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Die verhängnisvolle Rolle der Grünen in der Energiewende

Wie die Grünen unsere Energiewende sabotieren

Zuletzt hatten wir gesehen, wie die Grünen in der Energiewende eine verhängnisvolle Rolle spielen. Dies zeigt sich auch darin, wie sie die vielversprechendste Technologie zur Erreichung der Klimaziele sabotieren: Kohlekraftwerke mit CCS (Carbon Capture and Storage). CCS ist eine Technologie, die es ermöglicht, die CO2-Emissionen von Kohlekraftwerken um bis zu 90 % zu reduzieren. Die CO2-Abscheidung und -Verpressung ist bereits seit Jahrzehnten etabliert und wird erfolgreich in der chemischen Industrie angewendet. Auch die Verpressung und Lagerung des CO2 unter Tage ist kein Problem – das tun wir bereits seit Jahren mit Erdgas. Die einzige Hürde bei der Anwendung von CCS bei Kohlekraftwerken ist die hohe Kosten. Doch genau hier setzen die Grünen an: Sie blockieren jeden Versuch, CCS-Anlagen zu bauen, und behindern so die technologische Entwicklung. Mit ihrer Hetze gegen CCS heizen die Grünen den Klimawandel an – und das, obwohl CCS die einzige Technologie ist, mit der wir die Klimaziele noch erreichen können.

Während immer mehr Menschen erkennen, dass die Energiewende dringend notwendig ist, um die Klimakrise zu bewältigen, tun sich vor allem die Grünen schwer damit, konstruktiv an Lösungen zu arbeiten. Stattdessen behindern sie die Energiewende mit ihrer Sturheit und Intransparenz. Die Energiewende ist eine große Chance für Deutschland, sich endlich von den fossilen Brennstoffen zu lösen und auf erneuerbare Energien umzusteigen. Doch anstatt diese Chance zu nutzen, versuchen die Grünen alles, um die Energiewende zu sabotieren. Zum Beispiel haben sie sich gegen die Förderung erneuerbarer Energien gestellt und blockieren damit den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Gleichzeitig verhindern sie auch, dass die bestehenden Kohlekraftwerke abgerissen werden, obwohl es klar ist, dass sie eine große Gefahr für die Umwelt darstellen. Auch bei der Frage der Atomenergie spalten sich die Grünen in zwei Lager. Während einige Grüne Atomenergie ablehnen, sehen andere sie als notwendiges Übel an, um die Klimaziele zu erreichen. Diese innerparteiliche Diskussion ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch völlig intransparent. Die Bürgerinnen und Bürger haben keine Ahnung, welche Position die Grünen nun tatsächlich vertreten. All diese Konflikte zeigen deutlich: Die Grünen sind noch nicht bereit für die Verantwortung, die sie tragen, seit sie in Regierungsverantwortung kamen. Solange sie weiterhin stur an ihren Positionen festhalten und nicht bereit sind, konstruktiv an Lösungen zu arbeiten, werden sie weiterhin eine verhängnisvolle Rolle in der Energiewende spielen.

Die Rolle der Kernenergie in der Energiewende

Die Kernenergie ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende. Sie sichert die Versorgung mit sauberer und zuverlässiger Stromversorgung, trägt zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei und ermöglicht es, den Ausstieg aus der fossilen Brennstoffnutzung zu erreichen. Kernenergie hat jedoch auch einige Nachteile. Zum einen ist sie teuer und komplex, zum anderen besteht immer die Gefahr eines Unfalls. Die Kernenergie ist also ein wichtiger, aber auch riskanter Teil der Energiewende. Die Politik muss deshalb genau abwägen, wie sie mit diesem Thema umgeht. Dabei darf sie aber nicht den Fehler machen, die Kernenergie vollständig abzulehnen. Denn das würde die Energiewende gefährden und den Weg für fossile Brennstoffe frei machen.

Kernenergie hat in Deutschland einen schweren Stand. Obwohl sie als "saubere" Energiequelle gilt, wird sie von vielen politischen Akteuren und Umweltschützern kritisiert. Die verhängnisvolle Rolle der Grünen in der Energiewende ist dafür ein Beleg.

Die Partei, die ursprünglich für die Kernenergie war, hat sich in den letzten Jahren gegen sie gestellt und somit einen wichtigen Faktor in der deutschen Energiewende negativ beeinflusst.

Warum erneuerbare Energien alleine nicht ausreichen

Der Ausbau erneuerbarer Energien ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende. Doch er alleine reicht nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Denn erneuerbare Energien sind abhängig von Wetter und Wind.

Sie können deshalb nicht konstant bereitgestellt werden und müssen daher durch andere Kraftwerke ergänzt werden. Diese anderen Kraftwerke sind in der Regel fossile Kraftwerke, die bei Bedarf angefahren werden. Die Grünen haben sich für den Ausbau erneuerbarer Energien starkgemacht und dabei versäumt, auch die anderen Kraftwerke weiter zu entwickeln. So ist die Energiewende gefährdet.

Die Energiewende ist in vollem Gange und hat längst die Phase der Förderung und des kleinen Ausbaues verlassen. Ganz Deutschland redet über das Thema, doch trotzdem gibt es immer noch viele Menschen, die glauben, dass erneuerbare Energien alleine ausreichen werden, um unseren gesamten Strombedarf zu decken. Diese Annahme ist falsch und das wurde auch ausreichend mit Fakten belegt.

Wer die Energiewende will, muss auch das Stromnetz umbauen. Doch wie kann man ein flächendeckendes, zuverlässiges und sicheres Stromnetz mit erneuerbaren Energien aufbauen? Die Antwort ist: gar nicht. Das deutsche Stromnetz ist schon heute an seine Grenzen gestoßen. Jedes Jahr sinkt die Netzstabilität, weil immer mehr Wind- und Photovoltaikanlagen ans Netz gehen. Zuletzt hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) festgestellt, dass bereits jetzt jede fünfte Windenergieanlage und jede zehnte Photovoltaikanlage abgeschaltet werden muss, weil das Stromnetz überlastet ist. Die Grünen wollen die Energiewende um jeden Preis – auch wenn es den Zusammenbruch des Stromnetzes bedeuten könnte. Denn ein kollabierendes Stromnetz wäre eine Katastrophe für die Wirtschaft und die Bevölkerung. Wir brauchen daher dringend eine kritische Debatte über die Risiken der Energiewende – bevor es zu spät ist.

Die verhängnisvolle Rolle der Grünen in der Energiewende

Die Energiewende ist eines der wichtigsten politischen Projekte der Bundesregierung. Die Grünen sind maßgeblich an der Umsetzung dieser beteiligt und tragen eine Mitschuld an den bisherigen Fehlschlägen. Die Energiewende ist ein ambitioniertes Vorhaben, das vor allem die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Förderung erneuerbarer Energien zum Ziel hat. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Energiewirtschaft radikal umgestellt werden. Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist ein schwieriges Unterfangen, das bisher nur unzureichend umgesetzt wurde. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis 2030 auf 55 Prozent zu steigern.

Bisher sind es jedoch nur 32 Prozent. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird durch den Widerstand der Lobbygruppen behindert, die für fossile Brennstoffe und Kernenergie eintreten. Außerdem ist er sehr kostspielig und es gibt bisher keine Anreize für Investoren, in den Ausbau zu investieren. Die Grünen tragen mit ihrer Unterstützung für die Energiewende eine Mitschuld an den bisherigen Fehlschlägen. Sie haben sich von Anfang an für einen radikalen Wandel in der Energiepolitik ausgesprochen und sind maßgeblich an den Plänen beteiligt. Allerdings haben sie bisher keine konkreten Lösungsvorschläge gemacht, wie die Energiewende umgesetzt werden soll. Stattdessen setzen sie auf politische Forderungen und Aufrufe zum Umdenken. Die Grünen müssen endlich konkrete Lösungsvorschläge machen, wie die Energiewende umgesetzt werden soll, damit das Vorhaben endlich Erfolg hat.

Die verhängnisvolle Rolle der Grünen in der Energiewende ist, dass sie die Kernenergie abschaffen wollten, ohne einen Plan B für die Energieversorgung zu haben. Dies hat dazu geführt, dass die Strompreise steigen und die Versorgungssicherheit sinkt. Die Grünen sollten sich auf die Fakten konzentrieren und nicht auf ihre Ideologie.

Die wahre Tragödie der letzten Jahre ist, dass die Energiewende in Deutschland durch eine verfehlte Politik der Bundesregierung massiv behindert wurde. Statt sich auf erneuerbare Energien zu konzentrieren und die Kernenergie weiter zu nutzen, bis sie durch erneuerbare ersetzt werden kann, hat die Bundesregierung auf Druck der Grünen die Kernenergie abgestellt und sich auf eine teure und ineffiziente Energiewende verlassen. Diese Politik hat dazu geführt, dass Deutschland heute keine sichere und bezahlbare Energieversorgung mehr hat. Die Energiewende ist gescheitert und die Grünen haben eine verhängnisvolle Rolle in diesem Desaster gespielt.

  • Publiziert in Politik

Ein kontroverses Thema: Grünenpolitiker Palmer äußert sich zur Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken

Boris Palmer: "Wir müssen die Laufzeiten verlängern!"

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ist einer der ersten prominenten Grünenstimmen, die für die Idee der Laufzeitverlängerung der drei noch aktiven deutschen Atomkraftwerke signalisiert.

In einem Interview mit dem SPIEGEL sagte Palmer: "Die Verlängerung der Laufzeiten für die drei verbliebenen Atomkraftwerke kann das Gasproblem nicht lösen, aber für diesen Winter ist nebensächlich, womit wir Gas sparen - ob mit Kohle, Öl oder Atomkraft. Hauptsache, es kommt nicht zur Kernschmelze der Industrie." Zuvor hatte bereits die Bild-Zeitung über Palmers Offenheit berichtet.

Viele Grüne diskutieren offen über Verlängerung der AKW

Boris Palmer ist nicht der einzige, der den Ausbau der deutschen Kernkraftwerke unterstützt. Viele andere haben sich für die Idee ausgesprochen, darunter auch einige aus Palmers eigener Partei, den Grünen. Und das, obwohl die Grünen seit langem entschiedene Gegner der Atomkraft sind. Der Grund für den Sinneswandel ist einfach: Angesichts des bevorstehenden kalten Winters und der Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas sind viele der Meinung, dass die Kernenergie die beste Option ist, um die Lichter am Leuchten und die Industrie am Laufen zu halten.

Ob dies die richtige Entscheidung ist, sei dahingestellt. Einige argumentieren, dass es besser wäre, in erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne zu investieren. Andere sagen, Deutschland solle einfach mehr Gas aus anderen Ländern, wie den USA, kaufen. Sicher ist, dass die Debatte über die Kernkraft in den kommenden Monaten und Jahren weitergehen wird.

Experten warnen: Abschaltung von Atomkraftwerken könnte zu Engpässen führen.

Die Debatte, ob die Laufzeiten der deutschen Atommeiler vorerst verlängert werden sollen oder nicht, nimmt zunehmend an Fahrt auf. Denn falls die AKWs in den kommenden Herbst und Winter tatsächlich abgeschaltet werden müssten, könnte dies zu großen Energienöten in ganz Deutschland führen.

Die Unionsparteien drängen bereits seit Langem auf eine Verlängerung der Laufzeiten, doch sowohl Grüne als auch FDP sind hierzu noch skeptisch. Inzwischen signalisieren aber auch erste Politiker der SPD Offenheit für eine solche Maßnahme.

Robert Habeck, ein kompetenter und harter Politiker, führt das Bundeswirtschaftsministerium. Zu Beginn der Woche wurde angekündigt, dass eine Verlängerung der drei AKWs aufgrund eines Gutachtens zur Sicherheit erneut geprüft wird. Dies ist ein klares Signal für die Bürger*innen, dass ihre Stimme gehört und ernst genommen wird.

Wie ernst die Bundesregierung die Bedenken der Bürger*innen nimmt, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Robert Habeck wird sich in den kommenden Tagen mit Experten*innen beraten und die neuesten Erkenntnisse präsentieren.

"Keine technischen Gründe gegen Weiterbetrieb": CSU will Atomkraftwerk Isar II am Laufen halten

Die CSU ist sich einig, dass das Atomkraftwerk Isar II in Landshut weiterhin seinen Betrieb aufrechterhalten soll. Dies gab Andreas Lenz, Energiepolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, bekannt.

Durch das Gutachten des TÜV-Süd's, welches keine Gründe gegen einen befristeten Weiterbetrieb von Isar II liefert, ist klar: Es gibt nicht mehr technische Gründe gegen den Weiterbetrieb, sondern nur noch politische. Lenz sagte: Insofern wäre ein Weiterbetrieb von Isar II sicher ›besser als nichts‹«.

Lenz weiter: »Wir sollten uns aber nicht in die Illusion flüchten, dass damit die Energiewende aufgehalten werden könnte. Dennoch ist ein Weiterbetrieb sinnvoll, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und den Übergang zu erneuerbaren Energien zu erleichtern.«

Im September 2018 stimmte der Bundesrat dem Atomausstieg zu und beschloss, dass die Kernkraftwerke endgültig vom Netz genommen werden. Dies betrifft auch das Kernkraftwerk Isar II in Bayern. Die Betreibergesellschaft plant, das Kraftwerk im Herbst 2022 endgültig vom Netz zu nehmen.

 

  • Publiziert in Politik

Erste Fracking Verbote werden ausgesprochen

Presse-Statement: Umweltinstitut München zum Fracking-Gesetzespaket

Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag hat heute mit den Stimmen der Großen Koalition ein Fracking-Gesetzespaket verabschiedet. Entgegen der langjährigen Forderungen von Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen enthält dieses kein vollständiges Verbot von Fracking für die Öl- und Gasförderung in allen Gesteinsformationen.

Dazu erklärt Franziska Buch, Referentin für Energie und Klima am Umweltinstitut München:

"Das heute verabschiedete Gesetzespaket macht den Weg frei für Fracking in Deutschland. Es ist maßgeschneidert für die Öl- und Gasindustrie, die ab sofort rechtssicher im Sandstein fracken kann. Auch für Schiefergasfracking lässt die Regierung eine Hintertür offen. Zunächst soll es Probebohrungen geben und schon in fünf Jahren kommt das Verbot erneut auf den Prüfstand. Das Gesetzespaket bietet keinen ausreichenden Schutz für Klima, Umwelt und Gesundheit. Wir fordern deshalb ein echtes Fracking-Verbotsgesetz anstatt einer unzureichenden Verbesserung der aktuellen Gesetzeslage."

Quelle: presseportal Bild: flickr/Erick Gustafson

  • Publiziert in Politik

Gas-Versorger kassieren kräftig ab

Trotz sinkender Gas Preise keine Entwarnung für die Verbraucher

Obwohl die Branche bei geschätzen 1,3 Milliarden Euro Marge einen kräftigen Batzen verdient und die Gaspreise in den letzten Monaten weiter gesunken sind, haben die Verbraucher nicht von den Einsparungen profitiert. Das soll sich aber nach den Aussagen der FAZ ändern. Zumindest besteht eine Hoffnung auf Besserung.
Denn nach einer neuen Studie des Energieinformationsdienstes Energycomment im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen wurde nun bekannt, dass die Einkaufspreise für Gas sich um über 27 Prozent reduziert haben und die Energierversorger damit ihre Gewinne erheblich steigern konnten.
Da diese Einsparungen aber nicht an die Verbraucher weiter gegeben wurden, konnten die Versorger allein dadurch 1,3 Milliarden mehr Gewinn verzeichnen. Der Industrie wurde in 2015 bereits erste Vergünstigungen weiter gegeben. Allerdings haben die Versorger bei den Importen 27% gespart, davon allerdings nur einen kleinen Teil an die Industrie weiter gegeben. Trotz allem rechnet man damit, dass die Energieversorger im kommenden Jahr die Preise senken werden. Zum Teil sind Senkungen von bis zu 15% vorgesehen.
Quelle presseportal  Foto by flickr/Wolfgang Staudt

  • Publiziert in Geld
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