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Borussia Dortmund beendet das erste Pflichtspiel mit einem 1:0

In der Europa-League-Qualifikation schlägt der BVB Wolfsberg mit 1:0

Das hatte sich Thomas Tuchel sicherlich anders vorgestellt. Denn in einem spannendem Match konnten die BVB Jungs die Fußballer vom Wolfsberger AC zwar in Klagenfurth mit 1:0 schlagen, haben sich dabei aber nicht mit Ruhm bekleckert. Denn wie zu erwarten war, wehrten sich die Österreicher besonders in der zweiten Halbzeit mit allem was sie hatten und waren dabei dem Ausgleich sehr nahe. 

Nachdem Jonas Hofmann in der 16. Minute für das erste und einzige Tor am Donnerstag Abend sorgte, war beim BVB schon fast wieder die Luft raus. Man konnte gut beobachten, wie besonders individuelle Schwächen der schwarz-gelben dafür sorgten, dass im Angriff nicht viel zusammen lief. Da nutze auch das Motto von Tuchel wenig, der in den vergangen Tagen dafür gesorgt hatte, dass die Borussen ihre Essensgewohnheiten auf eine Kohlehydrat freie Ernährung umstellen mussten. Zwar sagte der eine oder andere BVB Profi vor dem Spiel, dass er sich nun deutlich fitter fühlte, aber auf dem Platz war davon nicht viel zu sehen. Im Gegenteil - denn Mats Hummels, der sich vor dem Spiel noch so äußerte, sorgte in der zweiten Hälfte mit einem völlig unnötigen Ballverlust in der eigenen Häfte fast für den Ausgleich der Wolfsberger. Vielleicht fehlte ja auch nur die Kraft? 

In Sport 1 wurde das komplette Spiel übertragen und Tuchel sagte anschließend "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis". Das war vermutlich auch das einzige, mit dem er zufrieden sein konnte, denn wie schon so oft in der letzten Saison verpassten Aubameyang und Mchitarjan eins um andere Mal gute Chancen und erinnerten so an die schlimme letzte Saison, in der besonders in der ersten Hälfte so viele Chancen einfach nicht genutzt worden waren. Auch der Neuzugang Castro schien direkt von diesem merkwürdigen BVB Virus befallen worden zu sein, denn er verlor ein ums andere Mal den Ball in einfachen Situationen und wird in dieser Form sicher keine Verstärkung für den BVB sein. 

 

Wolfsberger AC - Borussia Dortmund 0:1 (0:1)
0:1 Hofmann (16.)
Wolfsberg: Kofler - Berger, Solbauer, Hüttenbrenner, Palla - Zündel, Seidl, Standfest (90. Tschernegg), Putsche (70. Trdina), Wernitznig (81. Ynclan) - Silvio
Dortmund: Bürki - Piszczek, Sokratis, Hummels, Schmelzer - Weigl (66. Castro), Gündogan - Hofmann (66. Kagawa), Reus (80. Kampl), Mchitarjan - Aubameyang

Schiedsrichter: Davide Massa (Italien)
Zuschauer: 30.250 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Zündel - Weigl, Hummels

Quelle: presseportal Foto: Peter F.

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Der 29. Spieltag der Fußball Bundesliga

Bayern mit Arbeitssieg, Köln spielt super und der VFL gewinnt im Keller

Der Arbeitssieg der Bayern gegen den FC Augsburg war ohne jedes Spektakel. In Köln wurde ein 0:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg gegen Mainz gedreht. Keine Schwäche zeigte sich bei Fürth. Nach der enttäuschenden 0:1-Niederlage im Hinspiel der Europameisterschaft beim FC Villarreal war der FC Bayern gegen den FC Augsburg auf Wiedergutmachung bedacht. Die auf vier Positionen veränderten Münchner taten sich gegen die spielstarken und leidenschaftlichen Augsburger schwer, Torgefahr auszustrahlen, und wurden erst nach der Pause gefährlich. Erst ein Elfmeter wegen eines Handspeils von Oxford brach den Bann für den Rekordmeister, und Robert Lewandowski traf vom Elfmeterpunkt zum glanzlosen 1:0-Sieg. Müller wurde der damit der erste Feldspieler, der 300 Bundesligaspiele gewann, während Kimmich eine Bestmarke in der Liga aufstellte. Kimmich brauchte nur 196 Spiele für seine 150 Siege.

Bielefeld guckt in die Röhre

Zunächst hatte der VfL Wolfsburg nach drei Niederlagen in Folge den besseren Start gegen Bielefeld, die mittlerweile schon fünfmal ohne Sieg blieben. Das Ergebnis war das 1:0 durch Nmecha. Nach einem unglücklichen Zusammenproll musste Brunner bereits nach einer halben Stunde ausgewechselt werden. Danach kam es für Bielefeld knüppeldick. Zunächst konnte erneut Nmecha das 2:0 besorgen, bevor dann Arnold mit einem Freistoß in der 48. Minute auf 3:0 erhöhte und schließlich Kruse in der 53. Minute für den Endstand sorgte.


Beim FC Köln - Kilian erst im Pech, dann im Glück

Köln gewinnt gegen Mainz mit einem 3:2. Zunächst hatte ausgerechnet Kilian (Leihgabe von Mainz) Pech und fälschte einen Schuss in der 14. Minute unglücklich zum 0:1 ab. Insgesamt war das Spiel danach recht ausgeglichen, allerdings gelang Mainz in der 55. Minute mit Onisiwo das 0:2. Im Anschluss gelang dann Skhiri in der 60. Minute das 1:2. Dieser Anschlusstreffer weckte die Kölner auf die danach in der 78. Minute mit Ljubicic und in der 82. Minute mit Kilian für den 3:2 Endstand sorgten.

Die Borussia aus Gladbach macht Fürth die Hölle heiß

Bereits in der ersten Hälfte sorgten die Gladbacher in Fürth dabei für 0:2 Endstand. Zunächst konnte sich Thuram mit dem 0:1 belohnen, indem er mit einer super Kombination und einem abschließenden Schuss den Ball ins Tor kickte. in der 24. Minute entschied der Video Schiedsrichter auf Strafstoß wegen eines Fouls von Tillman an Lainer. Diesen verwandelte Plea dann gekonnt zum 0:2. Insgesamt gesehen ein gerechter Siegt für die Borussia, weil Fürth während des gesamten Spiels deutlich unterlegen war. Damit nimmt der Abstiegskampft bei der Spielvereinigung immer deutlichere Züge an.

Beim den Dortmundern machte Julian Brandt den Unterschied

Der VfB Stuttgart hat am Freitag gegen den BVB lange Zeit gut mitgehalten, stand aber am Ende mit leeren Händen da. Dabei machte Julian Brandt einen Doppelpack mit seinen Treffern in der 12. und der 71. Minute. Der 25-Jährige sollte nicht in der Startelf stehen, wurde aber wegen einer Verletzung von Reyna vorzeitig ausgewechselt. Hummels und Dahoud mussten schon früh unfreiwillig raus, weil sie sich ebenfalls verletzt hatten.

Vor ausverkauftem Haus in der Mercedes-Benz-Arena präsentierte sich der VfB Stuttgart in den ersten 45 Minuten des Spiels recht ordentlich. Die Mannschaft des Trainers, die nach dem 1: 1 in Bielefeld wieder den zuletzt verletzten Sosa und auch Tiago Tomas anstelle von Kalajdzic vorne im Zentrum aufbot, verzeichnete aber auch Chancen.

Haaland auf Brandt - und ein Rekord wird eingeleitet

Hummels, Dahoud, Bellingham und Reus kontrollierten den Großteil des Spiels mit viel Ballbesitz und sicherem Spiel. Die Belohnung war wohlverdient: Guerreiro hatte einen sehenswerten Volleyschuss links an den Pfosten gesetzt, wenig später war Haaland nach einem Bellingham-Pass durch und bediente den mitgelaufenen Brandt. Das früheste Tor der Bundesligageschichte erzielte der bereits nach wenigen Minuten eingewechselte Reyna, der bereits in der 1. Minute verletzt und weinend das Feld verlassen hatte. Reus und Haaland verpassten kurz vor der Pause ebenso wie die Westfalen, die erneut vom Verletzungspech geplagt waren.

Denn an sich kontrollierte der Favorit aus Dortmund, der sich nach dem deutlichen 1:4 gegen RB Leipzig wieder siegreich zeigen wollte, zumeist diese Partie mit reichlich Ballbesitz und sicherer Spielanlage über Hummels, Dahoud, den agilen Bellingham und Reus. 

Hummels, der sich vor der Pause ein paar Mal an den Oberschenkel gefasst hatte, blieb in den Katakomben, während Zagadou zu Beginn der zweiten Halbzeit auf dem Platz stand. Zagadou musste gleich zu Beginn zwei Mal gegen Tomas retten. Nach einer langen Ruhephase, in der beide Abwehrreihen nichts zuließen und vor allem die Schwaben um Mavropanos Borussias Zielspieler Haaland aus dem Spiel nahmen, wurde es zweimal richtig brenzlig. Auf der anderen Seite traf Stenzel die Latte, nachdem Reus einen Flachschuss rechts vorbei gesetzt hatte. Nachdem Reus und Guerreiro die nächsten Aktionen verzeichneten, gab Brandt aus etwa 17 Metern den entscheidenden Schuss ab. Müller konnte den Ball nicht parieren.

Nach fünf Spielen ohne Gegentor will Haaland am kommenden Samstag um 15:30 Uhr beim VfL Wolfsburg einen neuen Anlauf wagen.

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Der BVB haut Berlin weg

Borussia siegt auch im 3. Bundesligaspiel in Folge

BORUSSIA DORTMUND – HERTHA BSC 3:1 (1:0)

Damit holt sich der BVB die Tabellenführung zurück. In einer zunächst langweiligen Vorstellung hatte man schon das Gefühl, dass die Borussen sich schwer tun würden. Am Ende siegten die Borussen doch klar überlegen nach Toren von Mats Hummels, Pierre-Emerick Aubameyang und Adrian Ramos. Den Anschlusstreffer für Berlin erzielte Salomon Kalou. Damit konnte Thomas Tuchel alle seine acht Pflichtspiele mit dem BVB gewinnen und erhebt damit einen klaren Anspruch auf die hohen Ziele in der laufenden Saison.

 Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin 3:1 (1:0) 

1:0 Hummels (27.)

2:0 Aubameyang (51.)

2:1 Kalou (78.)

3:1 Ramos (90.)

 

Foto by Peter F.

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Der BVB im Trainingslager in der Schweiz

Tuchel nimmt seine Jungs ran

Nachdem in der letzten Woche das Ruhrpott Derby gegen Bochum verloren wurde, ich Tuchel jetzt mit seinen Schützlingen in der Schweiz angekommen und hat da noch eine Menge Arbeit vor sich. Denn nach der Asien Reise war man in Dortmund guter Dinge, dass man in Bochum mit einem Sieg punkten könnte. Allerdings zeigten sich wieder einmal die Schwächen des BVB. 

Erst im 4-4-2, dann im 4-1-4-1-System

Dabei zeigten die Borussen zunächst einen starken Auftritt, der allerdings wieder an die Schwächen der letzten Saison erinnert haben. Trotz deutlicher Überlegenheit in weiten Teilen des Spiels, fehlte es vor dem Tor wieder an der nötigen Durchschlagskraft. So verlor Dortmund am Ende mit einem 2:1 gegen Bochum, dass aus den wenigen Chancen das optimale Ergebnis heraus holte. 

Nur noch 10 Tage bleiben Tuchel mit seinem Team bis zum Pflichtspielauftakt am 30. Juli in der Europa-League-Qualifikation. Tuchel meinte nach dem Spiel gegen Bochum "Wir sind eigentlich an allem dran und versuchen in kurzer Zeit möglichst viel reinzupacken". Die Mannschaft arbeitet zumindest an einer geschlossenen Spielfluss, denn die Abstimmung sei noch nicht bei 100%. 

Das System

Tuchel setzt bei dem Spielsystem auf eine flexible Variante, bei dem Sven Bender oder Julian Weigl auf der Sechs spielen sollen. In der Raute sollen Bender, Ilkay Gündogan, Henrik Mkhitaryan und Shinji Kagawa, dazu ganz vorne Pierre-Emerick Aubameyang und Marco Reus das Beste aus den kommenden Spielen heraus holen. 

Chancenverwertung

"Wir sind hängengeblieben, haben schlechte Entscheidungen getroffen und haben aus elf Umschaltmöglichkeiten keinen Torabschluss hingekriegt, obwohl das eigentlich eine große Stärke von uns ist", zog Tuchel die Konsequenz aus dem Spiel gegen Bochum. Im Tor bekommt Roman Weidenfeller mit Roman Bürki einen neuen Konkurrenten, der für viel Spannung in der Frage sorgen kann, wer zukünftig die Nummer 1 beim BVB sein wird. 

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Dortmund siegt auch in der Europa-League

Mit einem 2:1 Sieg in der Nachspielzeit siegt Borussia Dortmund gegen FK Krasnodar.

Nach einem eher enttäuschenden Spiel konnte der BVB dann letztlich doch noch den Sieg davon tragen. Den Siegtreffer erzielte Joo-Ho Park per Kopf in der Nachspielzeit (90.+2 Minute). Der BVB Sport Direktor Michael Zorc meinte nach dem Spiel, dass es sich mit einem dreier zu Beginn in der Europa League guten leben lässt und damit ist dann auch am Ende klar, dass die drei Punkte wichtiger sind, als wie sie zustande gekommen sind.

Nach der enttäuschenden letzten Saison holte der BVB damit den zehnten Sieg in Folge und legt somit einen fulminanten Start in der noch jungen Saison hin. Und das alles, obwohl allen nicht klar war, wie es nach der Ära Klopp mit den Borussen in dieser Saison stehen würde. Dass Tuchel mit seiner Mannschaft so einen Start hinlegen würde, haben zwar die Borussen Fans gehofft, aber alle waren sich unsicher, wie es denn wirklich kommen würde.

Noch vor dem Spiel hatte er angekündigt "Wir wollen unseren Fans auch gegen Krasnodar wieder ein Spektakel bieten" und das hat dann mit dem Sieg auch zum Teil geklappt. Denn auch diesmal kassierten seine Spieler bereits früh das erste Gegentor und mussten dem Rückstand hinterher laufen. Doch diesmal hatten es die Dortmunder mit einem Gegner zu tun, der defensiv ziemlich dicht machte, so dass nur wenig gefällige Kombinationen nach vorn möglich waren. Dadurch wirkte das Spiel des BVB zum Teil einfallslos. Schließlich war es Ginter, dem in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit noch der Ausgleich zum 1:1 gelang.

Borussia Dortmund - FK Krasnodar 2:1

0:1 Mamaev (12.), 1:1 Ginter (45+1.), 2:1 Park (90+2.)

Dortmund: Weidenfeller - Ginter, Sokratis, Hummels, Schmelzer (46. Kagawa) - Castro (61. Weigl), Gündogan - Januzaj, Mkhitaryan, Park - Aubameyang (72. Ramos)
Krasnodar: Dykan - Jedrzejczyk, Sigurdsson, Granqvist, Petrov - Strandberg - Kaboré (70. Gazinsky), Akhmedov - Pereyra (60. Laborde), Mamaev (81. Ari) - Smolov


Quelle Foto by flickr/Mick Schmitz

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Dortmund siegt zum 11. Mal in Folge

 

Auch im 11. Pflichtspiel konnte die Mannschaft von Trainer Tuchel wieder einen Akzent setzen und besiegte eine schwache Leverkusener Bayer Elf

 

 

Vor ausverkauftem Haus und über 80.000 Zuschauern haben die schwarz gelben BVB Jungs damit zum zweiten Mal in der Geschichte den beste Start in die Bundesliga nach 5 Spielen und haben damit die ersten 15 Punkte auf dem Konto. Nach diesem Sieg konnte der BVB auch die Bayern wieder von der Tabellenspitze verdrängen.

 

 

Die Tore schossen Jonas Hofmann (19.), Shinji Kagawa (58.) und Pierre-Emerick Aubameyang mit seinem sechsten Saisontor (74.).

 

 

Borussia Dortmund - Bayer 04 Leverkusen 3:0

 

Bürki – Ginter, Sokratis, M. Hummels, Schmelzer – Weigl, Gündogan – J. Hofmann (64. Januzaj), Kagawa, Mchitarjan (81. Ramos) – Aubameyang (88. G. Castro)

 

 

Leno – Donati, Tah, K. Papadopoulos, Wendell – Bellarabi (78. Henrichs), C. Kramer (46. J. Brandt), Kampl, Calhanoglu – Chicharito, Kießling (46. Mehmedi)

 

 

 

Foto by flickr/Ronoli

 

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Dortmund verbaselt den Sieg

 

Siegesserie der Borussia ist vorbei – nur ein 1:1 gegen Hoffenheim

 

Es hätte so ein schöner Abend werden können, wenn die Dortmunder ihr Spiel früher gefunden hätten. Aber so muss sich der BVB mit einem 1:1 zufrieden geben.

 

Trotzdem trifft Pierre-Emerick Aubameyang auch in diesem Spiel und rettet so der Borussia wenigsten einen Punkt. Trainer Tuchel sagte nach dem Spiel :“In der ersten Halbzeit war nicht der Zug drin, um torgefährlich zu werden. Wir waren dominant, aber nicht zwingend. Es haben die letzten Prozent in der konsequenten Spielweise gefehlt. Wir haben um den heißen Brei gespielt. Ich kann den Ärger von Mats Hummels verstehen. Nach und in dem Spiel ist das auch gut so. Wir brauchen es nicht zu dramatisieren. Es war ja keine Katastrophenhalbzeit, also die erste. Die zweite war dann top.“

 

1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund 1:1

 

Tore: 1:0 Rudy (43.), 1:1 Aubameyang (55.)

 

Hoffenheim: Baumann - Kaderabek, Bicakcic, Süle, Toljan - Schwegler, Rudy (78. Zuber), Polanski (64. Strobl) - Volland, Schmid - Vargas (89. Kuranyi)
Dortmund: Bürki - Ginter, Sokratis, Hummels, Schmelzer - Weigl - Castro (75. Ramos), Kagawa, Hofmann (46. Mkhitaryan), Reus (54. Gündogan) - Aubameyang

 

Foto pixabay/suesun

 

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Götze zurück zu Dortmund

BVB verhandelt mit den Bayern über eine Rückkehr von Mario Götze

Nach unbestätigten Berichten der BILD soll es erste Gespräche mit der Führung der Dortmunder Borussia und dem FC Bayern München gegeben haben. Es scheint so, als wollte die Borussia ihren ehemaligen Mittelfeld Star zurück in den Kader holen.
Klar ist auf jeden Fall, dass Götze vermutlich auch unter dem neuen Bayern Trainer Ancelotti keinen Stammplatz in der Bayern Elf haben soll. Damit ist der seit 3 Jahren in München unter Vertrag stehende Mario Götze sicher nicht glücklich, was einen Wechsel zu einem anderen Spitzeclub immer wahrscheinlicher macht.

Quelle: presseportal
Foto: by flickr/Peter P.

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