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"Star Wars" Vorverkauf bricht alle Rekorde

Binnen 24 Stunden über 40.000 Tickets verkauft

Hamburg (ots) - CinemaxX darf sich über galaktische Vorverkaufszahlen für "Star Wars: Das Erwachen der Macht" freuen. Binnen 24 Stunden sicherten sich Kinofans über 40.000 Tickets für die heiß ersehnte Episode VII der "Star Wars" Saga bei Deutschlands bekanntester Kinokette. Damit wurde innerhalb eines Tages die höchste Vorverkaufszahl der Unternehmensgeschichte erreicht! Aufgrund des enormen Ansturms auf die Kinotickets gibt CinemaxX bereits ab Donnerstag, 26.11., "Star Wars" Kinovorstellungen für die gesamte Weihnachtswoche (23.12. bis 30.12.) in den Vorverkauf. Alle Informationen und Tickets gibt es unter: www.cinemaxx.de/starwars.

"Absolut gigantisch! Anders kann man den Ansturm auf die Tickets nicht beschreiben", erklärt Carsten Horn, Geschäftsführer von CinemaxX: "Wir haben uns auf eine sehr große Nachfrage mit vorgezogenen Kassenöffnungszeiten und einem gestaffelten Verkaufsstart eingestellt, aber was wir erlebt haben, hat alles getoppt! Wir freuen uns sehr, dass sich so viele "Star Wars" Fans für CinemaxX entschieden haben - teilweise hat unser Ticketsystem ganz schön geglüht. Wir bedanken uns sehr für die Geduld! Wir sind gespannt, welche weiteren Rekorde Star Wars noch brechen wird."

Quelle presseportal   Foto by flickr/Peter Taylor

Das Imperium hat zugeschlagen

Bereits über eine Milliarde Einnahmen nach nur 12 Tagen

Man kann Star Wars Fan sein oder auch nicht. Aber eins ist sicher - der neue Star Wars Film bricht sämtliche Kassenrekorde. Nach nur 12 Tagen hat er bereits mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt und lässt damit den bisherigen Rekordhalter „Jurassic World“ hinter sich. Besonders brisant ist dabei, dass der Film noch gar nicht überall läuft. In vielen Ländern läuft der Film erst im Januar an. Bei geschätzen Produktionskosten von etwa 200 Millionen Dollar ist hier die Amortisationszeit ausgesprochen kurz. In Deutschland haben bisher mehr als 2 Millionen Zuschauer den Film gesehen. Damit ist noch reichlich Luft nach oben. Da die neue Star Wars Reihe erneut als 3-Teiler geplant ist, ist damit erneut die Jagd nach weiteren Rekorden eröffnet.
Quelle presseportal  Foto by flickr/Joe Penniston

Die Zukunft von "Star Wars": Endlich wieder ein neuer Film

Nach vielen Serienstarts in der Star Wars Welt soll nun ein neuer Film folgen

Die “Star Wars”-Saga von George Lucas ist eine der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten. Der Kinokassen-Erfolg von “Episode VII – Das Erwachen der Macht” aus dem Jahr 2015 brach alle Rekorde. Auch die beiden Folgefilme spielten weltweit mehr als das Dreifache ihres jeweiligen Budgets ein. Dennoch war es für Disney keine einfache Aufgabe, den Hype um “Star Wars” am Leben zu halten und regelmäßig neue Filme in die Kinos zu bringen. Die ganze Welt wartet seit 2019 auf ein neues Abenteuer aus dem Universum um Yoda, Rey und Luke Skywalker. Langsam zeichnet sich ein Ende ab. Inzwischen sind die ersten Bilder des finalen Teils der Saga im Netz aufgetaucht und Fans können es kaum noch erwarten, bis der letzte Film endlich in den Kinos startet.

Die Freude bei allen “Star Wars”-Fans ist groß

Ein neuer "Star Wars"-Film ist endlich in Planung. Das berichtete der Branchendienst "The Hollywood Reporter" und konnte auch erste wichtige Personalien verkündigen. Demnach ist Damon Lindelof als Drehbuchautor mit an Bord. Er gehörte zu den Schöpfern der Kultserie "Lost". Sein damaliger Mitstreiter J. J. Abrams dürfte beim neuen Gig ein gutes Wort für Lindelof eingelegt haben. Abrams selbst hat bei "Das Erwachen der Macht" und dem bislang letzten Teil "Der Aufstieg Skywalkers" Regie geführt. Die Beiden haben auch schon bei "Star Trek Into Darkness" (2013) zusammengearbeitet.

Wie der “Hollywood Reporter” berichtet, wird J.J. Abrams beim neuen “Star Wars”-Film nicht Regie führen. Dieser Posten ging an die talentierte Sharmeen Obaid-Chinoy, die mit der Serie “Ms. Marvel” bei Disney angeklopft hatte. Die Filmemacherin, die in Pakistan geboren wurde, ist bereits zweifache Oscar-Preisträgerin und gewann 2012 sowie 2016 jeweils den Academy Award für den besten Kurzdokumentarfilm.

Ursprünglich plante Disney neue Filme alle 2 Jahre

Wir können leider noch keine Details zur Handlung oder zur Besetzung liefern, da diese Angaben bisher nicht bekannt sind. Auch ist unsicher, wie weit die Arbeit am nächsten Teil der “Star Wars”-Saga bereits gediehen ist. Disney hat laut den Angaben in seiner langfristigen Planung für Dezember 2025 und Dezember 2027 noch zwei titellose “Star Wars”-Filme gelistet. Daraus könnte man schließen, dass Disney künftig einen Zweijahresrhythmus anstrebt. Dies würde auch zur Unterstützung des Aufbaus von “Star Wars”-Attraktionen in den eigenen Freizeitparks passen.

Aufgrund der aktuellen weltweiten Gesundheitskrise dürfte es aber durchaus möglich sein, dass die Veröffentlichung dieser beiden nächsten “Star Wars”-Filme verschoben wird. Wir bleiben natürlich für euch am Ball und werden euch über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Die ursprünglichen Pläne, jedes Jahr einen neuen “Star Wars”-Film herauszubringen, scheiterten vor allem an dem Film “Solo: A Star Wars Story” (2018). Diese Prequel-Geschichte war der erste Teil des Franchises, der ein finanzielles Minus eingefahren hat. Obwohl “Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers” wieder zu den Top 10 Einspielergebnissen des Jahres gehörte, war es in dieser Hinsicht doch der schwächste Teil der Sequel-Trilogie. Disney konzentrierte sich danach mehr auf Serien, die im “Star Wars”-Universum angesiedelt sind und für seinen Streamingdienst produziert wurden.

Star Wars - Sind Laserwaffen und Lichtschwerter heutzutage Hightech-Utopien?

Die verblüffendsten Technologien aus "Star Wars" im P.M. Realitätscheck

Hamburg (ots) - Wer an "Star Wars" denkt, dem fällt auf jeden Fall die Lieblingswaffe der Jedi ein. Es ist die wohl berühmteste Erfindung von Regisseur George Lucas. Doch über den Status als Spielzeug wird sie in der Realität wohl nie hinauskommen, berichtet die aktuelle Ausgabe von P.M., die heute erscheint. Laser können keine Strahlen bilden, die anderthalb Meter vom Griff entfernt enden. Sie lassen sich auch nicht gegeneinander schmettern, sondern sind durchlässig. Es ist anzunehmen, dass die Idee der Lichtschwerter im Film eher auf Plasma basiert, also auf einem Gasgemisch aus geladenen Teilchen, wie man sie auch aus Plasmalampen kennt. Solch ein Schwert würde ein anderes tatsächlich abstoßen können und auch Metall oder Knochen seitlich durchschneiden. "Allerdings würden sie auch eine unerträgliche Hitze ausstrahlen und jeden Jedi in Flammen aufgehen lassen", sagt die Wissenschaftlerin Jeanne Cavelos. Und: Die notwendige Apparatur zur Erzeugung eines solchen Plasmas könnte kaum in einen kleinen Schwertgriff passen.

Blaue, gelbe, rote Lichtblitze schießen durch den Weltraum, Explosionen allerorten, Raumschiffe geraten ins Trudeln - eine echte "Star Wars"-Schlacht ohne Laserwaffen ist nicht denkbar. Tatsächlich könnten Laserwaffen bald in realen militärischen Auseinandersetzungen eingesetzt werden. Allerdings sieht das weniger spektakulär aus als im Film. Echte Laserkanonen zischen nicht, und ihre Ziele explodieren nicht zwangsläufig. Abgesehen vom Lichtpunkt am Zielobjekt ist Laserlicht bei klarer Luft unsichtbar. Außerdem geschieht der Abschuss geräuschlos und ergibt einen durchgehenden konzentrierten Strahl, der mit Lichtgeschwindigkeit beim Opfer eintrifft - also sofort und nicht wie im Film erst deutlich später und gepulst.

Wie so oft ist das US-Militär besonders weit mit der Entwicklung innovativer Technologien: So hat man beispielsweise die Laserkanone HEL MD (High Energy Laser Mobile Demonstrator) entwickelt. Laserwaffen sind keine Science-Fiction mehr, jedoch werden sie aktuell nicht eingesetzt: "Die meisten Hochenergie-Laser versagen nach wie vor, weil es sehr schwer ist, beides - viel Kraft und gute Fokussierung des Strahls - zu erreichen, ohne dass das Gerät zu groß wird", sagt der Laserexperte Subrata Ghoshroy vom Massachusetts Institute of Technology in den USA. Das ist letztlich auch der Grund, warum es noch keine waffenfähigen Lasergewehre gibt.

Quelle presseportal  Foto by obs/Gruner+Jahr, P.M. Magazin

Wenn die Macht erwacht

Der Kampf geht weiter - Kommentar zum neuen "Star-Wars"-Film

Regensburg (ots) - Die Sternenkrieger lassen die Kassen klingeln. Das stimmt - aber es ist nur die halbe Wahrheit. Kinos, vor allem kleinere Häuser, können mit vielleicht zehn Filmen im Jahr richtig Kasse machen. Im Arthouse-Sektor funktionieren nur wenige Produktionen wie "Imitation Game", im Blockbuster-Genre etwa "Fifty Shades of Grey", der Rest: deckt die Kosten. Selbst auf Zugpferde wie Woody Allen ("Irrational Man") oder Steven Spielberg ("Bridge of Spies") ist an der Kasse kein Verlass mehr. Das Publikum verfügt über Netflix und x andere Kanäle, Home-Entertainment wird immer populärer, und nur bei Mega-Hypes wie den um "Star Wars" ziehen das Erlebnis Kino, der Wunsch, mitreden zu können, und die Sehnsucht nach Lagerfeuer-Gefühl noch genügend. Im Krieg der Sterne auf der Leinwand siegt das Gute. Im Kino geht der Kampf weiter.

Quelle presseportal  Foto by obs/ProSieben Television GmbH

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