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Fleischverarbeitung will bessere Standards

 

Sozialstandards in der Fleischbranche: Geflügelwirtschaft begrüßt Selbstverpflichtung zu Arbeitsbedingungen

Berlin (ots) - Die Geflügelwirtschaft begrüßt die heute von Unternehmen der deutschen Fleischbranche - darunter auch führende Unternehmen der Geflügelfleischwirtschaft - mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel geschlossene Vereinbarung zur weiteren Verbesserung von Arbeitsbedingungen. Damit bekennt sich die Branche nachdrücklich zur sozialen Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. Die Selbstverpflichtung stellt eine konsequente Weiterentwicklung des von der Geflügelfleischwirtschaft mitunterzeichneten Verhaltenskodexes der Fleischwirtschaft bei Werksverträgen dar. Und sie zeigt erneut die Vorreiterrolle der Branche: Mit der Verpflichtung, künftig alle Beschäftigungsverhältnisse mit deutschen Sozialversicherungen auszustatten, geht die deutsche Fleischwirtschaft einen Schritt weiter als viele andere Wirtschaftszweige in Deutschland.

Geflügel-Charta 2015: Soziale Verantwortung gehört zum Selbstverständnis

"Die heute unter Beteiligung von Unternehmen der Geflügelfleischwirtschaft getroffene freiwillige Verpflichtung zu den Sozialstandards ist der gelebte Ausdruck des in unserer kürzlich vorgestellten Geflügel-Charta formulierten Selbstverständnisses", so Dr. Thomas Janning als Geschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Neben der sozialen Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern beschreibt die Geflügel-Charta 2015 erstmals umfassend, wie die gesamte Erzeugungskette der deutschen Geflügelfleischwirtschaft ihre Arbeit versteht, und erklärt die Regeln, zu denen sie sich bekennt.

Quelle Presseportal Foto by flickr/calafellvalo

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