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Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Entdeckung zahlreicher toter Flüchtlinge in Österreich

Frankfurt (ots) - Die allermeisten Schlepper sind Verbrecher; das stimmt schon.

Es gilt nicht nur für den Fahrer des Lkw, der Dutzende Flüchtlinge auf der Autobahn in Österreich ersticken ließ und sich dann aus dem Staub machte.

Wer sich über dieses Gelichter glaubwürdig empören will, sollte aber aufhören, ihm Flüchtlinge regelrecht in die Arme zu treiben. Schlepper haben nur da Erfolg, wo man legal nicht weiterkommt. Würde die Dublin-Regel - nach der jeder Flüchtling dort aufgenommen wird, wo er den Schengen-Raum zuerst betreten hat - funktionieren, könnte man Flüchtlinge zwischen Ungarn und Portugal getrost frei reisen lassen. Schließlich könnte man sie ja bei Bedarf dann in ihr Asylland zurückschicken. Da Dublin aber nicht funktioniert, landen innerhalb des Schengen-Raums am Ende doch alle da, wo sie hinwollen. Wenn sie es überleben.

 

Quelle: presseportal Foto: by de.wikipedia.org

Österreichische Beamte reagieren konsequent

Allein in Ungarn etwa 160.000 Migranten in diesem Jahr festgenommen

In Österreich wird ein Zug aus Budapest direkt an der Grenze gestoppt, nachdem österreichische Polizisten bereits vorher in den Zug eingestiegen sind. Alle Flüchtlinge, die bereits in Ungarn Asyl beantragt hatten, haben in Österreich kein Anrecht auf Asyl und werden wieder zurück geschickt. 

Ungarn hatte erst am Morgen den Menschen erlaubt, Züge in Richtung Österreich und Deutschland zu besteigen. Daraufhin kam es zu Tumulten an den Bahnsteigen. Die Polizei erklärte, dass etwa 150 Flüchtlinge im Zug kontrolliert werden sollten, nachdem die hauptsächlich syrischen Flüchtlinge tagelang an der Ausreise gehindert wurden. 

Auch in der Slowakei kam es zu etlichen Kontrollen, bei denen die Polizei in zwei Kleinlastern insgesamt 26 Flüchtlinge aufgegriffen hat. Durch die enormen Temperaturen mussten die Menschen zum Teil medizinisch versorgt werden. 

 

Foto by obs/ARD

Wenn es wieder Zeit für Ski-fahren ist

Wer seine Künste nach längerer Ski-Abstinenz auffrischen möchte, ist diesen Winter in Kärnten, Vorarlberg und im Salzburger Land bestens aufgehoben.

Berlin (ots) - Früher schwang man ohne Mühe die Hänge hinunter durch den stiebenden Schnee. Das schwerelose Gefühl ist nicht vergessen? Allein das Können ist mit den Jahren eingerostet? Wer seine Künste nach längerer Ski-Abstinenz auffrischen möchte, ist diesen Winter in Kärnten, Vorarlberg und im Salzburger Land bestens aufgehoben. Eigens konzipierte Kurse und Angebote warten auf Ski-Wiedereinsteiger. Zum Beispiel eine Geld-zurück-Garantie, falls sich der Spaß am modernen Carving nicht einstellen sollte. Oder Schnuppertage. Oder ein privater Lehrer. Und viel Zeit zum Entspannen und Genießen abseits der Piste gibt es in jedem Fall.

Kärnten. Schnee schnuppern und entschleunigen

Kärnten ist eine hervorragende Winterdestination für Anfänger und all jene, die nach einer Pause wieder auf die Skier zurückkehren wollen. Die Skigebiete bieten vor allem gemütlich breite wie sichere Abfahrten, sanfte Hänge und wenig Hektik. Hier findet jeder seine Traumpiste, manche von ihnen reichen bis auf 3000 Meter Seehöhe. Auch wenn man Skifahren nie verlernt, wer länger pausiert hat, braucht wieder ein paar Tipps, um sicher unterwegs zu sein. Deshalb bieten zum Beispiel die Ski- und Snowboardschulen in Bad Kleinkirchheim, Nassfeld und Gerlitzen Wiedereinstiegskurse an, in denen ausgebildete Skilehrer in Individual- und Kleingruppenkursen die neuesten Techniken näherbringen. Das Ziel ist sicheres, genussvolles Skifahren und Snowboarden voller Freude.

Salzburger Land. Skifahren lernen mit Garantie und Genuss

Das Salzburger Land ist bekannt für große Namen und große Skigebiete. Wiedereinsteiger finden hier Pisten in allen Schwierigkeitsgraden die durch die gute Erreichbarkeit der Lifte und den bestens erschlossenen Skibusanbindungen den Wiedereinstieg erleichtern.

Wiedereinsteiger-Kurs für Erwachsene heißt im Salzburger Land qualifizierter Unterricht mit Gleichgesinnten. Die Teilnehmer erhalten beim Skiverleih das neueste Material und von den Skischulen die professionelle Unterstützung für ihre Rückkehr auf die Piste. Diese "Ski-Comeback"-Angebote sind in Zell am See-Kaprun, in Saalbach-Hinterglemm und im Gasteinertal buchbar.

Vorarlberg. Freiräume leben

Die Skilehrer Vorarlbergs sind auf fast allen Kontinenten unterwegs, um als Skischulpioniere Menschen die Technik des Skifahrens näherzubringen. Denn schon vor mehr als 100 Jahren lud man in Vorarlberg zu den ersten "Gästeskikursen" ein. Das tut man auch heute noch - und bei aller Modernität sind die Dörfer des Landes angenehm überschaubar geblieben und haben ihren typischen Charakter bewahrt. In dieser Verbindung aus Tradition und Moderne laden die Regionen und Skischulen Vorarlbergs ihre Gäste immer wieder dazu ein, für sich selber Neues auszuprobieren. Denn hier pflegt man nicht nur die Freude des Skifahrens, sondern eröffnet Freiräume für persönliche Leidenschaften. Die respektvoll-herzlichen Gastgeber, professionelle Serviceleistungen und variantenreiche Angebote im Schnee schaffen genau die individuelle Atmosphäre, die viele Gäste suchen.

Quelle presseportal  Foto by obs/Österreich Werbung/ideenwerk werbeagentur gmbh/SalzburgerLand Tourismus

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