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Nur noch eine Staffel mit Lafer und Lichter

ZDF zeigt zehnte und letzte Staffel "Lafer!Lichter!Lecker!"

Mainz (ots) - Johann Lafer und Horst Lichter präsentieren ab Samstag, 9. Januar 2016, 16.15 Uhr, in 25 neuen Folgen die letzte Staffel der ZDF-Kochshow "Lafer!Lichter!Lecker!". In ihrer "Kochschule" lernen zwei Prominente alles über das große Kocheinmaleins. Bodenständiges von Horst Lichter, raffiniert Delikates von Johann Lafer.

Nach zehn erfolgreichen Jahren mit fast 400 Sendungen haben die beiden Namensgeber der Sendung, Johann Lafer und Horst Lichter, gemeinsam mit dem ZDF beschlossen, sich neuen Aufgaben zu widmen.

Für den Samstags-Sendeplatz 16.15 Uhr werden nun neue Koch- und Unterhaltungsformate entwickelt. Horst Lichter und Johann Lafer bleiben dem ZDF mit Formaten wie "Bares für Rares" und "Die Küchenschlacht" sowie im Rahmen von Neuentwicklungen erhalten.

Die letzte Folge von "Lafer!Lichter!Lecker!" wird 2016 gesendet.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDF/ZDF/Ulrich Perrey

Satire im ZDF barrierefrei erleben

"heute-show" ab 1. April mit Untertiteln für Hörgeschädigte

Mainz (ots) - Die ZDF-Nachrichtensatire "heute-show" wird ab der kommenden Ausgabe am Freitag, 1. April 2016, 22.30 Uhr, für Menschen mit Hörschädigung live untertitelt. Damit kommt das ZDF dem Wunsch vieler Betroffener nach, auch die satirische Aufarbeitung des wöchentlichen Nachrichtengeschehens barrierefrei zu erleben.

Das richtige Fingerspitzengefühl, um Unter- und Zwischentöne des Anchormans Oliver Welke und des "heute-show"-Ensembles auch für Menschen mit Hörschädigung erlebbar zu machen, wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich im ZDF erarbeitet. Das ZDF untertitelt die Sendezeit zwischen 16.00 Uhr und 22.15 Uhr bereits durchgängig - darunter Live-Formate wie zum Beispiel Nachrichten-Sendungen, "Aktenzeichen XY", Live-Shows, Sport, "maybrit illner" und viele andere.

Sowohl die Nachtwiederholung des preisgekrönten Comedy-Formats als auch die Sendung in der Mediathek werden ebenfalls untertitelt angeboten. Weitere Informationen zu den barrierefreien Angeboten des ZDF sind über folgende Adresse abrufbar:  http://barrierefreiheit.zdf.de.

quelle presseportal
Foto by obs/ZDF/ZDF/Willi Weber

Thorsten Eppert erkundet für ZDFinfo das Justizsystem der USA Im Fokus: die Todesstrafe

Thorsten Eppert im Gespräch mit Jason Clark, Pressesprecher der Strafjustizbehörde von Texas

Mainz (ots) - Polizeigewalt gegen Schwarze, Massenklagen vor Gericht, schwierige Bedingungen in den Gefängnissen - aus den USA dringen immer wieder Schlagzeilen nach Europa, die hierzulande nur schwer mit dem Bild von großer Freiheit übereinzubringen sind. Wie das Justizsystem der Vereinigten Staaten von Amerika funktioniert, zeigt die neue Doku "Crime and Justice", die ZDFinfo am Sonntag, 27. Dezember 2015, 18.00 Uhr, sendet. Reporter Thorsten Eppert reist durch die USA, um die Diskussionen in den verschiedenen Bundesstaaten nachzuvollziehen und Betroffene zu befragen.

Fern der Frage, wie gerecht die Todesstrafe überhaupt ist, steht sie besonders wegen der hohen Fehlurteilsrate in der Kritik. Einer neuen Studie der National Academy of Sciences in Boston zufolge sitzen mehr als vier Prozent aller zum Tode Verurteilten zu Unrecht in der Todeszelle - also jeder 25. Häftling. Wie kommt es zu den vielen Fehlurteilen? Wie beurteilen Angehörige von Opfern die Todesstrafe? Und wie sehen zum Tode Verurteilte auf das Justizsystem?

In der ZDFinfo-Dokumentation spricht Thorsten Eppert mit Menschen, die zum Tode verurteilt sind und auf die Vollstreckung warten. Außerdem trifft er Charles Thomas O'Reilly, ehemaliger Direktor der Huntsville Unit und dort verantwortlich für die Ausführung der Hinrichtungen. Der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland, John Kornblum, äußert sich zum Zusammenhang zwischen der Todesstrafen-Diskussion und der gewachsenen weltweiten Terrorgefahr.

"Crime and Justice - das Justizsystem der USA" ist auch am Samstag, 2. Januar 2016, 7.55 Uhr, am Montag, 4. Januar 2016, 17.15 Uhr, und am Freitag, 22. Januar 2016, 18.00 Uhr, in ZDFinfo zu sehen.

 

Autor und Reporter Thorsten Eppert wurde durch die ZDFneo-Reihe "Herr Eppert sucht" einem größeren Fernsehpublikum bekannt.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDFinfo/ZDF/Silvia Palmigiano

Warum ist die Einkommensverteilung in Deutschland so unterschiedlich?

"ZDFzeit" fragt: "Wie fair sind unsere Löhne?"

Mainz (ots) - Ein Pilot verdient zehn Mal so viel wie ein LKW-Fahrer, und Frauen verdienen im Vergleich zu Männern 20 Prozent weniger - ist das fair? Am Dienstag, 8. Dezember 2015, 20.15 Uhr, geht "ZDFzeit" der Frage nach: "Wie fair sind unsere Löhne?". Denn fest steht: Jeder Zweite findet die Einkommensverteilung in Deutschland ungerecht.

Wirtschaftlich geht es Deutschland gut, doch die Einkommensschere klafft immer weiter auseinander. Wie viel Lohn ist angemessen und gerecht? "ZDFzeit" schaut sich die Gehaltsstufen in Deutschland genauer an und trifft sechs Menschen mit unterschiedlichen Berufen und Einkommen.

"ZDFzeit" fragt bei Arbeitsmarktexperten nach, warum die Schere bei den Einkommen so groß ist, wie sich Löhne und Gehälter historisch entwickelt haben und warum sich gesellschaftliches Ansehen nicht unbedingt auf dem Lohnzettel niederschlägt. Ebenso ein Thema: das Lohngefälle zwischen Ost und West, das immer noch 25 Prozent beträgt.

Eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen zeigt: Auch wenn jeder Zweite die Einkommensverteilung für ungerecht hält, ist für 82 Prozent die Arbeitszufriedenheit wichtiger als die Höhe des Gehalts.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDF/ZDF/Jasper Engel

  • Publiziert in Geld

Wieder mehr Geld für die öffentlich rechtlichen Sender?

ZDF meldet Finanzbedarf für nächste Beitragsperiode an

Mainz (ots) - Das ZDF hat den Finanzbedarf für die Jahre 2017 bis 2020 bei der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) angemeldet.

Der Bedarf für die nächste Beitragsperiode orientiert sich am aktuellen Status, der mit moderaten Steigerungsraten fortgeschrieben wurde. Damit werden etwa Preis- und Tarifsteigerungen aufgefangen. Neue Projekte oder programmliche Weiterentwicklungen wurden nicht angemeldet. Die Mittel für das neue Jugendangebot werden durch Umschichtungen sowie die Einstellung von ZDFkultur intern finanziert. Im Personalbereich hat das ZDF die Kürzungsvorgaben der KEF berücksichtigt. Im Vergleich zum Jahr 2010 werden insgesamt 562 so genannte FTE (engl.: Full Time Equivalent) bis 2020 abgebaut sein. Zusätzlichen Bedarf gibt es für gesetzlich vorgeschriebene bauliche Maßnahmen zur Brandschutzsanierung und im Hinblick auf das Anliegen von Urhebern und Produzenten nach Verbesserungen bei den Vergütungen.

Ohne diese Mehrbedarfe in der neuen Periode beläuft sich die jährliche Aufwandssteigerungsrate auf durchschnittlich 1,9 Prozent. Einschließlich der Mehrbedarfe würde sie 2,2 Prozent betragen. Insgesamt könnte der vom ZDF angemeldete Finanzbedarf ohne Beitragserhöhung mit Hilfe der gebildeten Sonderrücklage aus den Beitragsmehrerträgen vollständig gedeckt werden.

Der ZDF-Verwaltungsrat hat in seiner heutigen Sitzung die Finanzvorschau für die Jahre 2017 bis 2020 zur Kenntnis genommen. Dazu erklärt der Vorsitzende Kurt Beck: "Der Verwaltungsrat begrüßt und unterstützt das ZDF in seinen sehr nachhaltigen Anstrengungen, den Finanzbedarf für die kommende Periode ohne eine Beitragserhöhung zu decken."

Im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag ist festgelegt, dass das ZDF im Abstand von zwei Jahren den für die Erfüllung seines gesetzlichen Auftrags notwendigen Finanzbedarf bei der KEF anmeldet. Diese prüft sämtliche Anmeldungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fachlich und macht für die jeweils vierjährigen Beitragsperioden einen Vorschlag über die Höhe des Rundfunkbeitrags. Dieser bildet die Grundlage für eine Entscheidung der Landesregierungen und der Landesparlamente. Der Rundfunkbeitrag liegt bei 17,50 Euro pro Wohnung. Er war zum 1. April 2015 von 17,98 Euro auf diesen Betrag gesenkt worden.

 

Quelle: presseportal

Wir schaffen das im Radio

Erfolgreiche Sondersendung der jungen ARD-Radioprogramme zur Flüchtlingsfrage

Hamburg (ots) - "Wie schaffen wir das?" - diese Frage hat bei vielen Hörerinnen und Hörern der jungen ARD-Wellen einen Nerv getroffen. Das Interesse an der zweistündigen Sondersendung aller neun jungen ARD-Radios rund um das Thema Flüchtlinge war riesig. Der Hashtag #wieschaffenwirdas war über mehrere Stunden in den Top Five der Twittercharts. Bei Facebook gab es mehr als 10.000 Kommentare. Zu Wort kamen Politiker und Prominente wie Til Schweiger, Klaas Heufer-Umlauf und die Band Revolverheld. Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis und 1LIVE-Moderator Simon Beeck führten durch die Sendung aus dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin.

Aus Brüssel zugeschaltet stellte sich EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) den Fragen der Hörerinnen und Hörer. Dabei fand er klare Worte: "Wo ich die Faxen richtig dicke habe, das ist, dass 'die EU' verantwortlich gemacht wird für den Nationalismus, der in einigen Ländern herrscht und der genau das Gegenteil von Europäischer Union ist, nämlich nationaler Alleingang."

Der CDU-Politiker Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, zeigte sich beeindruckt vom großen ehrenamtlichen Engagement in Deutschland. Aber er plädierte in der Sendung auch für Ehrlichkeit: "Deutschland wird nicht alle aufnehmen können und nicht für jeden ein Haus bauen können." Spahn war für Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) eingesprungen, der wegen eines dringenden Termins seine Teilnahme an der Sendung kurzfristig absagen musste.

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger berichtete im Verlauf der ARD-Sendung von seinem Engagement für Flüchtlinge und plädierte dafür, weiterhin hilfsbereit zu sein: "Ich spreche auch mit Politikern, und alle sagen, das ist ein Wahnsinn, eine riesige Aufgabe und keiner weiß genau, wie sie gelöst wird. Alles, was ich sage ist, dass man aus Menschlichkeit den Flüchtlingen helfen muss."

Joachim Knuth, Vorsitzender der ARD-Hörfunkkommission und NDR-Programmdirektor Hörfunk, zog eine positive Bilanz dieser einmaligen Radio-Aktion: "Uns freut die große Resonanz junger Menschen auf diese Sondersendung. Eine solche Gemeinschaftsanstrengung gehört zum journalistischen Auftrag und Anspruch der jungen ARD-Radios. Die Flüchtlingsfrage, ein für Deutschland und ganz Europa epochales Thema, ist von jungen Hörerinnen und Hörern, Flüchtlingen, Politikern und Künstlern offen und engagiert diskutiert und die Frage, ob wir es schaffen oder nicht, umfassend beleuchtet worden."

Die Reaktionen im Netz, bei Facebook, Twitter und WhatsApp auf die Sondersendung der jungen ARD-Programme waren zahlreich und überwiegend positiv. Twitter-Userin Katrin Scheib schrieb z. B.: "So ein #wieschaffenwirdas-Format - reflektiert, anschaulich, hype-frei - können wir das regelmäßig haben? Wie Brennpunkt, nur leiser?".

Die gemeinsame Live-Sendung wurde zeitgleich von den jungen ARD-Programmen 1LIVE (WDR), Bremen Vier (RB), DASDING (SWR), Fritz (rbb), N-JOY (NDR), puls (BR), Sputnik (MDR), 103.7 UnserDing (SR) und YOU FM (hr) ausgestrahlt. Zusammen erreichen die Programme fast sieben Millionen Hörerinnen und Hörer pro Tag.

Quelle presseportal  Foto obs/ARD Radio & TV/Benjamin Hüllenkremer

ZDF zeigt "Weihnachten mit dem Bundespräsidenten" aus Mainz

Johannes B. Kerner moderiert festliches Konzert mit Sol Gabetta, Albrecht Mayer, Yvonne Catterfeld und Natalia Wörner

Mainz (ots) - Das festliche Weihnachtskonzert mit dem Bundespräsidenten aus der Kirche St. Stephan in Mainz eröffnet am Donnerstag, 24. Dezember 2015, 18.00 Uhr, musikalisch den Heiligabend im ZDF. Herausragende Künstler folgen der Einladung Joachim Gaucks. Die Würdigung bürgerschaftlichen Engagements und die Botschaft an alle Kulturen, miteinander zu feiern, sind dem deutschen Staatsoberhaupt ein besonderes Anliegen. Internationale Klassikstars und Künstler der Region gestalten das Programm in der beeindruckenden Kulisse der katholischen Kirche St. Stephan mit den berühmten Chagall-Fenstern.

Johannes B. Kerner präsentiert unter anderen Sol Gabetta, Albrecht Mayer, Yvonne Catterfeld, Natalia Wörner und den Mainzer Domchor. Es spielt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - sie steht unter der Leitung von Karl-Heinz Steffens und wurde gerade erst mit dem "ECHO Klassik" als "Orchester des Jahres" ausgezeichnet.

Die Cellistin Sol Gabetta und der Oboist Albrecht Mayer zählen seit vielen Jahren zu den international gefragten Instrumentalsolisten. Schauspielerin und Sängerin Yvonne Catterfeld präsentiert John Lennons Klassiker "Imagine", und Schauspielerin Natalia Wörner trägt eine zeitgenössische Weihnachtsgeschichte vor.

Gemeinsam mit dem Bundespräsidenten blickt Moderator Johannes B. Kerner zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2015, das geprägt war von der Flüchtlingskrise in Europa. Neben dieser großen gesellschaftlichen Herausforderung werden aber auch die beeindruckenden Kirchenfenster von Marc Chagall thematisiert. Das künstlerische Werk des Malers in St. Stephan gilt als besonderes Zeichen der jüdisch-christlichen Verständigung und Versöhnung.

Die Sendung "Weihnachten mit dem Bundespräsidenten" wurde 1995 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog und seiner Frau Christiane ins Leben gerufen. Seit der Premiere im bayerischen Dießen besuchen die amtierenden Bundespräsidenten alljährlich ein anderes Bundesland, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Heiligabend zu feiern. Das ZDF strahlt die Traditionsveranstaltung, die wenige Tage vor dem 24. Dezember aufgezeichnet wird, bereits zum 21. Mal aus.

Quelle presseportal  Foto by obs/ZDF/ZDF / Marcus Höhn

ZDF zeigt wieder Herz mit Inga

"Inga Lindström: Alle lieben Elin" im ZDF-Herzkino

Mainz (ots) - Ihr vorlautes Mundwerk bringt die Krankenschwester Elin (Susan Hoecke) um den Job. Doch im Umgang mit dem alten Griesgram Ingmar Andersson (Friedrich von Thun) scheint ihre eigenwillige Art genau richtig zu sein. "Alle lieben Elin" heißt der neue Film der "Inga Lindström"-Reihe im ZDF-Herzkino am Sonntag, 10. April 2016, 20.15 Uhr.

Elin (Susan Hoecke) ist Krankenschwester mit Leib und Seele - und mit Herz. Leider eckt sie überall an und verliert so ihren Job in der Klinik in Stockholm. Als frisch gebackener Single nimmt sie daher eine Stelle als Pflegerin im beschaulichen Trosa an. Dort soll sie sich um den ehemaligen Landarzt Ingmar Andersson kümmern. Ingmar sitzt seit dem Tod seiner Frau im Rollstuhl und macht mit seiner ständigen miesen Laune allen das Leben schwer, allen voran seinen beiden Söhnen Claas (Christoph Mory) und Jörn (Nico Rogner). Doch Elin versteht es, mit dem alten Andersson umzugehen. Alles scheint perfekt, die Anderssons sind von ihr begeistert. Doch dann geht Elin einen Schritt zu weit.

quelle presseportal
Foto by obs/ZDF/ZDF/Daniel-von-Malmborg

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