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Hans-Jochen Vogel zu Gast bei "Peter Hahne" im ZDF

Mainz (ots) - Hans-Jochen Vogel ist am Sonntag, 2. August 2015, zu Gast bei Peter Hahne in dessen gleichnamiger Sendung um 10.15 Uhr im ZDF. Der 89-jährige frühere SPD-Vorsitzende äußert sich zu Fragen der aktuellen Politik, zu seiner Parkinson-Erkrankung und zum Thema Sterbehilfe.

Schluss mit dem SPD-Sommertheater: Gabriel als Kanzlerkandidat

Vogel zeigt sich empört über "die Äußerung aus dem hohen Norden", keinen eigenen Kanzlerkandidaten bei der nächsten Bundestagswahl 2017 aufzustellen. Natürlich brauche die SPD einen eigenen Spitzenkandidaten, so Vogel und empfahl Gabriel indirekt als Kanzlerkandidaten: "Gabriel macht seine Aufgabe in einer außerordentlich akzeptablen Weise." Alles andere sei Sommertheater.

Soziale Gerechtigkeit als Topthema der SPD

Allerdings müsse die SPD stärker auf die eigenen Erfolge innerhalb der Großen Koalition hinweisen und brauche ein zugkräftiges eigenes Thema. Dies könne die soziale Gerechtigkeit sein, so Vogel, "die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich". Vogel beklagt die zunehmende Wahlverweigerung in Deutschland und nennt als Gründe "ein wachsendes Prekariat, das ein Leben außerhalb dessen führt, was wir für gewöhnlich halten, und das infolgedessen auch daran gar kein Interesse mehr hat". Außerdem seien viele Bürger einfach so zufrieden, und "dann gibt es zu viele, die all das, was wir heute haben, für selbstverständlich halten: Frieden, Wohlergehen und soziale Sicherheit".

"Es gibt schlimmeres als Parkinson"

Über seine Parkinson-Erkrankung, die vor drei Jahren diagnostiziert wurde und die er vor einem halben Jahr öffentlich machte, sagte Vogel, sie schreite voran. "Die Versteifung der Unterschenkel nimmt zu, das Gehen wird schwieriger. Manchmal habe ich auch mit Worten oder Namen meine Schwierigkeit... Nachgefragt habe ich mal bei Gott, warum mich diese Krankheit getroffen hat, aber gehadert habe ich nicht mit ihm deswegen", so der frühere SPD-Chef weiter. Er denke immer daran, "andere könnten sich über noch Schwierigeres beklagen".

Vor dem Tod hat der gläubige Katholik keine Angst, "weil sich danach eine Pforte öffnet in eine neue Situation, die ich mir noch nicht konkret vorstelle". Auf jeden Fall werde sich jeder einmal vor Gott im Jüngsten Gericht rechtfertigen müssen.

Strikt gegen jede Form von Sterbehilfe

Anlässlich der aktuellen Debatte über die Sterbehilfe lehnt Hans-Jochen Vogel jede Form der begleiteten Selbsttötung vehement ab. Es dürften weder Organisationen, auch wenn sie gemeinnützig sind, noch Ärzte dabei helfen: "Auftrag der Ärzte ist zu heilen und Leben zu retten, nicht zu töten." Sonst könnte sich für Angehörige oder das Gemeinwesen auch zunehmend die Frage der Zumutbarkeit stellen: "Dieser Druck darf nicht entstehen!"

Für sich persönlich wünscht sich der 89-Jährige, dass er den Menschen getreu dem Satz in Erinnerung bleibt: "Man hat sich bemüht."

Quelle: obs/ZDF/ZDF/ Michael Kramers

Was ist dran am neuen Windows 10

COMPUTER BILD-TEST: Umsteigen auf Windows 10 lohnt sich

Hamburg (ots) - Gratis-Upgrade punktet mit einfacher Installation / Neuer Browser Edge und wiederbelebtes Startmenü an Bord / Sprachassistentin Cortana und Start-Geschwindigkeit enttäuschen

Seit dem 29. Juli ist Windows 10 auf dem deutschen Markt. Gratis - damit Nutzer älterer Windows-Versionen endlich zum aktuellen Betriebssystem wechseln. Microsoft will bei Windows 10 vor allem mit neuen Funktionen und einer angepassten Oberfläche punkten. Nur: Lohnt sich der Umstieg auf den "geschenkten" Nachfolger des ungeliebten Windows 8? Das hat COMPUTER BILD in seiner aktuellen Ausgabe 17/2015 (EVT 1.8.2015) mit aufwendigen Labormessungen, Testangriffen auf die Sicherheitsmechanismen von Windows und ersten Alltagstests unter wissenschaftlicher Aufsicht untersucht. Erstes Fazit: Mit Startmenü statt der unbeliebten Charms-Bar, hat Windows 10 deutliche Vorteile gegenüber Windows 8. Auch wenn es noch ein paar Bedienhürden gibt. "Wenn Microsoft hier nachbessert, sollten die meisten Nutzer mit dem neuen Windows klar kommen", so COMPUTER BILD-Redakteur André Hesel.

Neu bei Windows 10 sind vor allem die Sprachassistentin Cortana, ein Info-Center und die Möglichkeit, mehrere Desktop-Oberflächen anzulegen. Außerdem ersetzt Microsoft seinen in die Jahre gekommenen Internet Explorer durch den Browser Edge. "Edge ist schlanker, blitzschnell und hat einige Neuerungen wie zum Beispiel Notizfunktionen", so André Hesel. "Um im Kampf gegen Chrome und Firefox zu bestehen, muss Edge aber noch flexibler und vor allem sicherer werden." Auch Cortana rief nicht nur Begeisterung hervor. Nach der einfachen Einrichtung kam es beim Sprechen zu Timing- und Verständnisproblemen.

Beim Thema Sicherheit bietet Windows 10 ebenfalls einige neue Funktionen wie Gesichtserkennung oder einen Fingerabdruck-Scan. André Hesel: "Windows 10 enthält viele gute Ansätze, um die Sicherheit am PC zu erhöhen und ist tatsächlich sicherer als sein Vorgänger."

Der Usability-Test zeigt zudem, dass sich Windows 10 größtenteils intuitiv bedienen lässt und auch weniger versierte Nutzer typische Aufgaben bewältigen konnten. Am Ende hätten immerhin 70 Prozent der Tester Windows 10 ihren Freunden empfohlen. Allerdings lief nicht alles reibungslos: So war den Testern teilweise nicht klar, welche Funktionen und Apps sich hinter manchen Symbolen verstecken. Auffällig waren auch die Probleme, die einige Probanden beim Erstellen von Favoriten in der Favoriten-Leiste des neuen Edge-Browsers hatten. Ebenso kompliziert war die Erstellung von PDF-Dateien, die nach wie vor nur über das Druckmenü funktioniert.

Wie zügig ist Windows 10 beim Arbeiten, Spielen oder Kopieren? Das Ergebnis enttäuscht die Redaktion: Teilweise ist das neue Windows langsamer als seine Vorgänger. "Trotz großer Versprechen konnte sich Windows 10 im Leistungstest nicht gegenüber den Vorgängern verbessern, besonders der langsame Start nervt", so Redakteur André Hesel. "Es bleibt zu hoffen, dass Microsoft mit den versprochenen Mini-Updates und dem großen Updatepaket im Oktober für mehr Tempo sorgt."

Den vollständigen Test sowie Tipps zum Umstieg auf Windows 10 lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 17/2015 von COMPUTER BILD, die ab 1. August 2015 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. 

 

Quelle: "obs/COMPUTER BILD"

Hai Five Doku Reihe auf Nat Geo Wild

Unterföhring (ots) - Biologen und Verhaltensforscher beleuchten die hartnäckigsten  Vorurteile gegenüber dem Raubtier - Nat Geo Wild zeigt in der einwöchigen Sonderprogrammierung "Hai  Five" ab dem 22. August jeweils um 21.00 Uhr packende  Dokumentation in deutscher Erstausstrahlung zu den gefürchteten  Meeresbewohnern

Wie gefährlich sind Haie wirklich? Am heutigen Freitag gab es wieder eine blutige Hai-Attacke auf einen Surfer an der Ostküste Australiens, vor einigen Tagen ging das Video des Hai-Angriffs auf Surfer Mick Fanning vor Südafrika um die Welt. Immer wieder ist von Attacken auf Menschen zu lesen - oft in beliebten Urlaubsgebieten und in vielen Fällen tödlich. Die Medien portraitieren die Raubtiere als blutrünstige Menschenfresser. Doch was ist eigentlich wirklich dran an den zahlreichen Mythen, die die Herrscher der Ozeane umgeben? Anlässlich seiner einwöchigen Sonderprogrammierung "Hai Five", ab dem 22. August täglich um 21.00 Uhr, geht der Wildlife-Sender Nat Geo Wild den Vorurteilen gegenüber den Meeresbewohnern auf den Grund.

Insbesondere weiße Haie kämpfen spätestens seit der Erscheinung des gleichnamigen Kinofilms mit hartnäckigen Vorurteilen: Blutrünstig, brutal und berechnend - das sind nur einige der häufig genannten Attribute. Diese Assoziationen entspringen allerdings größtenteils der menschlichen Phantasie, weiß Biologe und Verhaltensforscher Dr. Erich Ritter: "Weiße Haie sind genauso ungefährlich wie alle anderen Haiarten auch. Was gefährlich werden kann, sind die Situationen, die wir bewusst oder unbewusst kreieren." Das Verhalten des Raubtiers wird von Vorsicht und Neugier geleitet. Der Mensch steht nicht auf seinem Speiseplan - er ist vielmehr etwas Unbekanntes, das der Hai auskundschaften möchte.

Die Angst, mit offenen Wunden im Meer zu baden, hält sich unter Urlaubern trotzdem hartnäckig. Der Angriff eines Hais sei vorprogrammiert, so der weit verbreitete Glaube, da die Knorpelfische von menschlichem Blut angezogen würden. "Prinzipiell können Haie Blut im Wasser riechen, jedoch heißt das nicht, dass sie daraufhin auch angreifen oder der Spur folgen", erklärt Eva Meyers, Naturschutzbiologin am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig. Der Mensch stelle für sie kein Beutetier dar, Haie hätten nie eine Präferenz für ihn entwickelt, ergänzt Ritter. Für Badeurlauber besteht also dahingehend kein Grund zur Sorge - menschliches Blut ist kein Lockstoff für das Raubtier.

Oftmals zählen Surfer zu den Opfern von Hai-Angriffen. Der Grund ist für viele klar: Haie verwechseln die Wassersportler mit einer ihrer Lieblingsspeisen - der Robbe. Ritter hat jedoch bewiesen, dass es sich dabei um einen Irrtum handelt: "Man kann an den meist sehr oberflächlichen Wunden der Surfer sehen, dass es zu keiner Verwechslung kommt. Würden Haie uns wirklich mit Robben verwechseln, hätten die Opfer massive Verletzungen. Robben sind sehr agile Tiere - Haie müssen sich also mit großer Geschwindigkeit nähern und richtig zubeißen, damit die Beute nicht mehr fliehen kann." Vielmehr liege es daran, dass sich Surfer meist weit entfernt vom Strand aufhalten, sowie attraktive Töne erzeugen und daher öfter auf Haie treffen, so Ritter weiter.

Viele zweifeln auch an der Intelligenz des Raubfisches. Die Realität ist aber eine andere: "Haie sind intelligente Tiere, die sowohl ein Kurz- als auch ein Langzeitgedächtnis besitzen. Außerdem sind sie in der Lage zu lernen, indem sie eine Situation lediglich beobachten", klärt Ritter auf. Als Herrscher der Ozeane müsse der Hai intelligent sein, sonst könne er sich an der Spitze der Nahrungskette nicht langfristig behaupten.

Die Hai-Angriffe der letzten Wochen lassen vermuten, dass sich die Raubfische vermehrt an touristischen Stränden aufhalten. Dieses Phänomen gründet allerdings eher in einer veränderten Verhaltensweise der Menschen. Sie breiten sich in den Urlaubsgebieten immer weiter aus und nutzen dabei mittlerweile auch Gebiete, die schon sehr lange das Zuhause der Tiere sind. "Für viele Haiarten sind küstennahe Gebiete ideal, um sich zu vermehren oder als Kinderstube für die Jungtiere. Für juvenile Haie sind Flachwassergebiete bestens geeignet, um sich vor großen Räubern zu verstecken", verdeutlicht Meyers. Entlang der Küstenregionen gibt es kaum noch vom Menschen ungenutzte Strände. Auch die starke Zunahme der Fischerei verändert das Migrationsverhalten der Haie. "Dadurch sind sie gezwungen, ihre Routen zu verändern und wir wundern uns, wenn sie woanders auftauchen als erwartet", so Meyers weiter.

Sollte es trotz aller Vorsicht doch zu einem Zusammentreffen mit einem Hai kommen, sollte ein Schwimmer auf keinen Fall die Flucht ergreifen. Stattdessen ist es ratsam, sich in eine vertikale Position zu begeben um den Hai stets im Blick zu behalten. Dabei sollten Geräusche auf ein Minimum reduziert werden. Falls der Hai nicht abdreht, hilft nur noch eins: "Man sollte Wasser gegen die Kiemen drücken, oder die Kiemen leicht berühren. Wenn Haie versuchen, einander zu vertreiben, beißen sie sich in die Kiemen. Geben wir ihnen das gleiche Signal, werden sie entsprechend reagieren", erklärt Ritter.

Sendehinweise - Jeweils auf Nat Geo Wild:

- "Vorsicht Hai kreuzt", am 22. August um 21.00 Uhr 

- "Shark Alley: Jagdrevier der Haie", am 23. August um 21.00 Uhr 

- "Haie auf Angriff", 24. bis 26. August, täglich jeweils um 21.00 Uhr 

- "United Sharks of America", am 27. August um 21.00 Uhr 

- "Tierische Freaks: Haie", am 28. August um 21.00 Uhr

 

Quelle "obs/Nat Geo Wild/NGC/Aquavision TV Productions

Willkommen in der BRD bei Anne Will?

Das Erste ergänzte Gästeliste für ANNE WILL am 29. Juli 2015:

Zeltstädte, Stimmungsmache, Brandanschläge - Sieht so deutsche Willkommenskultur aus?


München (ots) - "Zeltstädte, Stimmungsmache, Brandanschläge - Sieht so deutsche Willkommenskultur aus?" lautet das Thema bei ANNE WILL am Mittwoch, 29. Juli 2015, um 22.45 Uhr im Ersten.

Volle Unterkünfte, lange Verfahren, immer höhere Kosten - die Kommunen in Deutschland scheinen von den hohen Flüchtlingszahlen zunehmend überfordert. Und angesichts des hohen Anteils von Asylbewerbern aus den Balkanstaaten wird über eine Visumpflicht, schnellere Abschiebung und Sachleistungen statt Geld diskutiert. Spielt diese Politik Balkan- gegen Bürgerkriegs-Flüchtlinge aus? Ist Deutschland wirklich überfordert mit den Flüchtlingen? Und wie gefährlich ist die zunehmende Gewalt gegen Asylbewerberunterkünfte?

Hierzu werden am 29. Juli bei Anne Will zu Gast sein:
Bodo Ramelow (Die Linke, Thüringens Ministerpräsident)
Ralf Jäger (SPD, Innenminister in Nordrhein-Westfalen)
Monika Hohlmeier (CSU, Mitglied des Europäischen Parlaments)
Maya Alkhechen (floh aus Syrien nach Deutschland)

Quellen presseportal.de Foto by Coletta Ehrmann

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News Website geht steil

Unglaubliche 40.000 Besucher in den ersten 4 Wochen

Bereits in den ersten 4 Wochen nach der Veröffentlichung der News Plattform Tallos.de konnten wir über 40.000 Besucher auf unseren Webseiten verzeichnen. Ein umwerfender Erfolg, mit dem wir so gar nicht gerechnet haben. Vielleicht hat es etwas mit der Qualität der Berichte zu tun, vielleicht aber auch mit dem neuartigen Layout und der Berichterstattung. Auf jeden Fall freuen wir uns über den regen Zuspruch und werden uns auch in Zukunft bemühen tagesaktuell und zeitnah zu berichten.

Ausweitung des Online-Angebotes

Natürlich haben wir auch vor, dass Angebot noch weiter auszubauen. Beispielsweise denken wir über eine Morning Show nach, in der als Video oder Audio Cast aktuelle Musik und aktuelle Themen besprochen werden. Dieser Cast kann dann tagesaktuell abgerufen werden. Auch wollen wir als lokaler Anbieter stärker auf die aktuellen Anbieter aus dem Großraum Dortmund eingehen. Dazu geplant ist eine Reihe der schönsten Lokale und Diskotheken im Raum NWR. Außerdem soll es noch eine Event-Planung geben. Wir freuen uns schon auf die ersten Ergebnisse.

die ultimative 80er Party

Der ultimative Party Tipp für das kommende Wochenende.

Wenn Sie am kommenden Samstag nichts vor haben und sich wieder nach schöner alter Musik sehnen, dann haben wir einen Tipp für Sie. Am kommenden Samstag wird in der Gaststätte Ritterlein die ultimative 80er Party stattfinden. Dabei sollen wirklich "nur" Titel aus den 80er Jahren gespielt werden, sagte uns der Initiator. Immer wieder würden auf den 80er Partys auch andere Party Musik Titel gespielt, weil der Dj sich natürlich an den Gästen orientieren muss. "Das wollen wir dieses Mal anderes machen" sagte uns der Gastwirt.

Wer sich also wünscht, wieder einmal voll ins 80er Feeling zurück zu kommen, der wird sich bei uns pudelwohl fühlen. Und wenn es dann neben einem frisch gezapften Bier auch noch ein paar leckere Grillwürstchen gibt, dann kann nichts mehr schief gehen.

Die Veranstaltung findet statt in der Gaststätte Ritterlein - Hannöversche Straße 50, 44143 Dortmund

Wir meinen: Unser TIPP für dieses Wochenende!

Tanzen, Flirten, Spaß - im Laufsteg in Dortmund

Immer noch eine gute Wahl zum Tanzen - der Tanzpalast Laufsteg in Dortmund.

Mitterlweile ist er zugegebenermaßen schon ein bisschen in die Jahre gekommen. Und dennoch macht es immer wieder Spaß sich darauf einzulassen, wenn die besten Tänzer von NRW sich auf ein Stelldichein im Tanzpalast Laufsteg in Dortmund treffen. Gestern wurde beispielsweise wieder zum Tanz ab 40 eingeladen und mehr als 300 Gäste folgten dieser Einladung - wie jeden Sonntag, war der Tenor vieler tanzbegeisterter Menschen.

"Was soll ich denn machen" fragte Inge - mein Mann ist bereits vor einigen Jahren gestorben und ich freue mich, wenn ich ein bisschen Abwechslung habe und es richtig Spaß macht. "Ich freue mich einfach schon die ganze Woche darauf, dass es wieder Sonntag ist und ich im Tanzpalast Laufsteg meine Bekannten wieder treffen kann und dabei sogar noch ein paar Kilo abtraininer kann und Spaß habe". So etwas hört man hier sehr oft.

"Besonders das junge Publikum, dass sich sonst auf den 1-Euro Partys herumtreibt, ist nicht unser Publikum" sagt Geschäftsführer Frank Jülich. "Wer sich wohlfühlen möchte im Kreis der Ü30er oder Ü40er, der ist bei uns bestens aufgehoben" und man kann das Erfolgskonzept deutlich sehen, denn wo sonst in NRW finden sich an einem Sonntag ab 15 Uhr schon mehr als 300 Tanzfreunde zusammen?

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