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Auch BMW eine Dreckschleuder?

 

AUTO BILD exklusiv: Auch BMW-Diesel überschreitet Abgas-Grenzwerte deutlich

 

Der Euro-6-Grenzwert für Stickoxid liegt bei 0,08 g/km. Viele Automodelle überschreiten ihn im Straßenbetrieb um ein Vielfaches

 

Hamburg (ots) - Giftige Stickoxide des BMW X3 xDrive 20d übersteigen laut Straßentest des ICCT den Euro-6-Grenzwert um mehr als das 11-fache

 

VW steht derzeit wegen systematischer Abgasmanipulationen an seinen Diesel-Fahrzeugen in den USA am Pranger. Aber tricksen auch andere Autobauer? Wie die Fachzeitschrift AUTO BILD für ihre aktuelle Ausgabe 39/2015 (EVT: 25.9.2015) exklusiv erfuhr, ist VW nicht der einzige Autohersteller, dessen Fahrzeuge auffällige Stickoxid-Werte produzieren. Auch der BMW X3 xDrive 20d hat bei Straßentests des International Council on Clean Transportation (ICCT) die europäische Abgasnorm (Euro-6-Grenzwert) um mehr als das 11-fache überschritten. Damit schneidet der Wagen noch schlechter ab als der von der US-Umweltbehörde EPA beanstandete VW Passat. "Alle Messdaten deuten darauf hin, dass das kein VW-spezifisches Problem ist", sagt Peter Mock vom ICCT. Bei Tests seines Instituts hatten die VW-Fahrzeuge den Euro-6-Grenzwert für das giftige Stickoxid (NOx) im Schnitt um mehr als das 22-fache überstiegen - die US-Umweltbehörde EPA ermittelte.

 

"Ob auch andere Hersteller außer VW eine Schummel-Software nutzen, wird sich noch zeigen", sagt AUTO BILD-Mitarbeiter Benjamin Gehrs. Ein BMW-Sprecher äußerte sich auf die Anfrage von AUTO BILD, ob BMW bei Prüfstandsmessungen andere Motorkalibrierungen verwende als auf der Straße, wie folgt: "Es gibt bei BMW keine Funktion zur Erkennung von Abgaszyklen. Alle Abgassysteme bleiben auch außerhalb des Abgaszyklus aktiv."

 

Von europäischen Behörden habe es laut ICCT-Experten Mock bislang keine Nachfragen zu den auffälligen Ergebnissen des NOx-Tests gegeben. Derweil hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) das Kraftfahrt-Bundesamt beauftragt, alle VW-Dieselmodelle zu überprüfen. "Von Dieselfahrzeugen anderer Hersteller - oder auch nur anderer VW-Konzern-Marken - war dabei allerdings nicht die Rede", so Benjamin Gehrs.

 

Den Artikel "VW-Abgasmanipulationen - So dreckig ist der Diesel" lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 39/2015 von AUTO BILD, die am 25. September 2015 erscheint.

Quelle presseportal Foto obs/AUTO BILD/Bildrechte: AUTO BILD

 

Autoindustrie verbündet sich

"Autohersteller haben die Bedrohung erkannt" - Kommentar zu Audi, BMW und Daimler gegen Apple und Google

 

Ravensburg (ots) - Die besten Autohersteller verbünden sich gegen Apple und Google. Mit ihrer Allianz beweisen Audi, BMW und Daimler Weitsicht. Sie haben begriffen, dass sich Konkurrenz im Internetzeitalter nicht auf die Autoindustrie beschränkt, sondern dass von Programmierern und Softwareentwicklern Gefahr droht. Bordcomputer und Sensoren sind in Zukunft ebenso wichtig wie Blech und Motoren. Die Autohersteller haben ihre Lehren aus dem Schicksal anderer Branchen gezogen. Hoteliers ließen es zu, dass sich Buchungsportale zwischen sie und die Reisenden drängen. Musikverlage verloren durch Apple den direkten Kontakt zum Kunden. Auch Daten der Autofahrer werden eines Tages viel Geld wert sein. Dieses Geschäft werden die Autobauer den US-Datenspezialisten nicht kampflos überlassen - ein Vorbild auch für den deutschen Maschinenbau.

 

Quelle: presseportal / Schwäbische Zeitung Foto: by flickr / ruhrmobil-E e.V.

BMW erzielt im September Absatz-Rekord

215.413 Auslieferungen im September - Zunahme um 7,8%

München (ots) - Die BMW Group steigert weiter ihren Absatz und hat ihr bestes September-Ergebnis aller Zeiten erzielt. Die Auslieferungen von BMW, MINI und Rolls-Royce Fahrzeugen beliefen sich im Berichtsmonat auf insgesamt 215.413 Einheiten, eine Steigerung um 7,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit einem Absatzplus von 7,5% (1.644.810 Fahrzeuge) verzeichnet das Unternehmen seine besten ersten drei Quartale überhaupt.

"Trotz des nach wie vor schwierigen Umfelds in einigen Märkten wächst der Absatz der BMW Group weiterhin stabil", sagte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Vertrieb und Marketing BMW. "Auf vielen europäischen Märkten beobachten wir starkes Momentum, und auch in großen Teilen Asiens und der NAFTA-Region entwickelt sich unser Absatz positiv. Zu Beginn des vierten Quartals werden der neue BMW 7er und der BMW X1 eingeführt. Ende Oktober weiten wir unsere Produktionskapazitäten in Spartanburg (USA) aus, wodurch wir die sehr hohe Nachfrage nach unseren größeren BMW X Fahrzeugen besser befriedigen können. Somit sind wir beim Absatz auf Kurs für ein weiteres Rekordjahr 2015", so Robertson weiter.

Der weltweite Absatz von BMW Fahrzeugen legte im September um 7,7% auf insgesamt 180.475 Einheiten zu. Die Auslieferungen in den ersten drei Quartalen des Jahres stiegen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 5,8% auf 1.395.780 verkaufte Fahrzeuge.

Der Absatz der BMW 2er Reihe nahm weiter zu. Der 2er Active Tourer erzielte - ein Jahr nach seiner Markteinführung - einen Monatsabsatz von 8.670 Einheiten. Die Absatzzahlen des BMW 4er Gran Coupé verdoppelten sich im Vergleich zum September letzten Jahres nahezu und stiegen auf 6.080 Einheiten (+90,8%). Die weltweiten Auslieferungen des BMW 5er stiegen im September um 21,0% auf 33.406. Die BMW X Fahrzeuge erfreuen sich weiterhin sehr hoher Beliebtheit: So stieg der Absatz des BMW X3 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 13,8% auf 13.808 Einheiten. Mit 4.002 weltweit ausgelieferten Fahrzeugen im September hat der BMW X6 seinen Absatz mehr als verdoppelt (+127,1%). Der September war auch für die BMW i Fahrzeuge ein starker Monat: Weltweit wurden 3.361 BMW i3 an Kunden ausgeliefert (+86,9%). Seit Beginn dieses Jahres haben 20.576 Kunden einen BMW i3 oder BMW i8 in Empfang genommen, fast doppelt so viele wie ein Jahr zuvor (+95,1%).

Die Marke MINI steigerte mit 34.600 ausgelieferten Einheiten im September (+8,6%) weiter ihren globalen Absatz. In den ersten neun Monaten dieses Jahres stiegen die Auslieferungen weltweit um 18,7% auf insgesamt 246.426 Einheiten. "MINI erzielt seit Jahresbeginn Rekordabsätze, und ich bin zuversichtlich, dass sich dieser Trend fortsetzen wird", sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG, MINI, BMW Motorrad und Rolls-Royce. "Der neue MINI Clubman kommt diesen Monat in die Showrooms. Er ist der erste MINI im schnell wachsenden Premium Compact Segment. Der Clubman wird ein starker Impulsgeber für die weitere Entwicklung der Marke sein; MINI baut seine starke Position aus, und ich freue mich auf weiter steigende Absatzzahlen weltweit."

Die Auslieferungen des MINI 3-Türers stiegen in den ersten neun Monaten im Vergleich zum gleichen Zeitraum des letzten Jahres um 13,8% auf 94.830 Einheiten. Vom MINI 5-Türer wurden in diesem Jahr weltweit bislang 67.961 Fahrzeuge verkauft.

Rolls-Royce Motor Cars hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres und trotz des schwieri-gen Marktumfelds im Luxussegment in China sein zweitbestes Absatzergebnis aller Zeiten er-zielt. Die Marke aus Goodwood lieferte von Januar bis September 2.604 Einheiten an ihre Kun-den aus (-8,9%). Außerhalb Chinas entsprach die weltweit ausgewogene Absatzverteilung den Erwartungen. Das Unternehmen plant weiterhin mit langfristigem und nachhaltigem Wachstum.

Alle wichtigen Vertriebsregionen weltweit verzeichneten im und per September Absatzwachstum, entsprechend der von der BMW Group verfolgten Strategie der weltweit ausgewogenen Absatzverteilung.

Europa zeigt im laufenden Jahr weiterhin starkes Wachstum. Der Absatz von BMW und MINI legte per September gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,3% auf 731.065 Fahrzeuge zu. Großbritannien, viertgrößter Markt der BMW Group, bleibt mit 171.233 Auslieferungen seit Jahresbeginn (+13,8%) weiterhin ein wesentlicher Wachstumstreiber. Viele andere Märkte erzielten ebenfalls zweistelliges Wachstum. So stiegen die Kundenauslieferungen in Frankreich in den ersten drei Quartalen des Jahres um 19,6% auf 56.208 Einheiten. Auch die südeuropäischen Märkte erholen sich weiter: Die Auslieferungen in Spanien nahmen um 18.0% (33.501) und in Portugal um 25,7% (10.760) zu.

Der Absatz in Amerika steigt weiterhin kontinuierlich: In der Region wurden seit Jahresbeginn 360.700 BMW und MINI Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert - ein Plus von 7,0%. In den USA belief sich der Absatz in den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 auf 294.930 Einheiten (+6,9%). In Kanada legten die Kundenauslieferungen im gleichen Zeitraum um 11,8% auf 31.297 Einheiten und in Mexiko um 18,7% auf 12.598 Fahrzeuge zu.

Die Auslieferungen von BMW und MINI Fahrzeugen in Asien stiegen seit Jahresbeginn um 4,3% auf insgesamt 502.046. Auf dem chinesischen Festland wurden bis September 342.683 BMW und MINI Fahrzeuge abgesetzt, 2,0% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Südkorea erreicht weiter zweistellige Wachstumsraten: +19,8% (40.088) seit Jahresbeginn. In Japan nahmen die Auslieferungen bis September um 9,8% zu (50.490).

Der Absatz von BMW Motorrad zeigt nach wie vor eine ausgezeichnete Entwicklung. Im September wurden 11.088 Einheiten verkauft (+11,0%). In den ersten drei Quartalen dieses Jahres wurden 112.411 BMW Motorräder und Maxi-Scooter an Kunden übergeben, 12,2% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Quelle presseportal  Foto by obs/BMW Group

IAA 2015 - Schöne Diesel - schlecht für die Gesundheit?

Die schmutzige Wirklichkeit der IAA 2015: BMW, Daimler und VW boykottieren saubere Luft

Frankfurt, Berlin (ots) - Mit dem Slogan "Diesel-Abgase töten" und einer riesigen Autoattrappe weist die Deutsche Umwelthilfe auf schmutzige Diesel-Neufahrzeuge hin - Euro-6-Pkw deutscher Hersteller stoßen bis zu 25 mal mehr Diesel-Abgasgifte aus als erlaubt - Viele zehntausend Menschen sterben jährlich in Deutschland an den Folgen der Luftverschmutzung vor allem durch Dieselmotoren - DUH fordert Kanzlerin Merkel auf, ihren Schmusekurs mit den Autobossen zu beenden - Funktionstüchtigkeit der Abgasreinigung im Realbetrieb muss durch behördliche Nachkontrollen durchgesetzt werden

Anlässlich der heutigen Eröffnung der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt durch Bundeskanzlerin Angela Merkel protestiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen schmutzige Diesel-Fahrzeuge. Vor dem Haupteingang des Messegeländes hat die Umweltschutzorganisation ein 13 Meter langes und vier Meter hohes aufblasbares Auto mit Abgaswolke und dem Slogan "Diesel-Abgase töten!" aufgebaut. Zahlreiche, vor allem deutsche Autohersteller präsentieren der Öffentlichkeit auf der diesjährigen IAA ihre neuen Diesel-Autos und bewerben sie als sauber. Tatsächlich stoßen sie aber nach wie vor extrem gesundheitsgefährdende und giftige Abgase aus. 2014 waren knapp 48 Prozent der drei Millionen Pkw-Neuzulassungen in Deutschland Dieselfahrzeuge.

"Herr Zetsche, Herr Winterkorn und Herr Krüger sind als Chefs von Daimler, Volkswagen und BMW für jährlich viele zehntausend vorzeitige Todesfälle durch Dieselabgase persönlich mitverantwortlich. Um wenige hundert Euro mehr Profit pro Fahrzeug zu machen, verbauen sie minderwertige Katalysatoren, die auf der Straße bis zu 25 mal höhere Schadstoffmengen emittieren als erlaubt", sagt Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer.

Die DUH protestiert in Frankfurt gegen die vorsätzliche Nichteinhaltung gesetzlicher Grenzwerte für die giftigen Dieselabgase durch die deutschen Autokonzerne. Und sie kritisiert die Bundesregierung, die auf jegliche Kontrollen verzichtet. Dies ist umso unverständlicher, da sich die realen Abgaswerte immer mehr von den Vorschriften entfernen. Die durch sie verursachten verheerenden gesundheitlichen Folgen treffen vor allem Kinder, ältere Menschen und Kranke.

Seit zehn Jahren werden die Grenzwerte für das besonders gesundheitsgefährdende Dieselabgasgift Stickstoffdioxid in der Atemluft deutscher Städte massiv überschritten. Dennoch werden bis heute keine ausreichend wirksamen Maßnahmen ergriffen. In dem der DUH vorliegenden Schreiben der EU-Kommission vom 18.6.2015 zur Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens kritisiert die EU-Kommission massiv das Eintreten Deutschlands für schmutzige Diesel-Pkw und die aktive Verwässerung zukünftiger Abgasstandards auf EU-Ebene durch die deutsche Bundesregierung.

Dass es auch anders geht, belegen die Exportmodelle für den nordamerikanischen Markt. Die dortigen Behörden trauen den Autokonzernen nicht und überprüfen deshalb die Emissionen im Realbetrieb. Die Fahrzeuge von Daimler, VW und BMW erhalten deshalb für den US-Markt eine bessere, im Realbetrieb funktionierende Abgasreinigung. Resch fordert: "Frau Merkel muss die Autoindustrie dazu zwingen, diesen Standard auch in Deutschland einzuhalten. Kurzfristig dürfen nur noch Diesel-Pkw ausgeliefert werden, die mit einer auf der Straße funktionstüchtigen Abgasreinigung analog zu den US-Modellen ausgestattet sind. Alle ausgelieferten Euro-6-Diesel-Pkw müssen wegen nicht funktionstüchtiger Abgasreinigung zurückgerufen und nachgerüstet werden."

Die DUH verweist auf geltende EU-Verordnungen zur Verbindlichkeit von Schadstoffgrenzwerten. In Deutschland werden diese jedoch bislang von den zuständigen Behörden des Bundes und der Länder auf Druck der Autobauer und ihres Lobbyverbands VDA nicht umgesetzt.

Die Verordnungen (EG) Nr. 715/2007 und 692/2008 über die Typgenehmigung verlangen, dass die Abgasgrenzwerte nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im Normalbetrieb eingehalten werden müssen. Die Verwendung von Abschalteinrichtungen ist verboten - damit ist die bei vielen Euro-6-Diesel-Pkw in der Software einprogrammierte Testzykluserkennung illegal. Als Verstoß gilt zudem die Abgabe falscher Erklärungen bei Genehmigungsverfahren und Verfälschung von Prüfzeugnissen. Deutschland ist außerdem bei festgestellten Verstößen verpflichtet, Sanktionen festzulegen. Diese müssen "wirksam, verhältnismäßig und abschreckend" sein. Schließlich ist die Übereinstimmung der in Betrieb befindlichen Fahrzeuge mit dem gemessenen Testfahrzeug nachzuweisen. Die Funktionsfähigkeit der emissionsmindernden Einrichtung muss während der normalen Lebensdauer der Fahrzeuge bei normaler Nutzung gegeben sein.

Als deutscher Vertreter des europäischen Dachverbandes Transport & Environment (T&E) weist die DUH auf dessen aktuelle Untersuchung vom 14.9.2015 hin, bei der T&E 23 Messungen zu Realemissionen von Euro 6 Diesel-Pkw ausgewertet hat. Das Ergebnis: Fast alle Fahrzeuge überschreiten die Grenzwerte für die gesundheitsschädlichen Stickoxide (NOx) um das bis zu 22-fache. Negativer Spitzenreiter war ein Diesel betriebenes Fahrzeug von Audi. Auch bei den von T&E durchgeführten Straßen-Messungen (Portable Emission Measurement System, kurz PEMS) überschreiten die tatsächlichen Emissionen den gesetzlichen Grenzwert für NOx im Mittel um das Fünf- bis Zehnfache.

Hintergrund:

Der motorisierte Straßenverkehr trägt in Deutschland 64 Prozent zur Belastung durch giftiges Stickstoffdioxid (NO2) bei. 80 Prozent des Verkehrsbeitrages stammen von Dieselfahrzeugen, davon etwa die Hälfte von Pkw. Insgesamt sind Diesel-Pkw demnach für 26 Prozent der NO2-Belastung in Städten verantwortlich. Aus Sicht der DUH müssen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung deshalb insbesondere bei Diesel-Pkw ansetzen. Eine aktuelle Studie des King's College London zur Luftverschmutzung in Großbritanniens Hauptstadt kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2010 über 9.400 Menschen vorzeitig an NO2 (5.879 Menschen) beziehungsweise Feinstaub (PM 2,5) (3.537 Menschen) gestorben sind.


Quelle Presseportal   Foto by Deutsche Umwelthilfe/Maximilian Geiß

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