Themen genannt worden.

Die Gaspreise in Deutschland sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Bürger haben das Gefühl, dass sie von den Politikern im Stich gelassen werden. Sie fordern eine Aufklärung darüber, warum die Preise so stark gestiegen sind und was die Politik unternimmt, um die Preise zu stabilisieren. Bereits im Jahr 2017 hatten die Gaspreise in Deutschland um rund 30 Prozent angezogen. Experten führten dies vor allem auf den Anstieg der Rohstoffpreise sowie auf die Einführung der CO2-Steuer zurück. Die Gaspreise stiegen weiter an und erreichten im Jahr 2018 ein neues Rekordhoch. Die Politik reagierte zunächst mit einer Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent. Diese Maßnahme half jedoch nur wenig, da die Rohstoffpreise weiterhin sehr hoch waren. Im vergangenen Jahr gab es erneut einen deutlichen Anstieg der Gaspreise. Die Politik reagierte dieses Mal mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent. Diese Maßnahme hat jedoch nicht verhindert, dass die Gaspreise weiter gestiegen sind. Für dieses Jahr wird erwartet, dass die Gaspreise weiter steigen werden. Experten führen dies vor allem auf den Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie zurück. Beide Faktoren haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach Gas in Deutschland stark gestiegen ist. Gleichzeitig ist die Lieferung von Gas aus Russland wegen des Ukraine-Kriegs eingeschränkt. Dies hat zu einem Anstieg der Importpreise für Gas geführt. Die Politik muss jetzt handeln, um die Gaspreise stabil zu halten oder sogar zu senken. Viele Bürger fordern eine Aufklärung darüber, warum die Preise so stark gestiegen sind und was die Politik unternimmt, um die Preise zu stabilisieren. Gleichzeitig fordern sie eine Senkung der Mehrwertsteuer auf 16 Prozent und eine Ausweitung der staatlichen Fördermittel für erneuerbare Energien.

Familien beklagen sich

“Im Juli haben wir monatlich 60 Euro mehr für Erdgas bezahlt. Das sind insgesamt 720 Euro im Jahr. Die Gemeinde hat Schulden und erhöht die Steuern. Statt 186 Euro jährlich sind es mittlerweile 325 Euro. Das ist eine Erhöhung von 139 Euro im Jahr”.

Die Gaspreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2017 lag der durchschnittliche Gaspreis bei 5,8 Cent pro Kilowattstunde. Im Jahr 2018 stieg der Preis auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde. Im Jahr 2019 lag der Durchschnittspreis bei 7,3 Cent pro Kilowattstunde. Die Steigerung der Gaspreise ist ein großes Problem für viele Haushalte in Deutschland. Viele Familien müssen ihr Budget anpassen und können sich die hohen Kosten nicht mehr leisten. Die Regierung wird in den kommenden Wochen und Monaten einiges zu tun haben, um die Gaspreise zu senken.

In Deutschland weiterhin auf Rekordniveau

Die aktuellen Gaspreise in Deutschland sind weiterhin auf Rekordniveau. Dies ist vor allem auf die hohen Preise für fossile Brennstoffe zurückzuführen. Die Kosten für Erdgas sind in den letzten Jahren stark gestiegen und es gibt keine Anzeichen, dass dies bald nicht mehr der Fall sein wird. Experten gehen davon aus, dass die Preise für Gas in den kommenden Jahren weiter steigen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuellen Gaspreise eine interessante Entwicklung durchmachen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Preise in Zukunft weiter entwickeln werden.

Die aktuellen Gaspreise sind ein wichtiger Indikator für die Entwicklung der Wirtschaft. Die Preise für Gas haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen und sind aktuell auf einem historischen Höchststand. Experten gehen davon aus, dass die Preise weiter steigen werden. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft und kann zu einer Verteuerung von vielen Gütern und Dienstleistungen führen. Unternehmen müssen sich daher auf steigende Kosten einstellen und passende Strategien entwickeln, um die Folgen der Preisentwicklung abzufedern.

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