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Kein Friede ist selbstverständlich

Kommentar von Torsten Berninghaus zu Weihnachten

Hagen (ots) - Heute, zum Heiligen Abend, soll sich die Advents-Geschichte unserer Zeitung um Frieden drehen - und um Menschlichkeit in unserer Gesellschaft. Beides ist eng verbunden und nicht selbstverständlich. Gerade werden wir bezüglich dieser Werte auf die Probe gestellt. Der Flüchtlingsstrom fordert uns heraus. Nun ist es verhältnismäßig einfach, Willkommens-Plakate zu basteln und Päckchen mit dem Nötigsten zu verteilen. Schwieriger wird es, wenn Strukturen, Helfer und nicht zuletzt Behörden an ihre Grenzen stoßen. Wenn allein die Menge der Hilfesuchenden zu Planlosigkeit und zur Überforderung führt. Dann entstehen Zweifel an dem gut gemeinten Satz "Wir schaffen das".

"Fürchtet euch nicht", heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Ein Zitat, das auch Bundespräsident Joachim Gauck im letzten Jahr in seiner Weihnachtsansprache benutzt hat. Er wollte diesen Satz als Aufforderung an alle Deutschen verstanden wissen, "unseren Werten, unseren Kräften und übrigens auch unserer Demokratie zu vertrauen". Heute, ein Jahr später, steht dieses Vertrauen noch immer auf dem Spiel. Bei einigen breitet sich die Befürchtung staatlichen Kontrollverlustes aus. Nicht umsonst ist die rechtspopulistische AfD in Umfragen zur drittstärksten politischen Kraft aufgestiegen.

Das muss die Politik ernst nehmen. Schließlich ahnt jeder, dass der Zustrom aus den Krisengebieten nicht unbegrenzt sein kann. Ansonsten läuft Deutschland Gefahr, die Fähigkeit zu verlieren, Hilfe zu leisten und Zuflucht zu bieten. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir an diesem Punkt noch nicht angekommen sind. Wenn Alexandra Krause aus Altena erzählt, welche Dankbarkeit sie erfahren hat in jenem mazedonischen Lager auf der Balkanroute, dann bekommen wir eine Ahnung davon, was es heißt, Leid zu lindern. Und vor allem wird uns deutlich vor Augen geführt, wie entscheidend es ist, endlich Frieden zu stiften.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Michael Tesch

Playa Games kündigt großes Weihnachts-Update für Shakes & Fidget an

Hamburg (ots) - Playa Games' beliebtes Onlinegame Shakes & Fidget erhält in wenigen Tagen ein umfangreiches Update, welches eine Reihe von spannenden Neuerungen mit sich bringt.

Die Spieler des erfolgreichen und preisgekrönten Onlinegames Shakes & Fidget dürfen sich auf ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk einstellen, denn das Hamburger Entwicklerstudio Playa Games kündigt an, bald ein umfangreiches Update für das Browsergame zu veröffentlichen.

Fans von Onlinegames heißen Neuerungen und Änderungen stets Willkommen, denn diese halten ein Spiel interessant und bieten den Fans neue Herausforderungen. Daher arbeitet Playa Games immer wieder an Updates für das beliebte Onlinespiel Shakes & Fidget. Erst im Sommer kam das deutschsprachige Fan Magazin unter Shakes-and-Fidget.MMOfanmag.com und Ende September wurde das große Festungsupdate veröffentlicht, über welches die Spieler eine eigene Festung im Browsergame errichten und ausbauen können. Jetzt folgen weitere Neuerungen, denn noch vor Weihnachten wird ein weiteres großes Update veröffentlicht.

Zitat: "Direkt nachdem das Festungs-Update fertig war, haben wir damit begonnen das Weihnachts-Update zu planen. Die Community hat sich schon lange gewünscht die Dungeons von Shakes & Fidget noch einmal besuchen zu können - mit der neue "Schattenwelt" wird das nun endlich möglich", erklärt CEO Jan Beuck.

Mit dem großen Weihnachts-Update ist es den Fans des humorvollen Fantasyspiels Shakes & Fidget außerdem möglich, ihre Festung im Spiel um fünf weitere, neue Gebäudestufen zu erweitern! Dies bringt jede Menge interessante Vorteile mit sich und macht die Festungen noch individueller. Besonders spannend ist auch die komplette Überarbeitung des PvP-Systems, über welches sich die Helden gegenseitig bekämpfen.

Die Ritterhalle wird als Ort eingeführt, an dem sich die führenden Ritter treffen und miteinander philosophieren sowie über die Güte und Art von Edelsteinen sprechen können. Besonders mutige Heroen wagen sich in die Schattenwelt, in der man Dungeons erkundet, von denen man glaubte, sie eigentlich schon gemeistert haben. Diese gefährlichen Verliese erkunden die Spieler gemeinsam mit ihren drei Begleitern aus dem Märchenturm und stellen sich dort besonderen Herausforderungen! Daneben darf man sich noch auf weitere Überraschungen freuen!

Fans des humorvollen Browsergames Shakes & Fidget bekommen mit dem Dezember-Update also jede Menge neuer Inhalte geboten, welche den Spielspaß noch weiter steigern. Dieses Weihnachtsgeschenk sollte sich kein Fan des Onlinegames entgehen lassen!

Wer sich noch weiter über das Onlinespiel Shakes & Fidget informieren möchte, der kann das offizielle Fanmag besuchen. Auf der Website lesen Spieler regelmäßig News rund um das Spiel, sehen sich viele Bilder und Videos an und schmökern in interessanten und informativen Tipps, Tricks und Hintergrundinformationen.

Quelle presseportal  Foto by obs/obs/Playa Games GmbH

Qualitätsprodukte haben Weihnachten die Nase vorn

Markenprodukte: Qualität schlägt Preis bei Kaufentscheidungen

Frankfurt am Main (ots) - PwC-Verbraucherumfrage: Gerade zu besonderen Anlässen wie Weihnachten wählen 71 Prozent der Konsumenten gezielt Markenprodukte aus / Für 85 Prozent der Befragten stecken Markenprodukte hinter Handelsmarken

Der gute Name zählt, aber Unternehmen dürfen sich auf ihm allein nicht ausruhen: Qualität und Vertrauen sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Die Mehrheit der Kunden, 66 Prozent, kauft Markenprodukte, weil sie von der Qualität des Produktes überzeugt ist oder bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen damit gemacht hat. Die Vorliebe für Marken ist vor allem bei jüngeren Verbrauchern stark ausgeprägt: Die Gruppe der 16- bis 34-Jährigen hat eine überdurchschnittlich hohe Affinität zu Marken in vielen Produktkategorien. Insgesamt entscheiden sich 71 Prozent der Verbraucher gerade zu besonderen Anlässen, beispielsweise zu Weihnachten, gezielt für Markenprodukte. Das gilt vor allem dann, wenn der Artikel zum Verschenken gedacht ist, wie 45 Prozent bestätigen. Das sind Ergebnisse der PwC-Verbraucherumfrage "Marken- Eine Frage des Vertrauens?", für die 1.000 Konsumenten ab 16 Jahren in Deutschland zum Jahresende 2015 befragt wurden.

Die Vorliebe für eine Marke entsteht bereits in der Kindheit

"Das Vertrauen des Kunden ist ein enorm hohes Gut für jede Marke", sagt Gerd Bovensiepen, Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter bei PwC. "Verbraucher vertrauen einer Marke dann, wenn sie sicher sein können, mit dem Namen eine verlässliche Qualität zu erhalten. Dafür sind sie auch bereit zu bezahlen - in unserer Umfrage bestätigen 56 Prozent der Teilnehmer die Aussage, dass Markenprodukte teurer sein müssen, weil sie hochwertiger hergestellt und verarbeitet wurden. "Viele Verbraucher vertrauen bestimmten Markenprodukten, weil sie diese bereits aus ihrer Kindheit kennen - dieser Aussage stimmen 72 Prozent der Befragten zu.

Vor allem bei Elektronikprodukten zählt das Label

Inwieweit Kunden auf Marken setzen, hängt entscheidend von der Produktkategorie ab. Gerade bei Elektronikprodukten ist den Kunden das Label wichtig, wie 72 Prozent der Studienteilnehmer bestätigen. Auch im Bereich der Kosmetik und Körperpflege sowie bei Haushaltsgeräten achten Verbraucher beim Kauf auf die Marke (65 Prozent beziehungsweise 64 Prozent). Weniger entscheidend ist der Name bei Lebensmitteln - insbesondere in Bioqualität, bei Getränken, Kleidung und Sportartikeln.

Höhere Markenaffinität bei jüngeren Zielgruppen

Die besondere Vorliebe für Marken bei jüngeren Verbrauchern ist ebenfalls in der Produktkategorie Elektronik stark ausgeprägt - das geben in der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen 88 Prozent der Befragten an. In der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen sind es noch 76 Prozent. Insgesamt erreichen die 16- bis 24-Jährigen ein überdurchschnittlich ausgeprägtes Markeninteresse in den meisten Produktkategorien. Ihr Interesse ist auch in den Kategorien Getränke und Lebensmittel stark. Weniger wichtig ist ihnen - wie auch den anderen Altersgruppen - die Marke beim Kauf von Kleidung oder Sportartikeln.

Mehrheit vermutet Markenprodukte hinter Handelsmarken

Handelsmarken sind für die Mehrheit der Verbraucher (87 Prozent) eine gute, preisgünstige Alternative zu Markenprodukten. Der Preis macht Handelsmarken attraktiv, aber auch die Überzeugung, lediglich anders verpackte Markenprodukte zu kaufen. So glauben 85 Prozent der befragten Konsumenten, dass sich hinter den Handelsmarken ohnehin Markenprodukte verbergen. Wie wichtig auch beim Kauf von Handelsmarken das Vertrauen der Verbraucher ist, zeigen die Umfrageergebnisse. 73 Prozent der Befragten kaufen bevorzugt Handelsmarken von Händlern, die ihr besonderes Vertrauen genießen. "Das ist ein positives Signal an die Hersteller und Händler, die bereits erfolgreich bei ihren Kunden Vertrauen aufgebaut haben", sagt PwC-Partner Gerd Bovensiepen.

Viele Verbraucher informieren sich über die Herkunft einer Handelsmarke, wie 50 Prozent angeben, vor allem bei Lebensmitteln. Die meisten schauen auf der Produktverpackung (53 Prozent) oder auf einem unabhängigen Internetportal nach (49 Prozent).

Bei jüngeren Zielgruppen zählen Werbung, Internet und Social Media

Im Gesamtergebnis spielen Werbung und Empfehlungen in Internetforen oder sozialen Medien als Grund für den Kauf eines Markenproduktes nur eine untergeordnete Rolle. Wollen Unternehmen allerdings gezielt jüngere Verbraucherinnen und Verbraucher bis etwa 34 Jahre ansprechen, sollten sie dennoch auf diese Kanäle setzen, denn diese Zielgruppen lassen sich auf diesen Wegen deutlich stärker als andere Altersgruppen von einer Marke überzeugen. "Hier sehen wir noch ein großes Potenzial für das Marketing von Unternehmen, so Gerd Bovensiepen: "Social Media und eine ansprechende Werbung können die Kaufbereitschaft dieser Zielgruppe deutlich fördern."

Quelle presseportal  Foto by flickr/trombone65

Schöne Bescherung: Schnelle Hilfe für Erkältungspatienten

Auch dieses Jahr stehen die Viren wieder in den Startlöchern

Hohenlockstedt (ots) - Mit dem alljährlichen Weihnachtsfest stehen auch die langersehnten Feiertage vor der Tür. Doch viele sind ausgerechnet zur schönsten Zeit des Jahres erkältet. Insbesondere die stressige Vorweihnachtszeit macht der Abwehr schwer zu schaffen. Auf die Feierlichkeiten möchte jedoch keiner verzichten, denn häufig kommt die Familie nur dieses eine Mal im Jahr zusammen. Betroffene brauchen deshalb etwas, womit sie schnell wieder auf die Beine kommen.

Im Dezember geht es bekanntlich noch einmal richtig rund. Ein stattliches Familienfest soll den Jahresabschluss krönen. Die Vorfreude darauf erhöhen kleine vorweihnachtliche Rituale wie das tägliche Türchen-Öffnen, wöchentliche Adventskaffees und diverse Weihnachtswichteleien. Doch die Adventszeit fordert dabei auch ihren Tribut. Es muss überdurchschnittlich viel geplant und organisiert werden, Geschenke müssen besorgt, verpackt und möglichst geheim gehalten werden und auch der Weihnachtsmarkt möchte am liebsten mehrfach besucht werden, z. B. mit der Familie, den Kollegen und den Freunden. All das findet allerdings neben dem ganz normalen Arbeitsalltag statt. Insbesondere Mütter setzen sich in dieser Zeit stark unter Druck und überfordern ihr Immunsystem mit Dauerstress.

Stress in der Vorweihnachtszeit strapaziert das Immunsystem

Die Weihnachtsvorbereitungen fordern Körper und Geist zum Ende des Jahres noch einmal Höchstleistungen ab. Das bereits ausgepowerte Abwehrsystem bietet Viren und Keimen eine große Angriffsfläche. Sie lauern überall dort, wo viele Menschen sind: In Einkaufspassagen, im Gedränge der Adventsmärkte und in öffentlichen Verkehrsmitteln und warten darauf, geschwächte Abwehrkräfte zu attackieren. Sich davor zu schützen ist nicht immer leicht. Die Ansteckungsgefahr ist gerade im Dezember groß, weil es draußen feucht und kalt ist und drinnen oft warm und schlecht belüftet. Hinzu kommen die vielen gehaltvollen Speisen und Süßigkeiten, die uns locken sowie ein deutlich geringeres Bewegungspensum als üblich. Das ist der Körper nicht gewohnt. Er rächt sich für die vielen Umstellungen und den Dauerstress in der Vorweihnachtszeit. Das bekommt man spätestens dann zu spüren, wenn die Anspannung abfällt. Zum Beispiel unter dem bunt geschmückten Weihnachtsbaum, wenn alle satt und zufrieden sind und die Geschenke ihre neuen Besitzer glücklich gemacht haben. Dann kommen plötzlich Mattigkeit und Abgeschlagenheit auf. Der Kopf ist schwer, die Nase dicht und Husten nicht mehr fern. Die Abwehr bricht in sich zusammen. Typische Erkältungssymptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Schnupfen machen sich breit. An besinnliche Weihnachtsfeiertage ist nicht mehr zu denken.

Starke Kombi gegen Schnupfen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen

GeloProsed® kann dabei helfen, klassische Symptome einer Erkältung schnell wieder in den Griff zu bekommen. Die Kombination der Inhaltsstoffe aus 1.000 mg Paracetamol und 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid wirkt gleich zweifach: Paracetamol senkt das Fieber und lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen und Phenylephrin lässt die angeschwollene Nasenschleimhaut wieder abschwellen. Eine erste Linderung der lästigen Erkältungssymptome tritt meist bereits innerhalb von 30 Minuten ein. 75 Prozent der Anwender bestätigen, nach der Einnahme von GeloProsed® ihren Alltag wieder gut bewältigen zu können.* Praktisch ist zudem die Darreichungsform als Direktpulver. Es kann ohne die Hinzunahme von Wasser direkt auf die Zunge gegeben werden und eignet sich damit auch für unterwegs. GeloProsed® kann gezielt dabei unterstützen, die Feiertage trotz Erkältung zu genießen.

Erkältungsrisiken minimieren

Damit es in der nass-kalten Jahreszeit und insbesondere zu Weihnachten gar nicht erst zu grippalen Infekten kommt, gibt es einfache Tipps zur Vorbeugung: Trotz des vorweihnachtlichen Stresses ist es wichtig, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Dabei darf nicht vergessen werden, entsprechend viel zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Nur so wird ihre natürliche Schutzfunktion vor Krankheitserregern aufrechterhalten. Außerdem sind ausreichend Bewegung und genügend erholsamer Schlaf unerlässlich, um die Abwehrkräfte zu stärken und ihnen Zeit zur Regeneration zu geben. Der Kontakt zu bereits erkälteten Personen sollte weitestgehend gemieden werden. Es ist zum Beispiel nicht unhöflich, aus Präventionsgründen auf ein Händeschütteln zu verzichten. Auch eine intensive Handhygiene kann das Ansteckungsrisiko minimieren. Durch regelmäßiges Händewaschen mit Seife werden Viren und Keime effektiv abgespült und eine Übertragung von den Händen über die Nasenschleimhäute in den menschlichen Organismus verhindert.

Quelle presseportal  Foto by obs/Pohl Boskamp GmbH & Co. KG/Rothenburg & Partner/ M. Klenke

Weihnachten 2015 mit 9 Milliarden Lichtern

LichtBlick-Weihnachtsumfrage: Deutsche festlich wie nie - 9 Milliarden Lichtlein brennen

Hamburg (ots) - Lichterketten, leuchtende Engel und Fensterbilder haben dieses Jahr Hochkonjunktur. Denn die Deutschen planen ihr Weihnachtsfest 2015 so festlich wie noch nie. Etwa neun Milliarden Lichtlein werden in diesem Winter Wohnzimmer, Balkone und Vorgärten festlich erhellen. Das ist die höchste Zahl an Leuchtmitteln sei der ersten jährlichen LichtBlick-Weihnachtsumfrage 2011.

Für die mittlerweile 5. LichtBlick-Weihnachtsumfrage hat das Marktforschungsinstitut YouGov im November 2.000 Verbraucherinnen und Verbraucher befragt.

Gegenüber dem Vorjahr steigt die Zahl der Weihnachtslämpchen um drei Milliarden - ein Plus von 53 Prozent. Damit kehrt sich der rückläufige Beleuchtungs-Trend der letzten Jahre um.

Die Festtagsbeleuchtung wird in den kommenden Wochen etwa 760 Millionen Kilowattstunden Strom schlucken. Das entspricht dem Jahresverbrauch einer Großstadt mit 250.000 Haushalten. Die Energiekosten belaufen sich auf rund 220 Millionen Euro.

Die meisten Bundesbürger wünschen sich auch von ihren Städten und Gemeinden, dass diese öffentliche Plätze in der Adventszeit üppig illuminieren. Für 82 Prozent der Bundesbürger gehört eine umfangreiche Beleuchtung zur Adventszeit dazu. Nur 13 Prozent halten das für überflüssig. Ihrer Meinung nach wird so nur Energie und Geld verschwendet.

"Die Deutschen wollen es in diesem Jahr offenbar besonders gemütlich haben. Damit steigt aber auch die Stromrechnung. In der Weihnachtszeit fällt die Hälfte der Jahres-Stromkosten für Beleuchtung an. Strom lässt sich vor allem mit dem Einsatz von LED-Lichtern sparen", sagt Ralph Kampwirth, Sprecher von LichtBlick.

LichtBlick empfiehlt Verbrauchern deshalb, herkömmliche Lichterketten gegen umweltfreundliche und sparsame Alternative wie LED-Lichterketten zu ersetzen. Sie senken den Stromverbrauch um bis zu 90 Prozent. Außerdem rät das IT- und Energieunternehmen dazu, die Weihnachtsbeleuchtung erst anzuschalten, wenn es dunkel ist. Im Innenraum können traditionelle Kerzen elektrische Lichterketten und Leuchtdekorationen ersetzen und für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen.

Quelle presseportal  Foto by obs/LichtBlick SE/DesignPics RF

Weihnachten mit Helene Fischer - Show am ersten Weihnachtsfeiertag

"Die Helene Fischer-Show" mit Andrea Bocelli, Bryan Adams, Mark Forster und Andreas Gabalier

ZDF präsentiert die große Personality-Show am ersten Weihnachtsfeiertag

Mainz (ots) - In ihrer 180-minütigen "Helene Fischer-Show", die das ZDF am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 2015, 20.15 Uhr, in Kooperation mit ORF und SRF ausstrahlt, schlüpft die populäre Entertainerin in die unterschiedlichsten Rollen und gibt ihre beliebtesten Hits zum Besten. Auftritte nationaler und internationaler Stars, Artistik, Duette und Musical-Inszenierungen erwarten die Zuschauer.

Die Künstlerin hat jede Menge nationale und internationale Musikgäste eingeladen, die gemeinsam mit ihr Duette präsentieren. Angekündigt haben sich die Weltstars Andrea Bocelli und Bryan Adams, die Country-Rockband "The Boss Hoss", Stargeiger David Garrett, die Band PUR, die Chartstürmer Mark Forster und Lena, Rockstar Rea Garvey, Volks-Rock 'n' Roller Andreas Gabalier, das italienische Erfolgstrio und ESC-Teilnehmer "Il Volo", das Schweizer Nachwuchstalent Flavio Rizzello, Ethno-Pop-Sängerin Oonagh sowie Komiker Mike Krüger. Mit "Liebe stirbt nie - Phantom 2", "Mozart - das Musical", "Irish Celtic" und der Tribute Show "Sinatra & Friends" taucht Helene Fischer in die Welt der Musicals und besonderen Inszenierungen ein.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDF/ZDF / Sandra Ludewig

Weihnachtsgeschenke: Gesundheit auf den Gabentisch

Gesundheits-Gutscheine müssen einfach einlösbar sein - Wohlfühlprodukte selber machen

Köln (ots) - Gesundheit wünscht man anderen Menschen zu Weihnachten, zum Jahreswechsel und zum Geburtstag. Beim Wunsch muss es nicht bleiben: Auch ein Geschenk kann das Wohlbefinden und die Gesundheit des Beschenkten fördern. "Wichtig ist es, sich an der Lebenswelt und den Vorlieben des Beschenkten zu orientieren und nicht das auszusuchen, was einem selbst gefällt", empfiehlt Julia Milchsack, Psychologin bei TÜV Rheinland. Ist der Beschenkte bereits sportlich aktiv, freut er sich vielleicht über eine Pulsuhr. Oder braucht die Person eine Auszeit mit Hilfe einer Entspannungs-CD?

Gutscheine sollten alle Kosten abdecken

Ob Zeitmanagement, Kochkurs, Wellness-Wochenende oder eine Schnupperstunde Kickboxen - ein Gutschein zu Weihnachten für einen Kurs kann den Anstoß geben, aktiv zu werden. Zahlreiche Angebote finden sich bei regionalen Volkshochschulen, Sportstudios oder bundesweit agierenden Spezialisten für Erlebnisgutscheine. Damit der Beschenkte den Gutschein problemlos einlösen kann, sollte er sämtliche Kosten wie Anreise oder verwendetes Material abdecken. Außerdem sollte der Beschenkte zwischen mehreren Terminen wählen können und der Kursort leicht erreichbar sein. "Manchmal kommt ein Geschenk noch besser an, wenn der Schenkende und der Beschenkte gemeinsam an einem Kurs teilnehmen", sagt die Psychologin.

Persönliche Überraschungen selbst gestalten

Wohlfühlpräsente wie Badeöle oder Lippenbalsam lassen sich auch selbst herstellen. In schönen Gefäßen mit selbst gestalteten Etiketten sind das persönliche Überraschungen. Beim Herstellen darauf achten, die Gefäße mit kochendem Wasser keimfrei zu machen. Weniger Arbeit, aber viel Freude bereiten schön verpackte Wellness-Körbe: zum Beispiel mit Saunagutschein, Massagebürste, ätherischem Öl und Bodylotion. Selbst kleine Geschenke wie Massagebälle, Kirschkernkissen oder ein Kochbuch mit ein paar Gewürzen zeigen: Das körperliche und seelische Wohlbefinden des Beschenkten stehen an erster Stelle.

Quelle presseportal  Foto by obs/TÜV Rheinland AG

Weihnachtszeit - Hochzeitszeit? Die Eheschließung zur Jahreswende hat ihren Reiz

Saarbrücken (ots) - Neben der Zeit von Mai bis September ist der Dezember  Heiratshauptsaison

Auch steuerliche Vorteile locken vor den Traualtar

Frischgebackene Ehepaare sollten zeitnah ihre Versicherungen  prüfen.

Eisblumen im Brautstrauß? - Lieber nicht, denkt die Mehrzahl der deutschen Brautpaare: Sie treten am liebsten in der warmen Jahreszeit vor den Traualtar. Neben den Sommermonaten von Juni bis September sticht jedoch der Dezember als Favorit für das Ja-Wort heraus. 2014 gingen im Weihnachtsmonat 36.828 Paare in Deutschland den Bund fürs Leben ein.(1) An der Hoffnung auf eine Hochzeit wahrlich in Weiß liegt das eher nicht - im winterlicheren Folgemonat Januar heiraten regelmäßig weniger als 10.000 Paare. Auch wenn Kurzentschlossene erst knapp vor Jahresende heiraten, gelten sie steuerlich für das Gesamtjahr als Ehepaar. Dies beschert Brautpaaren mitunter deutliche Erstattungen bei der Einkommensteuer. Tatsächlich finden 56 Prozent der heiratswilligen Deutschen auch steuerliche und finanzielle Vorteile wichtig fürs Heiraten.(2) Bei Versicherungen bietet der Trauschein ebenfalls einige Vorzüge. Deshalb ist die Hochzeit ein guter Anlass, gemeinsam die Policen zu prüfen. CosmosDirekt erklärt, was Frischvermählte bei ihren Versicherungen beachten sollten.

Welche Vorteile haben Verheiratete bei Versicherungen?

Viele Versicherungen bieten Partnertarife, z.B. die Privathaftpflicht - eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Ehepaare können einen gemeinsamen Vertrag abschließen und somit Beiträge sparen.

Was sollten Ehepaare bei der Altersvorsorge beachten?

Die Altersvorsorge sollten Paare gemeinsam planen, aber darauf achten, dass jeder Partner seine eigene Absicherung hat. Dank der staatlichen Zulagen und Steuervorteile ist die Riester-Rente für Ehepaare der ideale Einstieg in die private Vorsorge. Auch Paare, bei denen nur ein Partner berufstätig ist, profitieren. Sorgt dieser vor, sichert er sich die staatliche Zulage von bis zu 154 Euro pro Jahr. Der andere erhält die Zulage ebenfalls und muss dafür lediglich den Sockelbeitrag in Höhe von 60 Euro im Jahr zahlen. Die gute Nachricht für Dezemberbrautleute: Wie die steuerliche Behandlung der Ehe gilt auch eine im Dezember abgeschlossene Riester-Rente rückwirkend für das ganze Jahr. Wer also im Dezember heiratet, kann sich noch die volle Riester-Förderung sichern, vorausgesetzt der erforderliche Beitrag wird noch im selben Jahr gezahlt.

Welche Versicherungen helfen, die Existenz abzusichern?

Ist man durch Krankheit oder einen Unfall nicht mehr arbeitsfähig, beeinträchtigt das nicht nur das eigene Einkommen. Für alle nach dem 1. Januar 1960 Geborenen gibt es in einem solchen Fall nur noch eine geringe Erwerbsminderungsrente. Eine private Berufsunfähigkeitsrente ist daher sinnvoll, denn sie leistet im Ernstfall eine wichtige finanzielle Unterstützung für die Ehekasse.

Wie sorgen Ehepartner für den Todesfall vor?

Ehepartner und Familie sind das Wertvollste im Leben. Um diese im Falle des eigenen Todes gut versorgt zu wissen, sollten Eheleute sich mit einer Risiko-Lebensversicherung gegenseitig absichern. Die Leistungen der gesetzlichen Hinterbliebenenrente reichen nicht. Zudem besteht ein Anspruch in der Regel erst nach Ablauf des ersten Ehejahres. Experten empfehlen, eine Versicherungssumme in Höhe des drei- bis fünffachen Bruttojahreseinkommens des Hauptverdieners abzusichern. Darlehen und Verbindlichkeiten erhöhen diesen Betrag zusätzlich.

Quelle presseportal.de  Foto by flickr.com/Jens Reitter

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