Groß-Razzia Berliner Moschee
- geschrieben von Alexandros Tallos
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Berliner Polizei macht Groß-Razzia bei der Ibrahim Al Khalil-Moschee
In Berlin durchsuchten etliche Polizisten die Al Khalil-Moschee und einige Wohnungen. Insgesamt sieben Wohnungen wurden dabei von der Berliner Polizei genau durchsucht wegen des Verdachts auf Planung von staatsgefährdenden Gewaltakten. Unter anderem wird ein 51jähriger Marokkaner verdächtigt, Menschen für den ISIS in Syrien angeworben zu haben, um dort gegen die Regierung von Assad zu kämpfen. Allerdings lägen keine Verdachtsmomente vor, die für Anschläge in Deutschland sprächen. Ebenfalls scheint kein Zusammenhang zu dem Mord aus der vergangenen Woche in Berlin zu bestehen, der zuvor auf einen Polizisten mit einem Messer eingestochen hatte.
Vielmehr konzentrierten sich die Machenschaften des 51jährigen scheinbar auf die Rekrutierung von IS-Soldaten. Außerdem wir gegen einen 19jährigen Mazedonier ermittelt, der ebenfalls scheinbar für den IS rekrutiert hat. Die Razzia richtete sich hauptsächlich auf die Durchsuchung der 2000 qm großen Moschee, die als Hochburg der Salafisten in Berlin gilt.
Quelle Presseportal Foto pixabay/parameciorecords
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