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AUDI AG: neues Rekordjahr mit 1,8 Mio. Auslieferungen in 2015

Die AUDI AG hat 2015 eine neue Absatz-Bestmarke gesetzt:

Weltweit stiegen die Auslieferungen gegenüber 2014 um 3,6 Prozent auf rund 1.803.250 Automobile. In Europa und China bestätigte Audi seine Position als erfolgreichste Premiummarke, in den USA legten die Vier Ringe doppelt so schnell wie der Markt zu.

Ingolstadt (ots) - Die AUDI AG hat 2015 eine neue Absatz-Bestmarke gesetzt: Weltweit stiegen die Auslieferungen gegenüber 2014 um 3,6 Prozent auf rund 1.803.250 Automobile. Dabei waren mit dem neuen A4, dem neuen Q7 und dem neuen R8 die ersten Vertreter der aktuellen Modelloffensive noch nicht in allen Weltregionen verfügbar. In Europa und China bestätigte Audi seine Position als erfolgreichste Premiummarke, in den USA legten die Vier Ringe doppelt so schnell wie der Markt zu. Im Dezember entschieden sich weltweit rund 158.450 Kunden für einen Audi, plus 5,6 Prozent. Damit verzeichnete das Unternehmen den 72. Monat in Folge Zuwächse.

"Mit 1,8 Millionen Verkäufen liegen wir 300.000 Autos über der Zielmarke von 1,5 Millionen, die wir uns im Rahmen der Strategie 2015 gesetzt haben", sagt Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. "2015 hat gezeigt, dass Audi wetterfest aufgestellt ist und wir ein Jahr vielfältiger Herausforderungen sehr erfolgreich meistern können."

Vertriebschef Dietmar Voggenreiter erklärt mit Blick auf die Vertriebsregionen:

"In Asien haben wir uns sehr flexibel auf die gebremste Marktdynamik eingestellt und unsere Aktivitäten konsequent auf eine gesunde und ergebnisorientierte Entwicklung ausgerichtet. Auch mit starken Zahlen in den USA und dem gelungenen Start unserer Modelloffensive in Europa sind die Weichen für den weiteren Wachstumskurs von Audi gestellt."

Der Generationswechsel für wichtige Audi-Modelle ist in vollem Gang: Der A4 als meistverkaufter Audi ist in seiner neuen Auflage im November 2015 in Europa gestartet. In diesem Jahr wird er auch in den Übersee-Märkten antreten. Der neue Q7 ist seit Juni 2015 in Europa erhältlich und feierte zum Jahresende seine Premiere in China, bevor er 2016 in den USA und weiteren wichtigen Märkten eintreffen wird.

Die gesamte SUV-Familie von Audi legte 2015 erneut überproportional zu, über alle Q-Modelle um 6,0 Prozent auf rund 537.950 Automobile weltweit. Der A3 und seine Varianten trugen mit einem Plus von 20,3 Prozent auf rund 372.750 Verkäufe zum Wachstum von Audi bei. Darüber hinaus stieg der TT mit rund 29.950 Einheiten (+87,0%) zum absatzstärksten Kompaktsportwagen im Premiummarkt auf.

In Europa verlieh das Oberklasse-Segment Audi weiteren Auftrieb. Neben dem Q7 (+103,8% auf rund 27.050 Autos) konnte sich der A6 mit einem Plus von 9,9 Prozent auf rund 99.800 übergebene Automobile klar steigern. Über alle Modelle erhöhten sich die europäischen Verkäufe um 4,8 Prozent auf den Bestwert von rund 799.950 Einheiten. Im Dezember, dem ersten vollen Monat für den neuen A4, kletterte der Europa-Absatz um 17,5 Prozent auf rund 57.650 Automobile. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat Audi damit seinen Jahresabsatz in Europa um fast ein Viertel gesteigert, während der Gesamtmarkt heute erst wieder auf dem Niveau von 2010 liegt. 2015 führten Spanien (+16,5% auf 44.587 Autos) und Italien (+10,3% auf 54.054 Autos) die positive Entwicklung an. Frankreich lag mit 60.216 Verkäufen 5,2 Prozent im Plus. In Deutschland (+5,7% auf 270.063 Autos) und Großbritannien (+5,0% auf 166.817 Autos) verkaufte Audi mehr als je zuvor. Weiterhin schwierig gestalten sich die Bedingungen in Russland: minus 24,6 Prozent auf 25.650 Audi-Kunden in 2015.

In den USA übertraf das Unternehmen erstmals in seiner Geschichte die Marke von 200.000 Verkäufen: plus 11,1 Prozent auf 202.202 Einheiten. Damit hat Audi seinen US-Absatz binnen fünf Jahren verdoppelt. Im Dezember stiegen die Auslieferungen trotz des freiwilligen temporären Verkaufsstopps für Diesel Modelle um 6,0 Prozent auf 20.399 Automobile. Für das Gesamtjahr legte der Q5 mit plus 22,6 Prozent auf 52.006 SUV besonders hohes Tempo vor und führte den Boom der Q-Familie an. 32.119 Kunden machten die A3 Limousine (+52,4%) zur beliebtesten Kompaktlimousine im US-Premiummarkt. Insgesamt trugen neben den USA besonders Kanada (+9,1% auf 26.754 Autos), Mexiko (+9,3% auf 14.147 Autos) sowie Brasilien mit weiterem hohen Wachstum von 38,7 Prozent auf 17.130 Einheiten zum starken Abschneiden von Audi auf dem amerikanischen Kontinent bei.

In China erreichte Audi auch 2015 ein sehr hohes Absatzniveau und beendete das Jahr mit 570.889 Kunden leicht unter dem Vergleichswert 2014 (-1,4%). 60.197 Einheiten im Dezember stehen dabei für den zweitbesten Monat der Unternehmens-geschichte im Markt; 3,8 Prozent hinter dem Rekordwert des Vorjahresmonats. Ende 2014 hatte der Start der A3 Limousine als zusätzliches lokal produziertes Modell für besonderen Andrang bei den Audi-Händlern gesorgt. In den kommenden Monaten wird das Unternehmen einen breit angelegten Generationswechsel in seinem chinesischen Modell-Portfolio vollziehen: Bis zum Sommer 2016 steht für rund 60 Prozent des Audi-Absatzes in China der Start von Nachfolgemodellen an.

Quelle presseportal  Foto by obs/Audi AG

Autohandel wird digitalisiert

Carexgo digitalisiert auf der IAA 2015 den kompletten Autohandel

Frankfurt a.M. (ots) - 27. September 19.00 Uhr Frankfurt a.M. - die Automobilbranche schaut auf zwei Wochen bei der wichtigsten Automobilmesse der Welt, der IAA, zurück. So resümiert auch die carexgo GmbH aus Leipzig, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Automobilhandel im Internet für alle zu verbessern und weiterzuentwickeln, über seinen Messeauftritt. Viele Termine, Gespräche und Verhandlungen sowie zwei Präsentationen der Website www.carexgo.de mit seinen vier Werkzeugen zum Kauf, Verkauf und Tausch von Fahrzeugen galt es durchzuführen. Dabei wurde den Branchenexperten wie auch dem Publikum gezeigt, wie die Digitalisierung auch im Automobilhandel neue Möglichkeiten für Händler, Hersteller und nicht zuletzt die Endkunden bringt.

Besuchten an den ersten vier Tagen der IAA Vertreter der Presse und Kollegen aus der Branche den Stand von carexgo, waren es an den Publikumstagen vornehmlich interessierte Privatpersonen, die in den Medien von der "Lösung für den Automarkt", wie carexgo sich bezeichnet, erfahren hatten. Zahlreiche Besucher wurden jedoch auch ganz messetypisch vom Stand und dessen zwei großen Bildschirmen, auf denen über die Seite www.carexgo.de live Fahrzeuge gehandelt wurden, angezogen. Insbesondere Händler und Privatpersonen interessierten sich dabei für die Möglichkeit des Werkzeugs Cars-Ex von carexgo, erstmals Fahrzeuge online zu tauschen. Der Preisunterschied wird dabei durch eine kalkulierte Wertausgleichszahlung kompensiert. Auch das Auktionswerkzeug Cars24 sorgte bei den Besuchern des Standes von carexgo für reges Interesse.

Allen Neugierigen wurde auf Wunsch das System carexgo und jedes seiner vier Werkzeuge präsentiert, wie auch direkt an der Website vorgeführt. So lautete der allgemeine Kanon, dass es sehr gut sei, frischen Wind und neue Ideen in diesen Sektor der Automobilbranche zu bringen, der schon seit Jahren zu stagnieren scheine. Alexander Grishunin, Erfinder von carexgo und einer der beiden Gründer dieses Unternehmens, bezeichnet den Messeauftritt von carexgo als vollen Erfolg:

"Natürlich werden erst die nächsten Tage und Wochen und die Nachbereitung der Messe zeigen, was genau unsere Präsenz auf der diesjährigen IAA gebracht hat. Aber allein die Tatsache, dass Hersteller und Verbände wie der BVfK und der ZdK und sogar schon Vertreter des Handels aus der Schweiz, Österreich, Indien, China, Russland und Amerika an Kooperationen interessiert sind und sich hierfür nach der Messe zu weiteren Verhandlungen zusammengesetzt wird, werte ich als einen Garanten für den Bedarf an einem solchen System und dessen Durchsetzungsfähigkeit auf dem Markt."

Und während mit dem dieses Jahr blauen Teppich schon der erste Glanz aus den Messehallen und um den Stand von carexgo verschwindet, schaut das Team der carexgo GmbH bereits nach vorn zur nächsten Veranstaltung am 1. und 2. Oktober in Berlin. Auch dort werden Vertreter von carexgo auf dem diesjährigen Automobilwoche Kongress zugegen sein, um die Vision eines komplett digitalisierten und vor allem effizienten Automobilmarktes, voranzutreiben.

 

Quelle presseportal  Foto by Roger Andress

E-Autos: Feinstaub-Plaketten jetzt auch Pflicht!

Auch Elektroautos müssen für die Einfahrt in eine Umweltzone eine Feinstaub-Plakette tragen. Wer ohne diese Umwelt-Plakette erwischt wird, zahlt ein hohes Bußgeld.

Seit 2007 gibt es in Deutschland die "Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung". Diese Regelung, die auch als Plakettenverordnung bekannt ist, umfasst vier Schadstoffgruppen. Drei davon müssen als Aufkleber in Rot, Gelb oder Grün an der Windschutzscheibe des Pkw sichtbar angebracht sein.

Der vorgeschriebene Platz hierfür ist am unteren rechten Scheibenrand. Um jedoch in die 65 Umweltzonen in Deutschland Zufahren zu können, wird fast immer die grüne Plakette benötigt. Die Feinstaubplaketten werden nicht nur für die Einfahrt in Umweltzonen, sondern auch für viele Parkhäuser und Tiefgaragen verlangt. Ohne die entsprechende Plakette fährt man auf eigenes Risiko und kann abgeschleppt oder gar mit einem hohen Bußgeld belegt werden.

65 Umweltzonen in Deutschland

In Deutschland gibt es insgesamt 65 Umweltzonen, in denen Fahrzeuge mit einer grünen Plakette fahren dürfen. Ohne diese Plakette ist es nicht erlaubt, in die Umweltzone zu fahren und man riskiert ein hohes Bußgeld. Seit 2007 gibt es in Deutschland die "Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung".

Diese Regelung, die auch als Plakettenverordnung bekannt ist, umfasst vier Schadstoffgruppen. Drei davon müssen als Aufkleber in Rot, Gelb oder Grün an der Windschutzscheibe des Pkw sichtbar angebracht sein. Der vorgeschriebene Platz hierfür ist am unteren rechten Scheibenrand. Um jedoch in die 65 Umweltzonen in Deutschland Zufahren zu können, wird fast immer die grüne Plakette benötigt. Die Feinstaubplaketten werden nicht nur für die Einfahrt in Umweltzonen, sondern auch für viele Parkhäuser und Tiefgaragen verlangt. Ohne die entsprechende Plakette fährt man auf eigenes Risiko und kann abgeschleppt oder gar mit einem hohen Bußgeld belegt werden.

Jedes Auto, das in eine Umweltzone fährt, muss einen Aufkleber mit der Ziffer 4 auf der Windschutzscheibe haben. Diese Ziffer steht für die Schadstoffgruppe 4, zu der fast alle Benziner mit geregeltem Katalysator, bestimmte Diesel mit Partikelfilter, Erdgas-Fahrzeuge sowie Pkw mit Flüssiggasantrieb gehören. Ausschlaggebend sind hier spezielle Emissionsschlüsselnummern. "Kraftfahrzeuge mit Antrieb ohne Verbrennungsmotor (z. B. Elektromotor, Brennstoffzellenfahrzeuge) werden der Schadstoffgruppe 4 zugeordnet."

Eigenes Risiko - Abschleppen und hohes Bußgeld möglich

Jedes Auto, das in eine Umweltzone fährt, muss einen Aufkleber mit der Ziffer 4 auf der Windschutzscheibe haben. Diese Ziffer steht für die Schadstoffgruppe 4, zu der fast alle Benziner mit geregeltem Katalysator, bestimmte Diesel mit Partikelfilter, Erdgas-Fahrzeuge sowie Pkw mit Flüssiggasantrieb gehören. Ausschlaggebend sind hier spezielle Emissionsschlüsselnummern. "Kraftfahrzeuge mit Antrieb ohne Verbrennungsmotor (z. B. Elektromotor, Brennstoffzellenfahrzeuge) werden der Schadstoffgruppe 4 zugeordnet." Wer also sein Auto in eine Umweltzone fährt, sollte sich vorher informieren, welche Schadstoffgruppe sein Fahrzeug hat. Denn nur so kann man sichergehen, dass man kein hohes Bußgeld riskiert.

So heißt es unmissverständlich in der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Entsprechend kostet die Einfahrt in eine Umweltzone ohne die grüne Plakette am E- oder Brennstoffzellen-Auto 100 Euro Strafe – allerdings ohne einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei.

Der Feinstaubaufkleber ist eine wichtige Plakette, die Angaben über den Feinstaudurchsatz eines Fahrzeugs enthält. Diese Plaketten können beim TÜV, bei anderen Überwachungsorganisationen, bei Städten und Gemeinden sowie in Werkstätten gekauft werden. Preise für die Plaketten variieren zwischen 5 und 20 Euro. Bei Neuwagen ist der Feinstaubaufkleber meistens gratis dazu. Es ist jedoch wichtig, dass immer das Kennzeichen des Fahrzeugs auf dem Aufkleber vermerkt ist. Andernfalls wird eine Strafe in Höhe von 100 Euro fällig.

Feinstaubplaketten auch für Elektroautos vorgeschrieben

Natürlich ist es absurd, dass auch Elektroautos eine Feinstaubplakette tragen müssen. Dennoch erleichtert es die Arbeit der Ordnungsbehörden, da deren Mitarbeiter auf einen Blick erkennen können, ob das Fahrzeug berechtigt in die Umweltzone eingefahren ist. Die Feinstaubplakette ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Luftverschmutzung. In Deutschland werden jedes Jahr tausende Menschen durch Feinstaub erkrankt oder sterben sogar an den Folgen. Durch die Einführung der Plaketten wird versucht, die Luftqualität zu verbessern und somit auch die Gesundheit der Menschen zu schützen.

Trotzdem ist es wichtig, dass auch Elektroautos eine Feinstaubplakette tragen, damit die Ordnungsbehörden ihre Arbeit effektiv verrichten können. Denn auf den ersten Blick ist es für sie sonst nicht ersichtlich, ob das Fahrzeug berechtigt in die Umweltzone eingefahren ist.

 

Ein Assistent ist kein Pilot

ADAC überprüft "Autopiloten" des Tesla Model S

Autofahrer muss während der gesamten Fahrt in der Verantwortung bleiben

München (ots) - Die Firma Tesla Motors bietet für ihre Elektrolimousine Model S einen sogenannten Autopiloten an. Der ADAC hat ihn (Softwareupdate 7.0) untersucht. Ergebnis: Der "Autopilot" ist eine Kombination aus den bekannten Assistenzsystemen Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent. Im fließenden Verkehr gewinnt er schnell das Vertrauen des Fahrers, alle Situationen kann er aber nicht abdecken.

Unter der Prämisse, dass der Fahrer stets die Kontrolle über das Fahrzeug behält, ist die Technologie für Autobahnen geeignet. Sie unterstützt beim Fahren. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich Autofahrer zu sicher fühlen und das Fahrzeug nicht ausreichend überwachen. Tesla hat deshalb zu Jahresbeginn ein Update der Software geliefert. Darin wird die Benutzung der Autopilotfunktion abseits der Autobahn wieder eingeschränkt.

Der "Autopilot" von Tesla suggeriert dem Verbraucher trotz mancher Warnhinweise hochautomatisiertes Fahren. Grund dafür: Die Hände brauchen längere Zeit nicht am Lenkrad zu sein. Außerdem kann der großflächige Bildschirm während der Fahrt zum Surfen im Internet verführen. Der Autofahrer darf sich allerdings bis auf weiteres - auch in teilautomatisierten Fahrzeugen - nicht von der Fahraufgabe abwenden. Ablenkende Unterhaltungsfunktionen, wie beispielsweise Internetzugang, sollten ihm deshalb während der Fahrt nicht angeboten werden.

Verbraucher sollten künftig von Automatisierungsfunktionen immer stärker profitieren. Voraussetzung dafür ist ein gesetzlicher Rahmen, außerdem muss die Technik verlässlicher werden. Obwohl das automatisierte Fahren in Zukunft mehr Komfort und Sicherheitsvorteile verspricht, wird es noch einige Jahre dauern, bis Autofahrer sich während der Fahrt anderen Aufgaben zuwenden können.

Quelle pressportal  Foto by ADAC/UWE RATTAY

einfache Sprachbedienung von elektronischen Geräten

 

Dragon Drive von Nuance ermöglicht natürliche Sprachbedienung von vernetzten Diensten und Apps von Mercedes-Benz Modellen

Aachen (ots) - Intelligente cloud-basierte Spracherkennung und Sprachverstehen bieten Fahrern eine einfache und sichere Möglichkeit auch hinterm Steuer vernetzt zu bleiben

Nuance Communications, Inc. (NASDAQ: NUAN) gibt bekannt, dass Dragon Drive, die Plattform für das vernetzte Auto, nun auch eine natürliche Sprachbedienung von Mercedes-Benz vernetzten Diensten ermöglicht. Mercedes-Benz Fahrer können ab jetzt auf intuitive Art und Weise vernetzte Dienste und Apps auch hinter dem Steuer nutzen, indem sie diese ganz bequem über natürliche Sprachbefehle steuern. In ausgewählten Fahrzeugmodellen kommt die neue Art der Sprachbedienung ab September zum Einsatz.

Die cloud-basierte Spracherkennung und natürliches Sprachverstehen von Nuance wurden in eine Auswahl an Diensten integriert: Lokale Suche, Internet Radio, Wetter, und das Diktieren von Nachrichten. Die Nuance-Technologie macht es Fahrern einfach Dienste und Apps mit Hilfe einer Sprachschnittstelle zu bedienen, was eine visuelle und manuelle Ablenkung vermindert. Fahrer können die Anwendungen mit einfachen Sätzen und Alltagsprache steuern wie "Wo ist die nächste Tankstelle?" oder "Zeig mir das Restaurant "Zum Hirsch" hier in der Nähe!"

Durch die Integration von cloud-basierter Spracherkennung und natürlichem Sprachverstehen, erweitert Nuance das bestehende Angebot an eingebauter Sprachbedienung in Infotainment-Systemen von Mercedes-Benz. Diese ermöglicht es den Fahrern seit Langem, wichtige, im Fahrzeug eingebaute Funktionen wie das Mobiltelefon, Navigation, Radio und Musikanlage per Sprache zu bedienen, auch dann, wenn die Netzwerkverbindung abbricht.

Verfügbarkeit

Eine Auswahl von sprachgesteuerten Diensten ist ab September 2015 in ausgewählten Modellen verfügbar und wird im Laufe der Zeit auf weitere Mercedes-Benz-Modelle ausgeweitet. Die Sprachbedienung unterstützt eine breite Auswahl an europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Sprachen, dazu gehören Deutsch, britisches Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, amerikanisches Englisch, kanadisches Französisch, Japanisch und Mandarin.

 

Quelle Presseportal Foto by flickr/blu-news

Erste Hilfe leisten, Leben retten

Viele Autofahrer sind verunsichert, Auffrischungskurse machen fit

München (ots) - Nach einem Unfall sind für Verletzte vor allem die ersten Minuten entscheidend. Sie sind bis zum Eintreffen der Rettungsdienste auf Ersthelfer angewiesen, die jedoch im Notfall oft verunsichert sind. Der ADAC erklärt, was Verkehrsteilnehmer beachten müssen.

Der wichtigste Grundsatz: Bei jeder Hilfeleistung sollte man auf die eigene Sicherheit achten. Wer einen Verkehrsunfall erkennt, sichert die Unfallstelle folgendermaßen ab: Warnblinkanlage einschalten, nicht abrupt abbremsen, Warnweste anlegen, Warndreieck mindestens 100 Meter entfernt aufstellen und andere mit Handzeichen zum langsamen Fahren auffordern.

Danach gilt es schnellstmöglich einen Notruf über 112 abzusetzen. Ist ein Mobiltelefon vorhanden oder sind mehrere Helfer an Ort und Stelle, können sie den Notruf gleichzeitig zur Sicherung der Unfallstelle absetzen. Folgende Informationen sind für die Rettungsleitstelle wichtig: Wo geschah der Unfall? Was ist passiert? Wie viele Personen sind betroffen? Welche Art an Verletzungen liegt vor? Anschließend auf Rückfragen warten. Wer nicht näher an die Unfallstelle herankann ohne sich selbst zu gefährden - zum Beispiel bei einem Unfall auf der linken Spur - gibt lediglich an, was er aus der Entfernung erkennen kann.

Ersthelfer sollten Verletzten Zuspruch geben und sie darauf hinweisen, dass die Rettungskräfte informiert und unterwegs sind. Sie können den Verletzten gegebenenfalls mit einer Rettungsdecke umhüllen und weiterführende Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden. Verletzte Personen sollten nicht unnötig umgelagert oder bewegt werden.

Wer unsicher ist, was im Notfall zu tun ist, kann seine Kenntnisse in Erste-Hilfe-Kursen auffrischen. Sie werden vom ADAC in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz und den Maltesern sowie von anderen Rettungsdiensten angeboten.

Quelle presseportal
Foto by obs/ADAC/Dirk Bruniecki

Gelbe Engel - vier Millionen Einsätze

Pannenhilfebilanz 2017 des ADAC verzeichnet 4.008.747 Einsätze

München (ots) - Die ADAC Straßenwachtfahrer und ihre Mobilitätspartner haben 2017 bei 4.008.747 Pannen geholfen. Rekordeinsatztag war der 23. Januar 2017 mit 21.943 Hilfeeinsätzen, gefolgt vom 9. Januar mit 21.040 Einsätzen. 2017 verfügte die Straßenwacht des ADAC über 1.856 Fahrzeuge. Im vergangenen Jahr legten die 1.762 Gelben Engel 53.943.208 Kilometer zurück.

Pannenursache Nummer eins waren mit knapp 40 Prozent aller Fälle Probleme mit der Batterie. Platz zwei der Gründe, die die Hilfe des Clubs erforderten, belegte das "Motormanagement" (21 Prozent). Dazu zählt der ADAC vor allem Probleme mit der Einspritzung, Sensorik oder mit der Zündung. Mit 13 Prozent schlagen Pannen bei Lenkung, Karosserie, Bremsen, Fahrwerk oder dem Antrieb zu Buche.

Der ADAC als digitaler Mobilitätshelfer startet 2018 mit einer neu konzipierten Pannenhilfe-App. Die Nutzer dieser App können ab sofort persönliche Informationen und wichtige Fahrzeugdaten bei ihrem Hilferuf per Smartphone übermitteln. So wird der Prozess der Pannenhilfe deutlich beschleunigt und die Havaristen sparen wertvolle Zeit. Komfortabel ist auch die neue Auswahlmöglichkeit der Pannenursachen wie "Reifen", "Springt nicht an", "Schlüssel", "Unfall" oder "Sonstiger Schaden". Durch das Feature "Statusmeldungen" können die Nutzer nun zeitnah und transparent einsehen, wie weit die Bearbeitung des Hilferufs ist. Im Rahmen seiner Digitalisierungsoffensive wird der Club noch im laufenden Jahr weitere Features der vielseitigen App vorstellen.

 

Quelle Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Neue Kfz-Versicherung für Mazda Fahrer

Leverkusen (ots) - Haftpflicht- und Kaskoschutz für Neu- und Gebrauchtwagen

- Attraktiver Sondertarif für junge Fahrer unter 23 Jahren
- Unkomplizierter und schneller Abschluss direkt beim Mazda Händler

Rundum abgesichert: Zusammen mit der ALTE LEIPZIGER Versicherung bietet Mazda Finance(*1) zum Beginn des neuen Jahres seinen Kunden eine attraktive neue Kfz-Versicherung (*2) mit drei Tarifmodellen an. Fahrspaß und Schutz gibt es ab sofort in einem Paket direkt beim Mazda Händler. Mit Haftpflicht- und Kaskoschutz für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge sind Mazda Fahrer immer auf der sicheren Seite und können den Tarif zudem ihren individuellen Bedürfnissen anpassen. Das Angebot gilt für Privat- und Gewerbekunden mit Fuhrparks bis 15 Einheiten unabhängig davon, ob die Fahrzeuge finanziert, geleast oder bar bezahlt wurden.

Mazda Versicherungskunden haben die Wahl, ob sie ihre Versicherung nach dem persönlichen Schadenfreiheitsrabatt berechnen lassen oder günstiger mit der kW-Klasse fahren, die sich nach der Motorleistung ihres Fahrzeugs richtet.(*3) Die Berechnung nach der kW-Klasse eignet sich vor allem für Kunden mit bisher nur wenigen schadenfreien Jahren; bei einem Mazda mit bis zu 88 kW (118 PS) Leistung liegt die jährliche Prämie hier beispielsweise bei 630 Euro. Darüber hinaus wird ein Sondertarif für Fahranfänger und junge Fahrer unter 23 Jahren angeboten.(*4)

In allen drei Modellen umfasst der Versicherungsschutz die Haftpflicht mit bis zu 100 Millionen Euro Deckungssumme bei Sach- und Vermögensschäden und bis zu 15 Millionen Euro pro geschädigter Person. Dazu kommt die Teilkasko mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro oder die Vollkasko mit einer Selbstbeteiligung von 500 Euro.

Ein Highlight der neuen Mazda Versicherung ist der Verzicht auf Einrede der groben Fahrlässigkeit bei PKW. Wer also versehentlich bei Rot über die Ampel gefahren ist und damit grob fahrlässig gehandelt hat, muss keine Leistungskürzung befürchten. Kunden mit einem Fahrzeug, das nicht älter als 24 Monate ist, erhalten bei Diebstahl oder Totalschaden zudem den kompletten Kaufpreis erstattet.

Mitversichert sind auch Sonderausstattungen bis zu einem Wert von 6.000 Euro wie beispielsweise fest eingebaute Navigationssysteme. Inbegriffen ist darüber hinaus die sogenannte Mallorca-Police: der Haftpflichtschutz beim Führen fremder Fahrzeuge - beispielsweise Mietwagen - im Ausland. Und auch, wenn der Marder mal zubeißt oder es zu Kollisionen mit anderen Tieren kommt, sind Mazda Fahrer abgesichert. Schnelle Hilfe im Schadenfall garantiert ein kompetentes Service-Team, das per 24-Stunden-Hotline an sieben Tagen in der Woche erreichbar ist und den Mazda Kunden exklusiv zur Verfügung steht.

Quelle presseportal  Foto by obs/Mazda Motors Deutschland

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