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Schöne Bescherung: Schnelle Hilfe für Erkältungspatienten

Auch dieses Jahr stehen die Viren wieder in den Startlöchern

Hohenlockstedt (ots) - Mit dem alljährlichen Weihnachtsfest stehen auch die langersehnten Feiertage vor der Tür. Doch viele sind ausgerechnet zur schönsten Zeit des Jahres erkältet. Insbesondere die stressige Vorweihnachtszeit macht der Abwehr schwer zu schaffen. Auf die Feierlichkeiten möchte jedoch keiner verzichten, denn häufig kommt die Familie nur dieses eine Mal im Jahr zusammen. Betroffene brauchen deshalb etwas, womit sie schnell wieder auf die Beine kommen.

Im Dezember geht es bekanntlich noch einmal richtig rund. Ein stattliches Familienfest soll den Jahresabschluss krönen. Die Vorfreude darauf erhöhen kleine vorweihnachtliche Rituale wie das tägliche Türchen-Öffnen, wöchentliche Adventskaffees und diverse Weihnachtswichteleien. Doch die Adventszeit fordert dabei auch ihren Tribut. Es muss überdurchschnittlich viel geplant und organisiert werden, Geschenke müssen besorgt, verpackt und möglichst geheim gehalten werden und auch der Weihnachtsmarkt möchte am liebsten mehrfach besucht werden, z. B. mit der Familie, den Kollegen und den Freunden. All das findet allerdings neben dem ganz normalen Arbeitsalltag statt. Insbesondere Mütter setzen sich in dieser Zeit stark unter Druck und überfordern ihr Immunsystem mit Dauerstress.

Stress in der Vorweihnachtszeit strapaziert das Immunsystem

Die Weihnachtsvorbereitungen fordern Körper und Geist zum Ende des Jahres noch einmal Höchstleistungen ab. Das bereits ausgepowerte Abwehrsystem bietet Viren und Keimen eine große Angriffsfläche. Sie lauern überall dort, wo viele Menschen sind: In Einkaufspassagen, im Gedränge der Adventsmärkte und in öffentlichen Verkehrsmitteln und warten darauf, geschwächte Abwehrkräfte zu attackieren. Sich davor zu schützen ist nicht immer leicht. Die Ansteckungsgefahr ist gerade im Dezember groß, weil es draußen feucht und kalt ist und drinnen oft warm und schlecht belüftet. Hinzu kommen die vielen gehaltvollen Speisen und Süßigkeiten, die uns locken sowie ein deutlich geringeres Bewegungspensum als üblich. Das ist der Körper nicht gewohnt. Er rächt sich für die vielen Umstellungen und den Dauerstress in der Vorweihnachtszeit. Das bekommt man spätestens dann zu spüren, wenn die Anspannung abfällt. Zum Beispiel unter dem bunt geschmückten Weihnachtsbaum, wenn alle satt und zufrieden sind und die Geschenke ihre neuen Besitzer glücklich gemacht haben. Dann kommen plötzlich Mattigkeit und Abgeschlagenheit auf. Der Kopf ist schwer, die Nase dicht und Husten nicht mehr fern. Die Abwehr bricht in sich zusammen. Typische Erkältungssymptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Schnupfen machen sich breit. An besinnliche Weihnachtsfeiertage ist nicht mehr zu denken.

Starke Kombi gegen Schnupfen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen

GeloProsed® kann dabei helfen, klassische Symptome einer Erkältung schnell wieder in den Griff zu bekommen. Die Kombination der Inhaltsstoffe aus 1.000 mg Paracetamol und 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid wirkt gleich zweifach: Paracetamol senkt das Fieber und lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen und Phenylephrin lässt die angeschwollene Nasenschleimhaut wieder abschwellen. Eine erste Linderung der lästigen Erkältungssymptome tritt meist bereits innerhalb von 30 Minuten ein. 75 Prozent der Anwender bestätigen, nach der Einnahme von GeloProsed® ihren Alltag wieder gut bewältigen zu können.* Praktisch ist zudem die Darreichungsform als Direktpulver. Es kann ohne die Hinzunahme von Wasser direkt auf die Zunge gegeben werden und eignet sich damit auch für unterwegs. GeloProsed® kann gezielt dabei unterstützen, die Feiertage trotz Erkältung zu genießen.

Erkältungsrisiken minimieren

Damit es in der nass-kalten Jahreszeit und insbesondere zu Weihnachten gar nicht erst zu grippalen Infekten kommt, gibt es einfache Tipps zur Vorbeugung: Trotz des vorweihnachtlichen Stresses ist es wichtig, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Dabei darf nicht vergessen werden, entsprechend viel zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Nur so wird ihre natürliche Schutzfunktion vor Krankheitserregern aufrechterhalten. Außerdem sind ausreichend Bewegung und genügend erholsamer Schlaf unerlässlich, um die Abwehrkräfte zu stärken und ihnen Zeit zur Regeneration zu geben. Der Kontakt zu bereits erkälteten Personen sollte weitestgehend gemieden werden. Es ist zum Beispiel nicht unhöflich, aus Präventionsgründen auf ein Händeschütteln zu verzichten. Auch eine intensive Handhygiene kann das Ansteckungsrisiko minimieren. Durch regelmäßiges Händewaschen mit Seife werden Viren und Keime effektiv abgespült und eine Übertragung von den Händen über die Nasenschleimhäute in den menschlichen Organismus verhindert.

Quelle presseportal  Foto by obs/Pohl Boskamp GmbH & Co. KG/Rothenburg & Partner/ M. Klenke

Software: Zahl schwerer Schwachstellen hat sich laut Hasso-Plattner-Institut erhöht

2015 sank zwar die Gesamtzahl gemeldeter Software-Sicherheitslücken im Vergleich zum Vorjahr, aber die schweren Schwachstellen nahmen zu.

Potsdam (ots) - 2015 sind weltweit insgesamt weniger Software-Sicherheitslücken gemeldet worden als im Vorjahr. Allerdings stieg die Zahl veröffentlichter Schwachstellen mit hohem Schweregrad. Nach Analyse des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts (HPI) wurden allein in den vergangenen zwölf Monaten gut 5.350 Meldungen zu Software-Schwachstellen registriert oder aktualisiert. Im Jahr 2014 waren es noch rund 7.200 gewesen. Wie die Übersicht der Informatikwissenschaftler allerdings auch zeigt, liegen im Vergleich zum Vorjahr mehr Sicherheitslücken mit hohem Schweregrad vor (gut 2.000 gegenüber fast 1.800). Hinweise auf so genannte "Vulnerabilities" mittleren Schweregrads gab es 2015 mit gut 2.800 hingegen deutlich weniger. 2014 waren noch rund 4.800 registriert worden. Kaum Veränderungen gab es bei der Menge an Informationen über Software-Schwachstellen geringer Bedeutung. Sicherheitslücken in Software zu kennen ist deshalb wichtig, weil bei Angriffen auf Rechner und Einbrüchen in IT-Systeme solche Schwachstellen ausgenutzt werden.
Im Verlauf dieses Jahres registrierte die HPI-Datenbank für IT-Angriffsanalysen (https://hpi-vdb.de) gleichzeitig rund 7.000 neue Software-Produkte und 400 neue Hersteller. Insgesamt sind dort derzeit mehr als 73.100 Informationen zu Schwachstellen gespeichert, die für fast 180.000 betroffene Softwareprogramme von gut 15.500 Herstellern berichtet wurden.
"Wegen der Sicherheitslage bei Software müssen Computernutzer auch weiterhin vorsichtig bleiben", riet HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Um Schwachstellen zu beseitigen, sollten immer alle Möglichkeiten genutzt werden, Betriebssystem, Internet-Browser und andere Software-Anwendungen zu aktualisieren, mahnte der Potsdamer Informatikwissenschaftler.
In der HPI-Datenbank sind die wesentlichen im Internet veröffentlichten und frei verfügbaren Angaben über Software-Sicherheitslücken und -Probleme integriert und kombiniert. Die Einstufung der Schwachstellen nach Kritikalität basiert auf dem freien, offenen und stark genutzten Industriestandard CVSS (Common Vulnerability Scoring System). "Aussagen darüber, wie viele unbekannte oder sogar unentdeckte Schwachstellen in einer Software stecken, können wir nicht machen", betonte Institutsleiter Meinel.
Er wies darauf hin, dass alle Internetnutzer auf der Website https://hpi-vdb.de mithilfe einer Selbstdiagnose ihren Browser kostenlos auf erkennbare Schwachstellen überprüfen lassen können, die Cyberkriminelle oft geschickt für Angriffe missbrauchen. Das HPI-System erkennt die verwendete Browserversion - einschließlich gängiger Plugins - und zeigt eine Liste der bekannten Sicherheitslücken an. Software zur Darstellung von Web-Inhalten wird von Hackern mit am häufigsten für Attacken genutzt, da sich die Anwender mit dem Browser im Internet bewegen und so einen Startpunkt für Angriffe bieten. Eine Erweiterung des Selbstdiagnose-Dienstes auf sonstige installierte Software ist laut HPI geplant.

Quelle presseportal  Foto by obs/HPI Hasso-Plattner-Institut

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