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Deutsche essen zu viel Fleisch - Männer deutlich mehr als Frauen

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Fleischkonsum der Deutschen

Bielefeld (ots) - Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach, heißt es. Am liebsten würden sich alle nur mit ökologisch erzeugten Produkten aus der Region ernähren. Die meisten wissen auch, dass sie zumindest der Gesundheit wegen ihren Fleischkonsum reduzieren sollten. Weiterhin behaupten noch drei von vier Bundesbürgern, dass sie gern kochen - richtiger: gern kochen würden. Denn jeder zweite von denen, die dies jetzt in einer Umfrage sagen, steht in Wirklichkeit so gut nie am Herd. 70 Prozent aller Befragten rühren höchstens ein Mal pro Woche in Topf, Pfanne, Suppen- oder Salatschüssel. Damit das schwache Fleisch nicht immer wieder das richtige Tun verhindert, kann die Konsequenz nur sein, dass Geist und damit Wissen gestärkt werden. Früher erhielten die Kinder ihre Weisheit über Kochen und Ernährung von den Eltern. Wo das nicht mehr funktioniert, ist nun die Schule gefordert.

Quelle presseportal  Foto by flickr/der bobbel

Frauchen steht auf Haustiere

Innige Beziehung zum Vierbeiner - Umfrage: Frauen haben ein deutlich intensiveres Verhältnis zu Haustieren als Männer

Baierbrunn (ots) - Frauen haben zu ihren Haustieren ein ganz besonders inniges Verhältnis. Sie fühlten sich mit einem tierischen Begleiter an ihrer Seite viel ausgeglichener, betont weit mehr als jede zweite Haustierbesitzerin (57,0 %) bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" - bei den männlichen Haustierbesitzern sind dies mit 45,3 Prozent deutlich weniger. Wesentlich mehr Frauen (48,8 %) als Männer (33,3 %) sagen auch, ihnen werde ganz elend, wenn sie ihr Tier längere Zeit nicht um sich hätten. Für jede Zweite ist das Haustier hauptsächlich zum Kuscheln und Schmusen da (Frauen: 48,5 %; Männer: 33,3 %). Jede Dritte nennt zugleich ihr Haustier den "wichtigsten Bezugspunkt im Leben" (Frauen: 31,6 %; Männer: 22,4 %) und überdurchschnittlich viele Haustierbesitzerinnen erzählen ihrem Haustier täglich, was sie gerade bewegt (Frauen: 22,3 %; Männer: 12,8 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 622 Haustierbesitzern ab 14 Jahren, darunter 321 Frauen und 301 Männer.
Quelle presseportal  Foto by pixabay/josh13

Frauen sind im Job besonders treu - und risikoscheu!

Forsa-Umfrage im Auftrag von Jobware: 40 Prozent der Männer würden sich auf etwas Neues einlassen

Paderborn (ots) - 65 Prozent der berufstätigen Frauen hängen an ihrem Arbeitsplatz und möchten nicht wechseln. Das ergibt eine aktuelle Forsa-Umfrage (2015) im Auftrag der Jobbörse Jobware. Demnach planen nur 4 Prozent einen Jobwechsel innerhalb der nächsten drei und 5 Prozent innerhalb der nächsten vier bis zwölf Monate. Offen für einen unmittelbaren Arbeitsplatzwechsel sind 25 Prozent.

Dahingegen würden 28 Prozent der berufstätigen Männer bei einem attraktiven Angebot schwach werden und sofort kündigen. 5 Prozent möchten innerhalb von drei, 7 Prozent innerhalb von vier bis zwölf Monaten in einen neuen Job wechseln. Immerhin 59 Prozent sind ihrem aktuellen Arbeitgeber absolut treu.
Techniker und Ingenieure (m/w), die in der Befragung auf einen hohen Männeranteil kommen, sind besonders wechselwillig: Nur 57 Prozent hängen am Arbeitsplatz.
Im kaufmännischen Bereich überwiegt deutlich der Frauenanteil. Kaufmänner (m/w) sind erstaunlicherweise ihrem Arbeitgeber besonders loyal: 70 Prozent möchten unter keinen Umständen ihren Job wechseln.

Sind Frauen bei Berufswahl und -wechsel risikoscheu, weil sie es schwerer bei der Einstellung haben?

Eine Analyse (2012) der Agentur Hanseatisches Personalkontor (HAPEKO) kann diesen Verdacht jedenfalls nicht stützen. Untersucht wurde auf Basis von 146.846 Bewerbern (m/w), inwieweit im Personalauswahlprozess eine Benachteiligung von Männern und Frauen stattfindet.
0,7 Prozent der Frauen und 0,6 Prozent der Männer, die sich bewerben, erhalten einen Arbeitsvertrag. Frauen haben demnach eine minimal höhere Aussicht auf Einstellung.

Sind Männer von Natur aus risikofreudiger als Frauen?

Die Forsa-Umfrage im Auftrag der Jobbörse Jobware untersucht die "Wechselwilligkeit von Fach- und Führungskräften". Im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage wurden Unterschiede bei der Wechselwilligkeit von Männern und Frauen festgestellt. Die Befragung beruht auf computergestützten Telefoninterviews (CATI). 1.000 Erwerbstätige wurden befragt.
Quelle presseportal  Foto by obs/Jobware Online-Service GmbH/Jobware.de

  • Publiziert in Geld

Frauen und Süßes - ein nicht unkompliziertes Verhältnis

Umfrage: Deutlich mehr als jede Zweite isst täglich etwas Süßes, jede Vierte plagt dabei ein schlechtes Gewissen

Baierbrunn (ots) - Die Liebe zu Süßem ist bei Frauen zwar weit verbreitet, jedoch nicht immer frei von Schuldgefühlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Demnach essen 60,0 Prozent der bundesdeutschen Frauen (fast) täglich etwas Süßes, wie Schokolade, Gebäck, Marmelade oder Bonbons. Doch den Genuss trübt mitunter ein schlechtes Gewissen. Jede Vierte (25,1 Prozent) der Befragten beschleicht laut eigener Aussage beim Süßigkeiten-Essen oft das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Zu viel Zucker sollte aus Sicht vieler der befragten Damen nicht sein. Mehr als vier von Zehn (45,3 Prozent) geben an, "sehr" auf den Zuckergehalt in Lebensmitteln und Getränken zu achten.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.077 Frauen ab 14 Jahren.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Wolfgang Vullhorst

Junge Frauen in Bielefeld von "Antanz-Dieben" sexuell belästigt

Polizei spricht von Ablenkungsmanövern algerischer und marokkanischer Banden

Bielefeld (ots) - Die Berichte über organisierte Übergriffe auf junge Frauen in der Silvesternacht weiten sich in NRW aus. Auch in Bielefeld wurden mehrere junge Frauen von jungen Zuwanderern vor einer Disko sexuell belästigt und beraubt, berichtet die dort erscheinende Neue Westfälische (Mittwochausgabe). Die jungen Frauen seien in der Silvesternacht von mehreren Männern festgehalten und abgeküsst worden. Die Polizei geht nach dem Bericht davon aus, dass die Vorfälle Ablenkungsmanöver von algerischen und marokkanischen so genannten "Antanzdieben" waren, die seit Wochen auffällig seien. Es habe sich um eine Gruppe von etwa 150 Zuwanderern gehandelt. Bislang seien Diebstähle angezeigt worden, aber keine Sexualstraftaten, sagte ein Polizeisprecher der Neuen Westfälischen.

Quelle presseportal  Foto by flickr/Marco

Väter nehmen zu, wenn Frau schwanger ist

Endlich ist es ganz offiziell – die Schwangerschaft ist schuld

Wenn die Frauen schwanger sind, liegt es in der Natur der Sache, dass sie an Gewicht zunehmen, schließlich essen sie ja auch für zwei. Aber das auch die Männer zunehmen, wenn ihren Angebeteten schwanger sind, das kennen vielleicht nur die Männer, die das selbst schon erlebt haben. Was bisher nur eine subjektiv erlebte Erfahrung war, ist nun wissenschaftlich untersucht worden. Und eine Studie von Wissenschaftlern der Northwestern University in Chicago belegt nun diese Erfahrungswerte. Danach nehmen Männer während der Schwangerschaft beim ersten Kind bei 1,80 Durchschnittsgröße etwa 2 kg zu, wenn sie in einer festen Partnerschaft waren. Wenn die Männer mit den Frauen nicht fest zusammenlebten, dann immerhin noch 1,5 kg. Da die Langzeitstudie  insgesamt über10 Jahre erhoben wurde, konnte man auch kinderlose Männer in diesem Test als Vergleich einbeziehen. Diese nahmen der Studie zufolge im gleichen Zeitraum sogar ein halbes Kilo durchschnittlich ab.


Diese Ergebnisse scheinen auch relativ stabil gegenüber anderen Einflüssen wie Alter, Bildungsgrad oder Einkommen zu sein. Die einzige signifikante Veränderung zeigte sich, wenn man verheiratete und unverheiratete Männer verglich. Man vermutet, dass werdende Väter den Nachwuchs mehr in den Fokus stellen und sich deshalb weniger Zeit für Sport nehmen. Außerdem sei bekannt, dass Väter die Essensreste der Kinder essen würden, so die Forscher. Möglicherweise wäre es also schlau, wenn der Kinderarzt bei den Vorsorgeuntersuchungen der Kleinen auch einen Blick auf das Gewicht der Väter wirft.

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