Log in

ILA 2016 - Bundeswehr präsentiert neue Flugtechnologie

Die Bundeswehr präsentiert Hochtechnologie, Flugprogramm und einzigartige Fähigkeiten an Fach- und Publikumstagen

Eurofighter werden im Flugprogramm der ILA 2016 zu sehen sein

Berlin (ots) - Die Bundeswehr stellt als größter Einzelaussteller der ILA 2016 ihre Fähigkeiten in einem umfangreichen Auftritt dar. Die deutschen Streitkräfte nutzen vom 1. bis 4. Juni die Fach- und Publikumstage der ILA 2016, um die Bundeswehr als hochtechnologische Armee darzustellen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Als Highlight des Bundeswehr-Auftritts demonstrieren verschiedene Flugvorführungen das eindrucksvolle Fähigkeitsspektrum der Militärluftfahrt. Die Flugvorführungen werden zusätzlich bildlich und sprachlich auf einer Videogroßleinwand untermalt.

Im Einsatzpavillon in Halle 3 demonstrieren die Bundeswehr und die militärische Luftfahrtindustrie gemeinsam die erfolgreiche, kooperative Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie zur Sicherstellung der Ein-satzfähigkeit der Luftfahrzeuge der Bundeswehr.

Auf einem über 10.000 Quadratmeter großen Freigelände gibt die Bundeswehr aktuelle Informationen über die Streitkräfte und zeigt ein um-fangreiches Produktdisplay. Dazu zählen Kampfflugzeuge der Typen Eurofighter und Tornado, Transportflugzeuge A-400M, A-310 MedEvac, A-319, Transall C-160 und verschiedene Hubschrauber der Typen CH-53, NH-90, Tiger, EC-135, Sea Lynx und Sea King. Neben vielen weiteren fliegerischen und technischen Exponaten werden auch verschiedene unbemannte Aufklärungssysteme des Heeres und der Streitkräftebasis präsentiert.

Im Karriere-Truck sowie bei den Luftfahrzeugbesatzungen und Technikern an den zahlreichen Ausstellungsstücken können sich Besucher und Interessierte unmittelbar über die militärischen und zivilen Karriere-Möglichkeiten in der Bundeswehr informieren.

Quelle: presseportal
Foto by: obs/Messe Berlin GmbH/Luftwaffe, Dr. Stefan Petersen

Wieder ein Zwischenfall bei Germanwings

Kölner Stadt-Anzeiger: Germanwings-Flugzeug muss wegen undefinierbaren Geruchs in Pisa zwischenlanden - Piloten mit Sauerstoffmasken - Ursache unklar

Köln (ots) - Köln. Ein Airbus von Germanwings ist am Donnerstagnachmittag auf dem Weg von Rom nach Köln in Pisa zwischengelandet. Grund war nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) ein undefinierbarer Geruch in der Kabine. Passagiere klagten über Müdigkeit und Halskratzen. Zur Sicherheit setzten die beiden Piloten Sauerstoffmasken auf. Eine Germanwings-Sprecherin bestätigte der Zeitung den Vorfall. 116 Passagiere und fünf Crew-Mitglieder seien an Bord gewesen. Eine Ersatzmaschine brachte die Passagiere am Abend nach Köln. Die Ursache für den "ungewöhnlichen Geruch" an Bord sei noch unklar, berichtete die Germanwings-Sprecherin, das betreffende Flugzeug werde derzeit untersucht. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) ist informiert.

Erst am Dienstag war aus demselben Grund eine Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Griechenland kurz nach dem Start in Köln-Bonn wieder zum Flughafen zurückgekehrt. Im Januar gab es bei Lufthansa und Germanwings zwei ähnliche Vorfälle mit verunreinigter Kabinenluft bei Landeanflügen auf Hamburg und Köln/Bonn.

 

Quelle: presseportal  Foto by flickr/Lewis Smith Photography

Zwischenfall auf dem Frankfurter Flughafen

Am Samstagabend kam es zu einem Zwischenfall am Frankfurter Flughafen. Nach der Landung einer Maschine von Korean Air kollidierte die Maschine mit einer anderen Maschine, die sich bereits auf dem Boden befand. 

Dabei kamen zum Glück keine Personen zu Schaden. Trotzdem hatte das ganze einen faden Beigeschmack. Die Ermittlungen laufen, aber vom Betreiber des Flughafens Fraport wurde noch keine weiteren Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben. Außer dass es diesen Zwischenfall gegeben hat. Wie ist dazu kommen konnte ist also nach wie vor unklar.

Diesen RSS-Feed abonnieren

Dortmund

Banner 468 x 60 px