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alltours kauft zwei Hotels und baut strategische Position auf Mallorca weiter aus

Palmira Beach (Foto) und Palmira Cormoran werden allsun Hotels

Düsseldorf (ots) - alltours kauft zwei Hotels und baut strategische Position auf Mallorca weiter aus

Die Unternehmensgruppe alltours expandiert auf Mallorca mit ihren allsun Hotels immer schneller. Mit dem Kauf der beiden Hotelanlagen Palmira Beach (4,5*) und Palmira Cormoran (4*) in Paguera gewinnt das Unternehmen weitere rund 400 Zimmer hinzu und baut damit seine strategische Position auf der Insel weiter aus. alltours kennt die zwei von Eigentümer Luis Carrasco exzellent geführten Hotels aus einer jahrzehntelangen Zusammenarbeit bestens. Hohe Qualitäts- und Servicestandards zeichnen die beiden Ferienanlagen ebenso aus, wie Strandnähe und eine ganz besondere Wohlfühlatmosphäre. "Die Palmira Hotels ergänzen das allsun Portfolio deshalb so ideal, weil der Eigentümer die Anlagen mit viel Akribie und Detailwissen über Jahre hinweg weiterentwickelt hat", sagt Willi Verhuven, Vorsitzender der alltours Geschäftsführung

alltours erhöht mit den beiden Zukäufen für seine Hoteltochter die Kapazität auf erstmals 19 Ferienanlagen auf Mallorca und 25 spanienweit. Gleichzeitig festigt das Unternehmen damit auch seine Strategie, Hotels exklusiv auf dem Markt anzubieten. alltours ist der einzige deutsche Reiseveranstalter, der eine Hotelkette dieser Größe in Spanien selbst betreibt.
allsun Hotel Palmira Beach bietet 250 Zimmer und 11.000 qm Gartenpark
Das allsun Hotel Palmira Beach liegt in ruhiger Lage und ist vom rund 200 Meter flach ins Meer fallenden Sandstrand nur durch einen Naturgarten mit mediterraner Pflanzenwelt getrennt. Das Hotel verfügt über rund 250 komfortable und hochwertig eingerichtete Doppel- und Dreibett-Zimmer.

Der 11.000 qm zur Meerseite gelegene Garten mit Pinien und Palmen ist terrassenförmig angelegt und direkt an die im oberen Bereich liegende Swimmingpool-Landschaft angeschlossen. Diese ist ihrerseits von zahlreichen Sonnenterrasen umgeben. Vom Restaurant des Hotels genießen Urlauber einen Blick in die wundervolle Gartenlandschaft.

Sportbegeisterte kommen voll auf ihre Kosten, denn neben einem Fitnessraum mit verschiedenen Kardio- und Muskelaufbaugeräten besitzt die Anlage einen Tennisplatz (Flutlicht), eine Minigolfanlage, Billardtische und Tischtennisplatten. Egal ob vor nach oder ganz ohne Sport - allen Gästen steht ein moderner Wellness-Bereich mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Jacuzzi, Massage- und Beautyanwendungen zum Relaxen und Revitalisieren zur Verfügung. Am Abend erwartet die Hotelgäste mehrmals wöchentlich ein ansprechendes und zeitgemäßes Unterhaltungsprogramm mit Shows, Livemusik u. v. m.

allsun Hotel Palmira Cormoran verfügt über viele Extras

Das allsun Hotel Palmira Cormoran liegt nur rund 150 Meter vom Strand entfernt und zugleich zentrumsnah. Dieses elegante Hotel verfügt über 150 geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Zu den besonderen Angeboten der Ferienanlage gehören unter anderem ein beheiztes Hallenbad, ein Außen-Jacuzzi, eine Chill-out-Zone und Balinesische Betten. Die großzügige Poollandschaft wird umgeben von einer 4.000 qm großen Gartenanlage, einer Sonnenterrasse und einer Poolbar.

Das allsun Hotel Palmira Cormoran bietet Gäste Angebote zur aktiven Sport- und Freizeitgestaltung und zum anschließenden Relaxen im Wellnessbereich. Ebenso wie das allsun Hotel Palmira Beach erreicht das allsun Hotel Palmira Cormoran eine Weiterempfehlungsquote von über 90% auf den größten Online-Bewertungsportalen.

allsun Hotels jetzt auch in Paguera

Auf Mallorca bietet alltours seine allsun Ferienanlagen jetzt in fünf bei deutschsprachigen Urlaubsgästen gefragten Regionen an. Neben Cala Millor/Sa Coma sind das Alcudia, Cala Ratjada, die Playa de Palma und neu jetzt auch Paguera.

Die zwei neuen allsun Hotels auf Mallorca befinden sich nahe dem feinsandigen Palmira-Strand in der beliebten Urlaubsregion im Südwesten der Insel. Badegästen stehen in Paguera drei malerisch gelegene Buchten zur Verfügung. Der Ort bietet Erholungssuchenden außerdem herrliche Kiefernwälder und die Sicht auf die Berge der Serra de Tramuntana. Das ganze Jahr über kommen immer mehr Wanderer und Radsportler hierher. Der Ort Paguera ist verkehrsberuhigt. Urlauber können ungestört zwischen Cafés, Bodegas, Bars und Boutiquen umherbummeln und das abwechslungsreiche Tag und Nachtleben genießen.

allsun Hotels spanienweit mit 25 Ferienanlagen

Mit den jetzt 19 allsun Anlagen, die alltours in den fünf am stärksten nachgefragten Inselregionen Mallorcas anbietet, und sechs weiteren eigenen Hotels auf den Kanarischen Inseln ist alltours der einzige deutsche Reiseveranstalter, der eine Hotelkette dieser Größe in Spanien selbst betreibt. Durch die Übernahme der allsun Hotels Palmira Beach und Cormoran verfügt allsun Hotels jetzt über 25 Ferienanlagen in Spanien.

Quelle presseportal  Foto by obs/alltours flugreisen gmbh

Doku: Wo machen Deutsche am liebsten Urlaub?

"Deutschland macht Urlaub" bei RTL II-"Echtzeit

München (ots) - Die Deutschen machen gerne Urlaub! Aber von wegen Mallorca, Türkei oder Thailand - das liebste Reiseziel liegt nicht etwa in weiter Ferne. Ob in den Bergen oder am Meer: Die Bundesbürger verbringen die schönste Zeit des Jahres am liebsten im eigenen Land. Laut der Stiftung für Zukunftsfragen liegt Deutschland bei den Bundesbürgern seit Jahren auf Platz 1 im Gesamtranking der Urlaubsziele. 2013 verbrachten zwei von fünf Deutschen ihren Urlaub in der Heimat.

Die "Echtzeit"-Reportage "Deutschland macht Urlaub" stellt die Frage: Warum ist das so? Und begleitet 24 Stunden lang das Leben deutscher Urlauber im eigenen Land. Die Reportage zeigt, wie Urlaub völlig ohne Geld funktioniert und dass eine Reise manchmal eben auch mit einer Panne auf der Autobahn beginnt. Von einer Nacht im Fels über Ferien auf dem Bauernhof bis hin zum Betrieb in außergewöhnlichen Hotels, "Echtzeit" trifft Menschen, die ihre schönste Zeit des Jahres genießen und solche, die dafür sorgen, dass andere sie haben.

"Deutschland macht Urlaub" ist eine Produktion der Focus TV Produktions GmbH.


Quelle: presseportal.de / Ausstrahlung "Echtzeit" am 09.08.2015 um 19:00 Uhr bei RTL II. © RTL II

 

Lage an Flughäfen immer noch angespannt

Viele Flughäfen in Deutschland haben Probleme mit Warteschlangen, Personalmangel und Kundenandrang.

In anderen Ländern gibt es ähnliche Schwierigkeiten, aber nicht in allen Ländern Europas

Doch nicht überall in Europa sind die Flughäfen von solchen Schwierigkeiten betroffen. In Ländern wie Polen, Tschechien oder Ungarn kommt es zwar auch immer wieder zu Wartezeiten und Staus, doch allgemein ist die Situation an den Flughäfen dort weitaus entspannter. Auch in Deutschland gibt es einige positive Ausnahmen. So funktionieren die Flughäfen München und Frankfurt am Main recht reibungslos, auch wenn es dort immer wieder zu Wartezeiten kommt. Dies liegt vor allem daran, dass beide Flughäfen über ein sehr gut organisiertes Personal verfügen. Insgesamt scheint es jedoch so, als würden die meisten europäischen Flughäfen mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben wie die deutschen: Personalmangel, Warteschlangen und Kundenandrang.

Situation in Spanien

Die unglaubliche Urlaubsvielfalt Spaniens lockt Jahr für Jahr Millionen von Touristen an die Strände und in die Städte des beliebten Reiselandes - so auch immer wieder in den vergangenen Jahren.

Doch dieser Andrang hat natürlich auch seine Schattenseiten, denn vor allem in den Sommermonaten kommt es immer wieder zu Warteschlangen und Verspätungen, die sich aber meistens auf unvorhergesehene Ereignisse, wie etwa Streiks des Bodenpersonals von beispielsweise Ryanair und Easyjet, zurückführen lassen.

Dass es sich hierbei "nur" um solche Ausnahmefälle handelt, ist vor allem dem sogenanntem ERTE zu verdanken. Dieses Instrument des spanischen Arbeitsrechts erlaubt es Unternehmen durchaus ihre Arbeitsverträge für einen bestimmten Zeitraum auszusetzen - was natürlich eine enorme finanzielle Hilfe in Krisensituation ist. So stellte die Regierung allein im letzten Jahr gut 19 Milliarden Euro für die Finanzierung der ERTES bereit.

Situation in Italien

Der Chef der zivilen Luftfahrtbehörde (ENAC), Pierluigi Di Palma, sagt gegenüber der Nachrichtenagentur Ansa, dass die Fluggastzahlen in Italien zwar immer noch nicht auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit sind, jedoch in den vergangenen drei Monaten deutlich gestiegen sind.

Dabei blieb es an den Flughäfen weitestgehend ruhig, lediglich bei Verspätungen anderswo kam es des Öfteren zu kleineren Durcheinandern. Di Palma erklärt dies mit den Finanzspritzen des Staates, welcher die Flughäfen in der Pandemie mit insgesamt etwa 800 Millionen Euro unterstützt hatte - unter anderem für Kurzarbeitergeld. Durch diese Geldzuwendung war es möglich das Personal zu halten und den Betrieb am Boden aufrecht zu erhalten.

Situation in Griechenland

Touristen, die in diesem Jahr Urlaub in Griechenland machen wollen, können sich auf einen ungestörten Ablauf der Sicherheitskontrollen und der Gepäckabfertigung freuen. Die Flughafenbetreiber haben bereits jetzt genügend Personal eingestellt, um auch in der wirtschaftlich so wichtigen Touristensaison für eine reibungslose Abwicklung zu sorgen. Lediglich die vielen verspäteten Flieger aus Deutschland und Großbritannien könnten an den griechischen Flughäfen noch zu Wartezeiten führen, so ein Sprecher des Athener Flughafens Eleftherios Venizelos.

Situation in der Türkei

Es gibt in der Türkei derzeit keine Personalengpässe, so die Gewerkschaft für Beschäftigte im Luftfahrtsektor (Hava-Sen). Auch die Fluggesellschaft Turkish Airlines und ein Sprecher des Flughafens Istanbul berichteten von weitgehend reibungslosen Abläufen. Der Grund für Verspätungen sei nicht zu wenig Personal, sondern das starke Reiseaufkommen an Flughäfen wie dem in der Urlaubsregion Antalya, sagte Seckin Kocak, Chef von Hava-Sen. Außerdem gab es bereits vor Beginn der Pandemie in der Türkei ein Überangebot an Personal.

Situation in Österreich

Der Flughafen Wien ist für die hohen Sommerreisemengen bestens vorbereitet. Durch die staatliche Unterstützung in der Corona-Pandemie konnte kein Personal abgebaut werden und so ist der Airport für das aktuelle und zu erwartende Passagieraufkommen gut aufgestellt.

Viele passagierrelevante Prozesse wie die Sicherheitskontrolle und die Großteil der Bodenabfertigung werden vom eigenen, qualifiziertem Personal des Flughafens durchgeführt. Dadurch sind die Abläufe und Kapazitäten selbsterklärend und unkompliziert.

Situation in den Niederlanden

Der niederländische Flughafen Schiphol ist in diesem Jahr ein Sammelbecken des Chaos. Flugzeuge starten mit Verspätungen, Passagiere müssen stundenlang warten und Dutzende Flüge werden jede Woche gestrichen. Die Airlines legen ihre Urlaubsflüge nun auf kleinere regionale Flughäfen um.

Auch die Gepäckabfertigung ist von Personalmangel betroffen und Sicherheitsvorkehrungen sind vor allem aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und Niedriglöhnen nicht gewährleistet. Die Corona-Pandemie hat viel Personal in andere Gesundheitsämter gezogen, die deutlich besser bezahlen.Doch selbst die Erhöhung der Löhne und Bonuszahlungen reichen nicht aus, um das Personal zurückzugewinnen.

Situation in Großbritannien

Die größte britische Fluggesellschaft British Airways kündigt an, dass bis Ende Oktober mehr als 10.000 zusätzliche Kurzstreckenflüge abgesagt werden. Dies dient der Sicherheit der Kunden, da in den letzten Wochen immer mehr Flüge kurzfristig abgesagt werden mussten. Um das Chaos zu bewältigen, hatte die britische Regierung kurz vor der Hauptreisesaison die Vorschriften für die Start- und Landerechte an den Flughäfen gelockert. Fluglinien können damit Verbindungen streichen und auf die sogenannten Slots verzichten, ohne fürchten zu müssen, die teuren Startrechte zu verlieren.

Situation in Frankreich

In Frankreich sind an den Flughäfen lange Warteschlangen, zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle die Regel. Der Flugverkehr nimmt zwar wieder zu, allerdings gelingt es nicht im erforderlichen Umfang, das während der Corona-Krise reduzierte Bodenpersonal wieder einzustellen.

Rund 4000 Stellen sind allein an den Pariser Flughäfen Orly und Charles-de-Gaulle ausgeschrieben. Das Interesse an den Tätigkeiten im Schichtdienst und auch am Wochenende hat angesichts der spürbar anziehenden Wirtschaft in Frankreich nachgelassen.

Dazu kommen in den vergangenen Wochen immer wieder Streiks der Beschäftigten für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, sowohl bei Airlines als zuletzt auch beim Bodenpersonal. In den vergangenen Tagen wurden am Flughafendeshalb rund zehn Prozent der Starts und Landungenvon Charles-de-Gaulle gestrichen.

Fazit

Wir werden wohl noch lange mit diesen Zuständen leben müssen. Es steht sogar zu vermuten, dass sich die Situation selbst bis zum Sommer 2023 nicht wesentlich verändern wird. Gründe dafür wurden bereits hinlänglich in der Öffentlichkeit diskutiert.

 

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